Beiträge von A 662 E

    Gestern hatte ich die Spraydose Silikon in der Hand um die Achsen von unseren Compoutbögen zu schmieren. Gleich mal ans Fahrzeug und den Versiegelungsstift

    damit behandelt. Anschließend die Fronthaube geöffnet und Scheibenwischwasser ( Frostschutz ) aufgefüllt. Das Rad von der Schubkarre sah auch nicht gut aus. Kompressor eingeschaltet, Luftdruck an der Schubkarre eingestellt und auch mal nach dem Luftdruck im Auto geprüft. Gummimatten rausgenommen und die gereinigt.


    Da der Kompressor kein Leisetreter ist, kam unser Nachbar rüber, erkannte meine Aktivitäten und bat mich nach seinen E-Kona auch mal zu schauen mit dem Ergebnis nichts mehr im Scheibenwischwasserbehälter. Luftdruck hat gestimmt.

    Natürlich. Ich hätte das auch so schreiben sollen. Was mir immer aufgefallen, ist der sehr geringe Siedepunkt bei den ersten Tropfen aus dem Entlüfterventil. Der beträgt weniger wie Hälfte wie die Probe aus dem Vorratsbehälter. In der Regel schwarz wie Nacht und stinkt erbärmlich. Alte Bremsflüssigkeit ist Sondermüll und muss gesondert gesammelt und entsorgt werden.

    goofy1966


    Wasser ist schwerer wie Bremsflüssigkeit und sammelt sich an der tiefsten Stelle im Bremssystem, darum sinkt auch der Siedepunkt. Und ja es ist ein offenes System. In dem ABS-Steuerblock sind Ventile, die sehr empfindlich reagieren.


    Saudum ist alle Ventile gleichzeitig zu öffnen und die gesammte olle Suppe rauslaufen zu lassen. Wie du schon schreibst. Immer nur ein Ventil öffnen und es wird mit dem begonnen wo der längste Weg ist.

    Wer betreibt die Funknetze und was er dafür bezahlt ? Natürlich macht er es nicht aus Nächstenliebe. Macht sich aber einen Kopf wie er besser nach seinen Erkenntnissen in der Zukunft aufgestellt ist.


    E-Cal ist doch Sache der Hersteller und die sind verpflichtet es einzubauen. Hier ist doch Lücke zwischen Fahrzeughersteller und Netzbetreiber. Finde den Fehler.

    s0170071


    es gibt Fehlfunktionen die merkt der Nutzer nicht. Er merkt es erst dann wenn die dauerhaft auftreten. Unsere Fahrzeuge haben bis zu 74 Steuergeräte die miteinander verbunden sind. Die Prüfung ergibt wie fitt die sind, das es nicht zu Ausfällen kommt.


    Ich habe es unterlassen zu berichten das auch das Schließsystem geprüft wurde und geschrieben Türen auf und zu. Oder bist du dir sicher das alle Türen und Heckklappe nachdem das Fahrzeug verriegelt wurde, wirklich zu sind ?


    Wenn Arbeiten an der Bremsanlage, hier speziell die Bremsflüssigkeit gewechselt wird, muss die Funktion geprüft werden. Das war schon immer so und wird es auch bleiben.

    Bei dem Bremsentest wird auch die Funktion des elektrischen Bremskraftverstärker gemessen in Form von Bremsdruck auf allen 4 Rädern, da unsere Fahrzeuge ein 2 Kreis-hydraulisches Bremssystem haben. Ebenso die Funktion der elektrischen Feststellbremse.


    Na gut. Klar sind 200 € Stundenverrechnungssatz hoch. Aber die bzahle ich gerne wenn die Menschen die an meinem Fahrzeug arbeiten geschult sind, ständig durch wiederholte Schulungen wissen was sie tun müssen. Abgesehen von der technischen Ausstattung in der Werkstatt, die keinem Autohaus geschenkt wird.

    Das Datum ist doch angedacht. Es wird aber nicht eingehalten weil die entsprechende Hardware noch nicht flächendeckend installiert ist. Zudem befrifft es ertsmal das 2G Netz. Das 3G-Netz wird wie angedacht erst in 2028 in eine 4-5G Netz wie das 2G-Netz inplantiert um mehr Kapatität zu haben.


    TÜV-relevant ist es erst dann wenn die Umstellung abgeschlossen ist. Ob das in 2026 Realität ist, schweigen sich die Netzbetreiber noch aus.

    Ich war dabei bei der 2-Jahresinspektion. Neben Bremsenprüfstand nach dem Wechsel der Bremsflüssigkeit und Sichtkontrollen wurde das Fahrzeug an das Diagnosegerät angeschlossen und ein 12 Volt Batterieladegerät. Und da begannen die Arbeiten von dem Mechatroniker.

    1. Fahrgestellnummer eingeben

    2. abgelesenen Kilometerstand eingeben

    Warten auf Reaktion bis die Daten Übertragen werden und das OK aufploppt. schon waren 15 Minuten vergangen.

    3. Jetzt wurde alle Türen geöffnet sowie Heckklappe und wieder zugemacht. Anschließend verschlossen und wieder entriegelt.

    4. Er stieg ein und betätigte alle Hebel mit all den Funktionen und wartete auf Rückmeldung.

    5. Jetzt wurden alle Steuergeräte auf Funktion am Diagnosegerät geprüft. Eines nach dem anderen und wieder auf ein OK gewartet.

    In der Zeit hat er Sichtkontrollen durchgeführt und auch diese im Diagnosegerät eingegeben.

    Nach weiteren 45 Minuten konnte es weitergehen

    6. Jetzt ging es um den Traktionsakku und die 12 Volt-Batterie.

    Was da Skoda alles wissen will erschließ sich keinem, hat aber 30 Minuten gedauert und er musste jeden Prüfabschnitt bestätigen. Und es kam dazu das ein Steuergerät faxen gemacht hat. Also die Software entfernen und eine neue aufspielen.

    Hat nochmals 20 Minuten gedauert.


    Nachdem das alles erledigt war, Diagnosegerät abgeklemmt, Fahrzeug aus der Werkstatt gefahren, dem Meister informiert zwecks Kontrolle. Der Hat sich die Protokolle angesehen und für IO gefunden.


    Wir leben in einem Digitalen Zeitalter was nicht sagt das es schneller ist. Innenraumfilter hatte ich selbst, nein meine Frau, gewechselt und Scheibenwischwasser aufgefüllt. Ebenso den Luftdruck in den Reifen. Es wurden auch keine Wischerblätter gewechselt auf meinen Wunsch bei der Auftragsangabe.


    Wir werden keinen Wartungsplan in Papierform bekommen. Wozu auch.