Beiträge von Heinz15

... nein Fahrtenbuch lohnt sich bei mir nicht, dafür ist der Privatanteil zu hoch. Ich habe nur 2 Entfernungs-km zu versteuern. Daher kostet mich der Wagen nach Abzug der steuerfreien Ladepauschale rund 125 € Steuern im Monat. Das ist doch sowieso schon ein Schnäppchen für ein Auto mit über 60 k€ Listenpreis. Wenn man ohnehin schon sehr günstig wegkommt, kann man auch mal alle 5 grade sein lassen.

Zitat von NicT

Ist doch jetzt monatlich kündbar. Also nur aktivieren wenn man ihn wirklich benötigt.

... das mag für eine Privatperson sinnvoll sein, die ein oder zweimal im Jahr in Urlaub fährt. Beim Dienstwagen sehe ich nicht ein, da immer zu aktivieren und zu deaktivieren. Hab manchmal eine Langstrecke, dann wieder einen Monat nicht usw. usw..

Der günstigste Preis bei PowerPass ist 50 Cent, mit der EnBW-Karte lade ich für 51 Cent an EnBW-Lader und an den sonstigen DC-Ladern für 59 Cent mit der Maingau-Karte und für 75 Cent bei Ionity. Das rechnet sich bei mir nicht. Zudem finde ich die neuen Tarife von PowerPass mit 15 € Grundgebühr eine Frechheit 73 Cent fürs DC-Laden außer beim Selected Partner-Network ist doch eine Frechheit. Schon alleine deshalb mache ich das nicht.

Bei EnBw zahle ich 1 Cent mehr und bei den anderen Ladern außer Ionity 9 Cent mehr. Kann ich zwischenzeitlich (am Hotel oder so) mit der Maingau AC-Laden sogar 1 Cent weniger.

Vielleicht mache ich noch den Thüga-Spontanlader-Tarif, da wäre noch ein bisschen Einsparungspotential.

PowerPass ist ja bei der aktuellen Tarifstruktur vollkommen uninteressant geworden. Da mein kostenloses Powerpass-Jahr morgen ausläuft, hatte ich mich mal intensiver damit beschäftigt. 180 € jährliche Grundgebühr für PowerPass hole ich bei meinem Fahrprofil und den deutlich höheren Preisen nie raus. Die lasse ich jetzt nach dem kostenlosen Jahr ohne Grundgebühr weiterlaufen, um eine weitere Karte zu haben, wenn es mal Probleme geben sollte. Es läuft bei mir jetzt auf ein 2-Karten-Modell raus. Da wir in der Fa. auch Gaskunde bei Maingau sind, werde ich die Maingau-Karte zum Kundentarif nutzen, da kostet AC-Laden 49 Cent und DC-Laden 59 Cent, Ionity kostet 75 Cent. Nur bei EnBW-Schnellladern ist die EnBW-Karte mit den vergünstigten Tarifen von 51 Cent günstiger, daher werde ich bei EnBW-Ladern die EnBW-Karte nutzen.

... ich denke, so einfach ist das nicht. Es ändert sich ja nicht nur der Preis für die Sonderausstattungen sondern auch der Baispreis.

Beispiel, man hat ein Auto mit 50 k€ Grundpreis und 9.500 € Sonderausstattung konfiguriert. Nun änder sich die Pakete, aber auch der Grundpreis steigt um 3% von 50.000 auf 51.500 €. Somit wäre der neue Grundpreis (sind Ausstattungen dazugekommen, müßte man die rausrechnen) in Verbindung mit der Sonderausstattung auch schon über 60.000 €.

Man kann es probieren und darauf hoffen, dass das Finanzamt es nicht merkt. Aber gerade wegen der langen Lieferzeiten in der jüngeren Vergangenheit, wird das kein Einzelfall sein und ich könnte mir gut vorstellen, dass gerade darauf bei Lohnsteuerprüfungen geachtet wird.

Ich hatte denselben Fall und habe mich entschlossen, es nicht zu probieren, sondern gleich mit 0,5% zu versteuern. Ist ja objektiv betrachtet immer noch ein Schnäppchen.

... im Büro habe ich eine Go-E-Wallbox und zu Hause eine Alphatec mit 5 m Ladekabel.

Die Alphatec muß aber jetzt weg, weil unsere TG wohl nächste Woche auf ein Lastmanagement-System mit einheitlichen Wallboxen umgestellt wird.

Also wenn jemand eine günstige Wallbox sucht, die würde ich für 300 € + Versandkosten abgeben. Die wurde 2021 im Mai eingebaut, aber wenig genutzt, weil ich hauptsächlich im Büro lade.

Für einen 100 km/h-Durchschnitt ist der Verbrauch echt gut

Ich werde am Samstag das Fahrrad mit dem Heckträger nach Österreich bringen. Bin schon neugierig, wie sich das auf den Verbrauch auswirkt.

Heute unter 10 kWh auf dem Nachhauseweg

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Ich denke für Italiener gilt es auch, weiß ich aber nicht sicher

So sieht das entsprechende Schild aus - anfangs galt es nur für österreichische E-Fahrzeuge, aber mittlerweile auch für Deutsche.

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Das Problem bei unterschiedlichen Tempolimits besteht aber darin, dass es Dir mit dem E-Auto nichts bringt, wenn Du 130 fahren darfst, wenn die linke Spur von Verbrennern blockiert wird, die mit 105 oder 110 die anderen Verbrenner mit 100 oder die LKWs auf der rechten Spur überholen.

Vor allem ist es vielen Verbrennerfahrern auch nicht bewußt, dass die E-Autos schneller fahren dürfen. Letztens hatte sich ein Bekannter furchtbar aufgeregt, weil er auf der Inntalautobahn bei der Rückreise aus Italien mit 105 km/h bei erlaubten 100 auf der linken Spur gefahren ist und ein E-Auto-Fahrer gedrängelt und aufgeblendet hat. Als ich ihm dann erklärt hatte, dass der eben 130 fahren darf, war er ganz überrascht.

Ansonsten fahre ich auch gerne und häufig in Österreich AB. Tempomat auf 135, das sollten dann ehrliche 132 sein und gut.