Jo. War auch nicht ernst gemeint ![]()
Beiträge von ChrisEngel
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Ich stand vor der gleichen Fragestellung und habe mich für den Enyaq entschieden. In der Tat, da ich die Optik einfach besser finde und der Innenraum deutlich hochwertiger erscheint als im ID.7. Das ist aber sehr subjektiv und VW spricht und sprach mich innen noch nie an.
Ein weiterer Punkt war, dass der ID.7 zwar mehr Ladevolumen auf dem Datenblatt hat, für uns als kleine Familie ist die Auslegung des Kofferraums im Enyaq aber deutlich vorteilhafter, sodass ich mehr reinbekomme. Kinderwagen, Fahrradanhänger etc.. -
...auch noch wichtig zu erwähnen: Rückenwind spart Energie, Gegenwind erhöht den Bedarf.
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Also ich fahre rund 40.000km im Jahr
Wie gesagt, für mich passt der Verbraucht, es ist ein Dienstwagen, daher achte ich da nicht so auf jeden Cent.
Was mich halt son bisschen irritiert ist, dass er zum hohen Verbrauch auf der BAB im Alltag dann halt "nur" die 18kw/h hat. Und das heißt in der Regel 43km Arbeitsweg. 20% Stadt, 40% Überland und 40% Autobahn mit gerne 180km/h auf der A3. Und da stabilisieren sich die 18kw/h.Aber wenn ich ohne Stau oder Behinderung 400km mit 120Km/h, bzw. beschränkt mit 80 oder 100 fahre, sehe ich, wie nach Start mit jedem Kilometer der Verbrauch Richtung 23kw/h klettert. Ich hatte bisher etliche Autos, aber diese Relation in der Form ist für mich paradox.
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Wichtig zu erwähnen ist vielleicht noch, dass sich die sehr deutlich wahrnehmbaren Unterschiede des Subwoofers im Bereich unter 80Hz bewegen, was ja auch so sein soll. Und dort sind die tiefen Frequenzen sehr klar und nicht übersteuert, was ja auch so sein soll.
Häufig erwarten viele bei einem System mit Subwoofer, dass es dröhnt wie damals im alten Golf 2
So soll der Klang aber nicht sein und da hat Canton in der Regel auch den entsprechenden Anspruch. -
Da frage ich mich, wie ihr solche Werte erreicht?!
Ich bin 400km am Stück gefahren 98% Autobahn, allein, Wochenendgepäck. 120Km/h maximal. Kam auf 23kw/h. Wie kommen da andere bei "schlechteren" Bedingungen auf 16,xxkw/h??? -
Warst du schon mal in China?
Ich war dort beruflich unterwegs und habe mir Fertigungsstätten, Land und Kultur sehr genau zu Gemüte führen dürfen. Wer das mal gemacht hat, hat auch schon eine Antwort auf die obige Eingangsfrage.
In China zählt der einzelne als Individuum nicht. Es zählt einzig und allein die Gesamtdarstellung nach außen als Allgemeinheit. Niemand darf sich eine Verfehlung leisten oder negativ auffallen. Das Gesicht zu verlieren oder sich gegen die allgemeine Einstellung zu richten sind ganz furchtbare Dinge in diesem Land. Daher tut jeder das, was nötig ist, um sich bestmöglich in die Einheit zu fügen.
Dazu kommt, dass eine sozialismusähnliche Struktur herrscht, sodass die Regierung vorgibt, was getan wird. Und das wird dann auch getan. Und es wird vor allem -in diesem konkreten Fall- enorm gefördert. Nicht zuletzt wird natürlich auch noch ausgebeutet, Arbeiter vom Land, die kein fließend Wasser oder Strom kennen, arbeiten für eine Unterkunft, Essen und ein Taschengeld.
Warum geht das so in Deutschland nicht? Man muss nur mal in die Kommentarspalten von Facebook oder Instagram schauen, nachdem etwas zum Thema Elektroautos gepostet wurde. Die Gesellschaft in DE ist nicht besonders homogen aufgebaut und die Mehrheit folgt der Mentalität "Feuer heiß, Feuer gut!". Wenn man sich jetzt vorstellt, die Politik/Regierung würde das Thema E-Auto mit der gleichen Entschlossenheit wie die Chinesen vorantreiben, würde diese Regierung nicht mehr gewählt werden. Und damit drehen wir uns im Kreis. Dass es in Deutschland um die E-Mobilität und die Energiewende steht wie es ist, liegt an der Gesellschaft. Nicht an der Regierung, die richtet sich nur daran aus.
Fazit: In China gibt die Regierung einen Weg vor und dem wird gefolgt, denn ich will nicht auffallen! Und dass China aktuell diesen Weg mit der E-Mobilität geht, liegt auch nur daran, dass sie so nach außen ein gutes Standing bekommen. Denn das Weltklima oder Leben außerhalb ihres Landes ist den Menschen dort ziemlich egal. Die oben angesprochenen Menschen ohne Wasseranschluss wissen ja nicht mal, dass es andere Länder gibt.
Und diese Gesellschaft möchten wir mit "dem Westen" vergleichen?
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Nach einem Monat und 4000km habe ich einen Durchschnitt von 18kw/h. Das finde ich für den Alltag ganz okay.
Auf Dienstreisen mit 90% Autobahn bei maximal 120KM/h komme ich nicht unter 22-23kw/h, was ich etwas enttäuschend finde.
Zum Glück ist das Fahrzeug zwischendrin an den Gigantoladern von Ionity schneller wieder vollgeladen, als der Kaffee leer ist
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Hey Leute,
bin ganz neu hier im Forum. Ich heiße Chris, bin 37 und komme aus dem Bergischen Land.
Ich habe meinen Enyaq (siehe Signatur) seit ca. einem Monat und in der Tat hat mich das Thema des Subwoofers ins Forum getrieben.
Privat habe und hatte ich auch schon diverse Canton Hifi Lautsprecher, weswegen ich anfangs unfassbar enttäuscht war. Dass der Sub auf Grund der Größe nicht weit unter 60Hz spielen kann, ist klar, aber auch bis dahin fehlte mir irgendwie alles.
Ich habe dann gemerkt, dass die Einstellung des Klagfokus einen wirklich enormen Einfluss auf die Wahrnehmung des Subwoofers hat. Klar das Canton Soundsystem kostet schon echt einen heftigen Aufpreis, aber eigentlich kann ich mir gar nicht vorstellen, dass der DSP eine Verschiebung/Korrektur der Laufzeit/Phase je nach Einstellung der Hörposition vornimmt. Wenn dem aber in der Tat so ist, dann ist es natürlich klar, dass die Frequenzen sich gegenseitig teils auslöschen, wenn der Fokus auf allen Sitzplätzen liegt. Das kann nicht funktionieren und eigentlich kann man dann auch nicht von Fokus sprechen
Ist ja bei der Heimanlage nicht anders. Ich habe eine Hörposition, und darauf richte ich meine Lautsprecher aus...ggf. korrigiere ich hier auch Laufzeiten auf die Hörposition angepasst. 1 Meter daneben klingts mies.
Mit dem Fokus auf den Fahrer habe ich eine sehr druckvolle Basswiedergabe und auch tiefe Frequenzen werden sehr deutlich gespielt.