sind jetzt ca 93000km.
Das Auto wurde aber zu über 98% DC geladen.
und häufig bis 100% ?
sind jetzt ca 93000km.
Das Auto wurde aber zu über 98% DC geladen.
und häufig bis 100% ?
Habe gerade folgenden KV bekommen vom Scherer in Simmern:
Das sind dann Brutto 501€. Etwas zu viel für meinen Geschmack. Filterwechsel mache ich selbst, damit sparen ich schonmal 100€, abzüglich der Kosten für den Filter, dann passt das.
Warum steht das mit der Bremsflüssigkeit als Zusatzarbeit? Ist das normal?
das möchten die gerne als "normal"
Kauf die einen Bremsflüssigkeitstester (8 Euro online) und prüfe. Bei mir ergibt das immer top-Qualität
Merke: Zusatzarbeiten kann man sich sehr gut sparen bzw selbst machen.
interessanterweise ist der Bremsflüssigkeitswechsel in Bezug auf Material- und Arbeitskosten relativ preiswert im Vergleich zum super-simplen Filterwechsel.
Mein Akku ist trotzdem außergewöhnlich gut, deutlich besser als andere Enyaqs. Auch gemäß dem Tool. Ich bin oberhalb des Maximums.
Abgesehen vom ordentlichen Umgang mit dem Akku ist natürlich auch immer ein bisschen Glück dabei.
Ich habe jetzt nacheinander 2 Enyaqs iv80 gehabt- bei ersten ging die Degradation rascher, beim jetzigen deutlich langsamer. Nutzungsszenario war in beiden Fällen identisch.
Es gibt ein Tool vom Akkudoktor, mit dem man den SoH einschätzen kann, ob er bei einem bestimmte km-Stand gut, mittelmäßig oder eher schlecht ist. Der Enyaq hat eine NMC Zellchemie. Mein Enyaq ist ziemlich gut, aber das hatten ich ja eh schon gesehen, wenn ich Aviloo und diesem Forum glauben kann.
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ich finde an dem yt-Beitrag vor allem wichtig, dass nochmals in aller Deutlichkeit auf die entscheidenden Einflussfaktoren für den SoH hingewiesen wird: Zyklenzahl und Ladeverhalten.
Irgendwie sollte das jetzt bei Jedermann angekommen sein.
Hallo ihr Stromer,
Mein Tipp ist, sich zusätzlich zur Wallbox noch ein mobiles Ladegerät für 230 Volt Anschluss anzuschaffen. Das hat mir im Sommer in Serbien den A...h gerettet.
Das Mobilteil nutze ich übrigens - trotz vorhandener Wallbox - auch zu Hause. Hintergrund: Das 230 V Teil hat zwar höhere Umwandlungsverluste als die Wallbox, aber einen großen Vorteil. Es kann - PV Anlage und Speicher vorhanden - bei reichlich Sonne laden, ohne zusätzlich Strom aus dem Netz zu ziehen.
Mehrere Elektriker haben mir gesagt, dass die 16 Ampere, die die Sicherung zulässt, nicht als Dauerbetrieb für die Steckdosen und Verteilerdosen gedacht ist.
3 Dinge aus meiner Sicht:
- der 230-V-Ladeziegel ist im Urlaub garantiert eine nervenschonende Angelegenheit
- die Wallbox braucht man nicht auf 6 kw zu begrenzen, das kann man beim Enyaq in der App bzw auf über Display des Fahrzeugs
- die Elektriker haben tendenziell was richtiges gesagt: Wenn zu Zuleitungen mit 1,5qmm ausgeführt sind sollte man bei 8 Ampere bleiben. Wenn die Zuleitungen einen höheren Querschnitt haben reicht es, die Steckdose gegen eine "Campingdose" austauschen. Die schafft 16A Dauerstrom.
Ja, sie muss nur funktionieren und immer gut geladen sein. War ja bei den ersten Enyaqs leider nicht der Fall.
Die ersten MEB-Modell hatten problematische Software und keine AGM-Batterie.
Seitdem die Software entwanzt und die 12v-Batterien alle gegen AGM getauschtwurden gibt es auch keine systematsichen Probleme mehr.
Anders als bei Hyundai/Kia. Die regeln nix.
Zu den Modulen habe ich gestern zufällig ein Video gesehen: VW: From Dieselgate to Batterygate
In den Kommentaren sind auch 2 Update-Videos angepinnt.
mal ganz klar gesagt .. wenn die beschriebenen Probleme öfter vorkommen würden wäre dieses Forum voll von entsprechende Meldungen. Schließen sitzen hier jede Menge Leute mit dem Carscanner ..
Und dass irgendwann mal eine kritische Serie von Module verbaut wurde ist lange bekannt - es gab eine Rückrufaktion, die ausführlichst diskutiert wurde.
ZitatVW hat wohl produktionsbedingt fehlerhafte Batteriepacks verbaut, irgendwann die Produktion umgestellt und tauscht jetzt nach und nach die einzelnen Module (ggf. in der Hoffnung, dass zwischen den einzelnen Modulfehlern die Gewährleistung ausläuft)
wie gesagt .... dass "ggf" ist mal wieder das übliche Bashing.
Für diesen Use Case gibt es die Montagehilfe (Bolzen) den in ein Loch einschrauben und Rad aufsetzen. Am Bolzen festhalten und Rad auf Nabe zentrieren
Was ja nun schon 1000x beschreiben wurde - aber offenkundig noch nicht von jedem
Auf Montagebolzen hab ich keine Lust 😅 früher bei meinem Golf 3 lag so ein Teil aus Kunststoff bei Boardwerkzeug dabei. Habe ich nie benutzt. Gut, das ist jetzt kein Vergleich zu den walzen heutiger E-Autos. Aber die Räder vom MY vom Schwiegervater Wechsel ich auch ohne bolzen.
Und die Räder vom RS3 ist auch keine Leichtgewichte.
mach mal
Sowas wirst du in keiner Liste der Welt dargestellt bekommen, da da auch sehr viel Subjektivität mit reinspielt.
Du wirst dir dazu 2,3 Modelle aus der Liste aussuchen müssen und wochen- oder monatelang in Foren und Ehrfahrungsberichte lesen müssen. Und für neue Modelle wirds dann natürlich nochmal deutlich schwieriger.
Die reine Tabelle zeigt ja erstmal nur, welche Modelle es auf dem Markt gibt.
Deswegen ist auch solch eine Liste relativ wertlos, das sie die wichtigen Faktoren nicht enthält.
Ich sehe ein: Geht nicht - daher kann man sich sowas gleich sparen.
Um es mal deutlich zu machen: Da stehen die Stellantis-Total-Fail-Modell und die Hyundai-ICCU-Versager einträchtig neben Fahrzeugen, die keinerlei systematische Probleme machen.