Beiträge von krishan

  • Verwirrung mit Ladekarten / Säulen und App`s, was kostet was?

    Da ich (so wie du jetzt) nur ein paarmal im Jahr nen Schnellader brauche, Ist mir der Preis ziemlich Wurscht.

    Im Laufe der letzte Jahre haben sich einige Karten angesammelt. Benutzt davon hab ich (ausser zum Testen) bisher nur EnBW, EWE-GO, Maingau und Tesla als App. Aral, Shell wurden nie benötigt.


    Bei meinen Urlaubsfahrten richtet sich die Auswahl der Lademöglichkeit nach ganz anderen Gesichtspunkten als den Ladeanbietern. Ich bin froh, wenn sich Ladezwänge des Autos halbwegs mit den Bedürfnissen und Wünschen der Mitfahrer decken.

    Prio 1 ist ausreichend viele und saubere Toiletten

    Prio 1,5 ist ein schöne Auswahl an Snacks

    Prio 2 ist das es nicht einfach "nix drumherum" gibt (es gibt schöneres als in der Pampa mit nichts aussen rum ne halbe Stunde im Auto zu sitzen und zu warten)

    ...

    Dann ist wichtig, das es überhaupt ne schnelle Lademöglichkeit gibt und ich eine passende Karte dafür hab (Mit einer App Nachts im Schneeregen eine Säule freischalten ist gelinde gesagt Schxxxx)

    und ganz zum Schluß dann der Preis der kWh (da hilft dann die Chargeprice App)



    Deswegen nehmen wir die Routenplanung von Auto und ABRP nur als Vorschläge ... wenn es uns dort nicht gefällt, dann fahren wir weiter zum nächsten Rasthof (aus diesem Grund komme ich auch nur selten mit unter 10% an den Ladern an)


    Christian



    Nachtrag:
    für eine angenehme Reise ist es mir egal , ob ein Laden 35 EUR oder 25 EUR kostet ...
    happy Kids -> happy wife -> HAPPY LIFE

  • Skoda Enyaq iV 60 Reichweite und Verbrauch - Erfahrungen aus der Praxis

    Die angezeigte Reichweite schätzt er irgendwie aus den zurückliegenden Fahrten ...

    Im Sommer und ohne Autobahn (wenn dann immer mit TA, also 130) gehts bei mir schon mal auf über 300 km wenn selten mal auf 100% geladen wird

    Im Winter , nach dem Skiurlaub mit Autobahn und Dachbox bleibt das auch schon mal bei unter 250 km Reichweite hängen.

    Aber im großen und ganzen ist das die letzten 3 Jahre ungefähr gleich geblieben mit dem Verbrauch und Reichweite.

    So sieht die Auswertung in Tronity aus:


    pasted-from-clipboard.png

  • Warum überhaupt Ladekarten?

    Zitat von wutti67

    Ok, verstehe. Aber dann weißt du auch erst an der Säule, was du zahlen wirst und welche Karte du nimmst. Ne App mit der meine Beifahrerin schon mal vorab den Preis unterschiedlicher Anbieter checken kann gibts nicht? Beim Verbrenner kann ich ja sehen, was die Shell, Aral, Jet… in 10 km Entfernung gerade kostet. In der ADAC Drive App z.B. stehen aber keine Strompreise - da musst du immer erst schauen welcher Anbieter das ist und dann den Preis in dessen App nachlesen > umständlich.

    Andersrum, ich fahre raus, wenn das Auto das meldet, das es strom braucht, oder weil einer der Mitfahrer Pause braucht.


    Und dann schaue ich nach welche Karte (oder app) hier gerade am günstigsten ist. Und dann wird geladen.

    Deswegen hab ich auch ne ganze Sammlung an Karten, alle ohne Grundgebühr.


    Für mich passt das so, an den paar Tagen im Jahr wo ich mal weitere Strecken fahre.

    Verhältnis AC zu DC letztes Jahr war 86 /14

    Bin der klassische Heimlader


    Werde heuer noch nach Kroatien fahren, mal sehen wie es da so geht.

  • Warum überhaupt Ladekarten?

    Zum Beispiel Chargeprice oder auch ChargeFinder ...

    an der Säule kurz draufgeschaut, und du weißt welche Karte (oder App) am günstigsten ist .
    Bei ChargeFinder sind sogar die Icons nutzbar um schnell die passende Karte zu zücken

    ich verwende halt dann das was ich hab ...
    und es macht da schon nen Unterschied , z.B. bei EnBW
    mit meiner Karte (Tarif S) 59 cent
    oder mit Aral/ADAC 79 cent

    Ich will ja nicht immer das allebeste rausholen, aber wenn es so einfach geht 20 cent zu sparen ...

  • Tesla Model Y vs. Skoda Enyaq (2025) (Jönohs)

    Hab das Video auch (bis zur Hälfte) angeschaut, weil gerade Zeit war.


    Was mir nicht klar ist, was jetzt unterschiedlichen Ausstattungen sind und bedeuten. Es wurden wohl ein (sehr) gut ausgestatteter Enyaq mit einem "normalen" Model Y verglichen. In den Kommentaren wird dann aber oft auf den optionalen Sachen rumgeritten.


    Von daher wäre es bei solchen Vergleichen immer schön, wenn beide gleich antreten würden, also "nackter Hund" vs. "fully loaded". Dann könnte man sich leichter ein Bild machen ...



    achja, Tesla SC haben bisher alle auch mit meinem 2022er Modell funktioniert.

  • Der Enyaq als rollende Powerbank

    Ich lade die Akkus meiner Modellflugzeuge direkt aus der 12V-Starterbatterie.

    Ich ziehe bei einem Ladevorgang ca. 300-400W für ca. 45 min.


    Ich klemme mein Ladegerät mit kräftigen Polklemmen direkt an der Starterbatterie vorne an. Das hab ich beim vorherigen Sharan Benziner auch so gemacht, da mußte aber immer der Motor im Stand laufen und das Licht eingeschaltet sein
    Für Masse ist extra so eine Klemmstelle vorhanden.


    Während des Ladevorgangs wird der 12V Akku sehr wohl von der HV-Batterie nachgeladen (sehe ich an meinem Ladegerät, wenn die Eingangsspannung bei über 14V liegt), aber nur wenn

    • das Fahrzeug aktiv ist ("Zündung ein")
    • das Gurtschloß des Fahrersitzes eingesteckt ist und
    • ein Gewicht am Fahrersitz liegt, Ich setz mich einfach ab und zu mal rein das er nicht in Standby geht


    mache das jetzt seit zwei Jahren so, und geht alles zufriedenstellend