Beiträge von enopol

    enopol soweit ich mitbekommen haben sind die diese Sensoren nur dann verbaut/werden genutzt wenn man MatrixLED hat. Und wie die manuelle LWR Ansteuerung gemacht wird, ist ja relativ egal, wenn es denn Funktioniert. Und das war, wie wir nun Wissen, ein Softwarebug der mit ME3 dazugekommen ist.

    Ja, dass die Lagesensoren u.a. für die LWR der Matrixscheinwerfer genutzt werden, ist mir bekannt. Eine automatische LWR hatte sogar schon mein Yeti mit Bi-Xenon.....


    Weswegen es keine automatische LWR bei den einfachen LED-Scheinwerfer gibt, begründet das aber, bei immerhin einem der teuersten, aktuellen Skoda-Modelle, nicht.

    Das ist schlichtweg ein schlechter Witz....und zumindest ich war, u.a. desswegen, nach der Auslieferung des Fz durchaus "überrascht".

    Ein, in Relation, "großer Aufstand" bei der Ambiente-Beleuchtung und andererseits eine manuelle LW-Verstellung des Abblendlichtes.....ich hätte mir gewünscht, dass die Sparwut anders herum sichtbar geworden wäre....


    Dass man nicht mal diese Simpel-"Technology" in den Griff bekommen hat, sondern diese, so wie du schreibst, erst ab SW 3 verschlimmbessert wurde, ist noch mal eine Steigerung dessen....

    Ich kann mich auch nicht erinnern, dass die notwendige, manuelle Höhenverstellung der einfachen LED-Scheinwerfer bei der Beschreibung der unterschiedlichen Fz-Ausstattungen vor der Bestellung zu erkennen war.

    Ich habe auf u.a. deswegen meinen Verbrenner zu Gunsten eines E-Autos verzichtet, weil ich zu 95% meiner Fahrten keine öffentlichen Ladesäulen ansteuern muss.....

    Zu 95% brauche ich daher auch keine Ladeplanung.

    Das Navi brauche ich auf diesen 95% der Strecken hauptsächlich dafür, weil dort Sperrungen/Verkehrsfluss usw. komfortabel angezeigt und berücksichtigt werden, nicht unbedingt deswegen, weil ich die Strecken nicht kenne...


    Ich brauche das Navi und auch die Ladeplanung hauptsächlich dort, wo ich mich nicht auskenne und wo die Ladung durch meine häusliche WB nicht mehr reicht; hauptsächlich im Urlaub.

    Für diesen Zweck hätte ich gerne u.a. eine große Auswahlmöglichkeit an Ladeanbietern, was m.E. gerade im Ausland nicht ganz unwichtig ist.


    Ein Navi, mit dem ich nur mit Ionity oder Powerpass gezielt planen kann, ist mir dafür zu wenig brauchbar....

    POIs hat das Werksnavi ja im Überfluss, nur nützt das leider nicht viel und Selbstverständlichkeiten, wie z.b. Parkplätze, findet das Navi nur, wenn sie nicht allzu klein sind.

    Ich würde gerne auf ABRP (für die Ladeplanung) und AFTrack (z.b. für die Parkplatzsuche) während der Fahrt verzichten können, denn sehr komfortabel ist es nicht, mit 1 bis 2 zusätzlichen Systemen auf dem Smartphone zu navigieren.

    Kommt zwar für mich wegen noch 3 jähriger Garantie ohnehin (die nächsten 3 Jahre...) nicht infrage am Fz "rum zu basteln", aber ich finde es gut zu sehen, dass es tatsächlich nur einer Simpel-Ansteuerung bedarf, die Leuchtweite zu verstellen.

    Dass man eine so minderwertige (weil manuelle) Lösung in ein mindestens ca 40k€ teures Auto, welches es erst seit 4-5 Jahren gibt, standardmässig verbaut hat, ist schon heftig.

    Verwunderlich ist für mich nur, dass es standardmässig keine H7-Scheinwerfer geworden sind....


    Von "Regelung" kann man dabei selbstverständlich nicht sprechen und selbst wenn es eine Lagesensorik des Fz gibt (wovon ich ausgehe), wird diese halt nicht genutzt. Die Funktionalität dieser Einrichtung (Steuerung) unterscheidet sich in keiner Weise von den entsprechenden Lösungen mit Dreh-Poti, die es schon seit Jahrzehnten selbst in günstigen Fz des Konzerns werkseitig gibt.

    ich verstehe nicht, welchen Nachteil es für irgend jemanden (außer elli...) haben könnte, wenn schlichtweg viele Anbieter in der Navi (Beispiel ABRP) aufgelistet sind?


    Wenn das dann immer noch nicht mit den eigenen Befindlichkeiten harmoniert (z.b. Arbeitgeber-Abo o.ä.), wäre das in dem Fall egal....die zusätzlichen Möglichkeiten muss ja niemand nutzen und damit keiner vor lauter Auswahlmöglichkeit in die Irre getrieben wird, könnte man das in einem Experten-Modus "verstecken".

    Mich fragt ja auch keiner, ob ich es für mich passend finde, dass im Navi-Filter lediglich die Anbieter Powerpass und Ionity zur Auswahl stehen.


    Für die (m.E.) meisten Nutzer wäre es ein Vorteil, zumindest die Anbieterauswahl deutlich zu erhöhen.

    Für meinen Geschmack, könnte es gerne auch ein paar weitere Filtermöglichkeiten geben.


    Was man m.E. reduzieren könnte, wäre die große Anzahl von POIs, die ja vom Navi ohnehin nicht unbedingt konsequent beachtet werden und dazu, bei Ladeplanungen, vom Nutzer oftmal ungewollt, teilweise am rechten Bildschirmrand auftauchen....

    Das muss aber schon ein sehr alter Diesel gewesen sein und/oder nicht gerade ein typischer Pkw-Diesel.....

    Mit einem Enyaq bei 15kWh/100km inkl. Ladeverlusten kannst du eigentlich nicht "sehr flott" unterwegs gewesen sein (die wichtige Zusatzangabe zum Verbrauch, die Durchschnittsgeschwindigkeit, sieht am leider nicht...)

    Wenn du einen aktuellen Diesel-Pkw ähnlich "bummelig" fahren würdest, wären aktuell umgerechnet 9-10L Diesel/100km schon ein sehr hoher Verbrauch.

    Mit 9-10L Durchschnitts-Dieselverbrauch zieht man mit Pkw bereits Wohnwagen durch Städte und über Landstraßen....

    Weswegen bei einer schlichten Datenfernabfrage per App mindestens 6A im Spiel sind stellt sich natürlich auch....vielleicht war ja mal eine 100Ah-12V-Batterie geplant....


    ist wohl eine Abwägungssache....vielleicht hält die HV-Schutzschaltung nicht allzu viele Schaltaktionen aus.....das Entriegeln kann, wenn es mit Kessy dumm läuft, am Tag zu vielen Aktionen kommen, ohne dass sich jemand auf den Fahrersitz setzt (wobei es m.E. beim Setzen auf den fahrersitz grundsätzlich zum Zuschalten von HV kommt).


    Je mehr elektronischer "Spielkram" im Stillstand möglich ist, desto größer das Risiko eines Problems mit der kleinen Bleibatterie....


    Ich denke mal, dass man mithilfe des J367 (Stg z. Batterieüberwachung) den Spannungsfall der 12V-Batterie genau im Blick behalten sollte und es schlichtweg davon abhängig machen, wann HV dazu geschaltet wird, sofern sich niemand auf den Fahrersitz setzt.

    wenn man das "gut" umsetzen würde, wären "Batterielimit überschritten"-Meldungen zwangsläufig überflüssig.


    Bei Verbrennern des VW-Konzerns hat man so etwas ähnliches (mithilfe des J367...) m.E. schon ganz gut im Griff.

    Vielleicht sollte man die daran beteiligten Leute mal fragen.... (das gilt m.E. auch für andere Dinge bei den MEBs...)


    Da geht es speziell um den Start&Stop-Betrieb, wo bereits vor einem Start&Stop-"Fall" an der Ampel, entschieden werden muss, ob es sich lohnt, den Motor, aufgrund des vorherberechneten Spannungsfalls der Batterie, der wiederum, zusätzlich zum Batteriezustand, von den eingeschalteten Verbrauchern abhängig ist, ab zu schalten.

    Wenn nicht, erscheint meist die Klartextmeldung: "Energieverbrauch zu hoch"

    Beim Motorstopp wird dann der aktuelle Spannungsfall als Kriterium genommen, wie lange die Start/Stop-Pause tatsächlich maximal dauern wird.

    Wenn das falsch berechnet wird, könnte der Motor eventuell nicht mehr oder nur zu langsam starten.

    Passiert m.E. in der Realität anscheinend nicht oft.


    Wenn die Batterie irgendwann etwas deutlicher hinüber ist (so ab 4 bis 6 Jahren) findet Start&Stop konsequenterweise gar nicht mehr statt.....


    Mich wundert es tatsächlich, dass die 12V-Probleme mit Aufweckungen usw. anscheined in deutlicher Form, nur bei den MEBs des Konzerns auftreten.

    Die Verbrenner, die vermutlich genau so oft aufgeweckt werden können und ähnliche elektronische 12V-Spielerreien aufweisen, haben letztendlich nur ihren Motor zum Laden und der wird im Notfall ganz sicher nicht automatisch gestartet....

    Wenn man sich auf den Fahrersitz setzt, startet der Motor nicht und beim Tanken läuft er auch nicht...


    Deren Bleibatterie hat zwar mehr Kapazität, aber dafür wird sie auch ständig nur bis 80% SOC geladen. Zusätzlich wird sie während jeder Fahrt mehrfach für Start&Stop genutzt und zusätzlich noch für eine Minimalrekuperation "vergewaltigt" (deswegen der ca ständige Ladezustand von 80%).

    Ich verstehe es daher nicht so ganz, weswegen man, bei der Vorgeschichte aus dem eigenen Unternehmen, derartige 12V-Probleme bei den MEB hat....

    Da sieht ja gut aus.....

    kurze Belastung der Batterie vor Einschalten der Ladung und kurze Belastung der Batterie nach Ausschalten der Ladung.

    Wenn das immer so wäre, würde es vermutlich keine "Batterielimit überschritten"-Meldungen mehr geben.


    Was dazu überhaupt nicht passt, ist das Verhalten deines Fz bei eingeschaltetem Standlicht.....