Beiträge von Bert2024

    Kann jemand zufällig sagen, ob bei den:

    30 Fahrten mit Batterie > 20% in 30 Tagen . . . Challenges:

    Die Challenge "verloren" ist, wenn die Batterie < 20% ist auf einer oder zwei Fahrten?

    Oder kommt es nur darauf an, 30 Fahrten > 20% zu machen und wenn bei 50 Fahrten 20x <20% und 30x > 20% ist, ist auch gut.

    (ist aber absolut keine wichtige Frage, gell? Wenn wer es aus Erfahrung erinnert, ist gut, aber wehe, jemand fährt dafür jetzt extra Probe . . . )

    Ich habe am 29. Tag der Challenge eine Langstrecke. Da könnte ich jetzt überlegen, ausnahmsweise um nicht wieder von vorne anzufangen, etwas früher zu laden. Aber vermutlich ist es mir dann auch einfach Hupe und ich fahre wie immer < 5% und schaue, wie die Challenge reagiert.

    Ich habe nach ca. 32.000 km auch keine Probleme und hätte anstelle des Pano auch die Festverglasung des Coupés im SUV genommen. Mir geht es hier um den helleren Innenraum. Öffnen tue ich es nur sehr wenige Mal im Jahr und auch nur für ein paar Minuten.

    das Wegdrehen der Vorderräder verhindere ich durch ein Stück 80 mm Abfflussrohr, das ich

    - auf die richtige Länge gesägt - zwischen Bremspedal und Lenkrad einklemme.

    Ich bin bisher mit der Methode - ganz leicht gleichmäßig anziehen, Ablassen bis zum leichten Bodenkontakt und dann mit Drehmomentschlüssel ran - sehr gut gefahren und denk, dass die (inzwischen angekommenen) Radbolzen sich als Hilfreich erweisen werden.

    Bis Jahresmitte bin ich noch regelmäßig nach NRW und zurück gefahren. Im Winter mit Ionity Abbo und laden in Remscheid.

    Als der Verbrauch im Frühjahr runter ging, kam ich logischerweise weiter und lud bei Tesla (Ertstadt) oder Aldi (Zingsheim).

    Und explizit nicht bei EWE GO genau aus dem Grund: Weil ich mir jedes mal sicherlich mindestens einen Milchshake geholt hätte. Dabei geht es mir weniger ums Geld als um die kcal ;)

    Danke, Selenium. Das schaue ich mir nochmal an.

    An Dauerplus (12V Kofferraum) ging sie m.E. gar nicht. Sollte ja nach deiner Schilderung funktionieren, auch wenn ACC gar nicht verbunden ist?

    Ich finde durchgängig Aufzeichnungen auf der SD Karte (während das Auto in der Tiefgarage steht), nicht nur Sporadisch (Bewegungserkennung).

    Vielleicht habe ich jetzt zweimal Dauerplus verbunden?

    Am Wochenende habe ich einmal den Einbau der Vantrue Dashcam hinbekommen (immerhin: ca. 1 Jahr nach dem Kauf. Stolze Leistung).

    Am Ende ließen sich die Kabel auch für die Rückfahrkamera überraschen gut hinter die Abdeckungen drücken.


    Verzweifelt bin ich fast an der Beschreibung. Ohne Google geht heute mal nix mehr, dass ist amtlich. Den ersten Einbau für die Urlaubsfahrt wollte ich kurz halten, mal nur die Front-Kamera an die Scheibe klatschen und über die 12V Buchse mit Strom versorgen. SCHOCK: Hat der Enyaq gar keine im Frontbereich. Und an den vorderen USB Anschlüssen hat die Dashcam nicht funktioniert. Daher die Urlaubsfahrt mit Powerbank erledigt.


    Danach nochmal ran an den Sicherungskasten. Scheinbar läuft die Kamera nur, wenn Dauerplus (12+) und Fahrplus (ACC) verbunden sind? Sollte das nicht auch mit nur einem der Anschlüsse funktionieren? Oder habe ich da was falsch gemacht?


    Dauerplus habe ich auf die hintere 12 Volt Steckdose gelegt, diese hat ja immer Strom - auch bei ausgeschaltetem Fahrzeug und scheint mir eine unkritische Sicherung zu sein.

    ACC habe ich dann an irgendeinen freien Steckplatz getan und war erst einmal froh, dass das funktionierte.


    Nur: Zeichnet die Dashcam jetzt IMMER auf. Sollte der Parkmodus nicht auf Bewegung / Kollision reagieren? Ich vermute fast, ich habe da jetzt zweimal Dauerplus erwischt? Wie finde ich das heraus? Mit dem Multimeter an den Sicherungskasten? Im Bedienhandbuch sehe ich m.W. nicht, welche Sicherungen Dauerplus und welche Zündungsplus sind. Und von allen "kristischen" wie Airback, ABS usw. will ich die Finger lassen.


    Kann da jemand helfen?

    Eine kleine Excel Kalkulation mit angenommenen Verbrauchs- und ca. aktuellen Benzin / Diesel-Kosten raum Köln und meinem Langfristverbrauch, sowie z.B. der EnBW Grundgebühr von 17,99 EUR (da deren Lader ja oft z.B. bei DM-Märkten stehen und sicher viele eine solche Lademöglichkeit in Verbindung mit einer Einkaufsmöglichkeit in der Nähe finden).


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    Bei niedrigen Laufleistungen schlägt natürlich die Grundgebühr stärker durch und natürlich gibt es noch X andere Faktoren, welche berücksichtigt werden können. Anschaffungskosten z.B. sind ja für den Diesel höher als für den Benziner und bekanntermaßen rechnet sich der Diesel bei höheren Laufleistungen mit der Zeit.


    Wenn ich z.B. die KfZ Steuer als Äquivalent zu meinem Ladetarif setze, gewinnt das elektrische Fahren in Bezug auf die Kosten immer. Gegenüber Benzin bei 20.000 km über 5 Jahre z.B. ca. 3.000 EUR.


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    Trotzdem: Fies wird der Vergleich, wenn ich z.B. einen Eyond - Ladetarif anhänge, selbst wenn ich die 100 EUR Grundgebühr für den Smartmeter voll dem Auto anlaste. Bei obigem Beispiel komme ich gegenüber Benzin da über 5 Jahre auf grobe 7.000 EUR Kostenvorteil. Da zeigt sich natürlich der unschlagbare Vorteil der heimischen Wallbox. Mögliche PV Eigennutzung kommt ja da noch on Top.


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    In der Regel die Versicherung etwas günstiger (wegen der geringen PS-Dauerleistung), zumindest nicht teurer, THG Quoten-Verkauf bringt nochmal ca. 400 EUR über die 5 Jahre (Konservativ).

    Behaupten wir mal, der höherer Reifenverschleiß hebt sich mit den geringeren Inspektionskosten über 5 Jahre gegenseitig auf (ich behaupte, das BEV kommt da auch noch etwas günstiger weg).


    . . . dann bleibt es immer noch eine individuelle Rechnung, weil es ja nur 400 anderer Szenarien gibt (z.B. die lokalen Stadtwerke, die manchmal den "Heimtarif" auch an ihren städtischen Ladesäulen ermöglichen), Millionen unterschiedlicher Meinungen zum Vergleich von Anschaffungskosten und Restwert, sowie möglicher künftiger CO2 oder marktbedingter Schwankungen der Energiepreise.


    Das mal meine 2 Cent bezüglich einer Kostenbetrachtung.

    Als ich noch Mitte 20 war, hob ich das Fahrzeug mit der linken Hand an und brachte mit der rechten Hand den Reifen an.

    Heute geht das nicht mehr. Ich muss das Fahrzeug auf den Knien absetzen und benötigte beide Hände zur Reifenmontage.

    . . . bitte in die Witzeecke verschieben :)


    Spaß beiseite. Kosten / Zeit / Arbeit hin- oder her. Ich verstehe jeden, der für die Bequemlichkeit lieber etwas Geld ausgibt. Und natürlich jeden, der sich die Arbeit nicht zutraut. Das Gewicht der Reifen ist wirklich nicht ohne. Frühere 15 Zoll Winterräder auf Stahlfelgen sind dagegen echt Peanuts. Ich bin jetzt Anfang 50 und mache regelmäßig Sport. Da geht das noch, obwohl der Rücken das nicht toll findet. Mit 70: No way!