Da gab es doch das Thema mit dem Sprung beim SoC, wenn man zum Laden ansteckt / absteckt. Kann es damit zusammenhängen? Speicher hatte dazu doch auch ein Video gemacht, wobei es da (IIRC) so war, dass der SoC beim Anstecken abfällt ![]()
Beiträge von bljack
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Du schreibst von Kältemittel. Das ist CO2 bei der WP. Die Kundenbetreung aber von Kühlmittel. Das ist mit Wasser mit Zusätzen wie Frostschutz.
Die Kundenbetreuung unterscheidet ganz am Anfang noch korrekt Kühlmittel und Kältemittel. Im Absatz zum Tausch alle vier Jahre geht es dann mMn durcheinander und sie meinen vermutlich weiterhin das Kältemittel, auch wenn das jetzt erstmal nur Spekulation ist und am Ende wohl nur eine Nachfrage hilft, was sie denn jetzt wirklich meinen.
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[...]V2H gibt es, wie schon geschrieben ab 3.2, allerdings gibt es, bezahlbar, keine entsprechende Wallboxen und es gibt diese Limitierung wieviel kWh man maximal insgesamt (glaub 4000kwh?) man entnehmen darf. Am Ende ist glaube ich ein 10kwh Speicher günstiger und kann PV Überschuss auch aufnehmen wenn der Enyaq rumfährt 😜
Kurze Recherche: 10.000kWh oder 4.000h
Wären bei meinem Heimspeicher knappe 800 Vollzyklen; aber die 4.000h würde ich nicht schaffen (dafür müssten ja durchgängig 2,5kW gezogen werden; soviel Warmwasser können wir daheim echt nicht gebrauchen
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Also würdest Du in einem Wohngebiet eine halbe Stunde im Auto sitzen, während es am HPC hängt, und dann erst einen Parkplatz in Wohnungsnähe suchen? Und das machen dann jeden Tag ausreichend viele, dass sich der Invest in den HPC irgendwann rechnet? Also grob überschlagen in der Zeit von 17:00-22:00 kommen 10 E-Autos, passend alle halbe Stunde und geben sich den Stecker in die Hand, fünft Tage die Woche?
Oder steckst Du die Kohle lieber in einen HPC in Nähe zur Autobahnabfahrt / Bundesstraße mit zig Tausend Autos Verkehr jeden Tag, der dann eher in der Zeit von 07:00-21:00 Kundschaft sieht?
Wenn mir jemand die zwei Optionen zum Investieren vorschlagen würde, ich wüsste, wo ich mein Geld reinstecken würde

Nachtrag:
[...]
Irgendwelche wilden Ideen, von AC-Ladern an allen Straßenleuchten in derartigen Wohngebieten o.ä. benötigen i.d.R. ebenfalls eine verbesserte E-Infrastruktur und die Kosten trägt letztendlich, wie so häufig, der Steuerzahler.
[...]
Und so ein 300kW HPC kann ohne Ertüchtigung ins Wohngebiet gebaut werden? Wenn dem so wäre, kann ich in der gleichen Straße 27 11kW-AC-Ladepunkte bauen. Warum sollte ich also einen HPC bauen (der dann evtl. von einem Fahrer ohne Blockiergebühr oder mit "Mir-egal-zahlt-die-Firma"-Mentalität die ganze Nacht blockiert wird), wenn ich auch 27 Ladepunkte über den Straßenzug verteilen könnte?
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Nach Rückfrage bei meinem AG: "Du hast doch eine Firmenladekarte!".
Meine Antwort: "Ja, aber da kostet die kWh 79ct!"
Antwort des Fuhrparkmanagers: "Das ist doch egal"
Noch Fragen aus dem Plenum???

Da würde ich mal die evtl. vorhanden Systeme für Verbesserungsvorschläge nutzen; ich kann mich an Arbeitgeber während des Studiums erinnern, da wurden Tankquittungen nicht übernommen, weil man sich beim Sprit vergriffen hatte (Premiumdiesel statt Standard); da würde es mich wundern, wenn es nicht auch bei Dir in der Firma jemanden sehr interessieren würde, wie hier mit Firmengeldern umgegangen wird

Spätestens beim Inhaber wird es dann relevant, der könnte von dem Mehrgewinn ja lecker Essen gehen oder sich noch eine Wohnung in München kaufen
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Äh, ich hoffe doch sehr, dass die Batterietemperatur nicht nur über ein Modell errechnet wird, sondern über reale Sensoren an den Modulen gemessen wird. Wenn da Wert X erreicht wird, der im Idealfall etwas unter dem kritischen, nicht zu überschreitenden Wert liegt, regle ich halt ab.
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Es ist fraglich, was diese Erfahrungen unter geänderten Umständen (hier: Batterietemperierung, und damit Beeinflussung der Lebensdauer dieses Bauteils, als Teil des Kühlkreislaufs) wert sind...
Das Fahrzeug wird ja wohl hoffentlich selbst in der Lage sein, eine zu hohe Temperatur der HV-Batterie zu erkennen und dann Lade-/Entladeleistung zu reduzieren bevor es zu einem Schaden an der Batterie kommt

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Der Re-Start erfolgte nur mit 2 Phasen.
Den Fall hatte ich auch, als unser Enyaq an der Zappi bei den Eltern geladen wurde; da ich beim Frühstück nicht zur Garage rausrennen wollte (und es beim ersten Mal so geklappt hatte), hab ich die Ladung über die App gestoppt und wieder gestartet -> weiter auf 2 Phasen; war aber bislang ein einmaliger Fall.
Da ich nicht so oft bei den Eltern lade und es dabei auch noch im Auge habe, wird eine erneute Rückmeldung dazu zumindest von meiner Seite noch etwas dauern

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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass, wenn ich den maximalen Abstand einstelle, bei niedrigeren Geschwindigkeiten weichere Bremsungen herauskommen und aber der Abstand zum stehenden vorderen Auto nicht zu gross wird... War bei meinem vorigen Auto (Mercedes B-Klasse w246 Mopf 2015) sogar nur mit distronic ohne offiziellen Stauassi) auch so. er hat angehalten, sobald das Auto vorne dran auch hielt. war der Abstand auf mittel oder klein gestellt, nickte man leicht... bei MAX wars ganz weich.
Hab es jetzt mal en Unterschied zwischen Abstand 3 und 5 in der Stadt getestet: der Abstand beim Halten an der Ampel ist in der Tat nicht so exorbitant größer, das wäre also noch ok. Beim Bremsen hab ich aber keinen Unterschied gemerkt, ganz am Schluss kommt häufig trotzdem noch ein leichtes Nicken. Es gab aber auch in beiden Varianten Situationen, wo er recht sanft an den Vordermann rangebremst hat; gefühlt war das immer dann, wenn der Vordermann selbst eher sanft an die Ampel rangefahren ist.
Ich bleib jetzt wohl erstmal bei Einstellung 3 (die nutze ich auch auf der Autobahn) und bremse die letzten Meter selbst an die Ampel ran, falls notwendig. Vllt. wird das ja mit ME3.8 OTA dann etwas besser geregelt

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Die Eierlegende Wollmilchsau wäre dann wohl die OpenWB und wenn das Geld zu seh drückt in der Pro Variante

Achtung, die openWB Pro alleine reicht dann aber nicht

Dafür klappt wohl manchmal das Auslesen des SoC direkt aus dem Fahrzeug, die Kompatibilitätsliste ist da aber nicht ganz klar, da sie zwischen Enyaq und Enyaq Coupe RS unterscheidet, was technisch Quatsch ist.
Die openWB Pro ist nur ein Ladepunkt und keine vollwertige openWB. Zum Betrieb (PV geführtes Laden / Lastmanagement) wird eine vorhandene openWB series 2 oder eine openWB Standalone benötigt. Die Kombination aus openWB Standalone und openWB Pro ist der openWB series 2 technisch überlegen.