Zu Hause laden mit AG-Tarif?

  • Könnte man für diese, rein dem persönlichen Komfort zugeschriebenen Kosten, nicht auch selber übernehmen?

    Ja natürlich ... das habe ich ja auch oben schon angedeutet.


    Ich bin aus der Vergangenheit eben gewöhnt, den Firmenwagen per Firmen-Karte zu tanken. IMMER.

    Das sieht zwar auf den ersten Blick wie "geschenkt" aus, ist es aber nicht.


    Die klassische Firmenwagen-Diskussion.


    Wie ich allerdings oben beschrieben habe, geht es ja gar nicht darum das Maximum "abzugreifen", sondern erstmal ne NOTFALL-Ladeoption zu Hause zu haben.

    Das ist sicherlich Komfort, klar.

    Ich habe ja auch oben beschrieben, dass die Idee natürlich auch aus der Angst vor dem Unbekannten geboren ist, weil ich keine Ahnung habe, wann ich wie oft und wo laden muss.


    Wenn das also zu Hause geht und es dann auch noch mit überschaubarem Aufwand vom AG übernommen werden könnte, warum denn nicht?


    (Gelegentlich fällt mir auf, was ich für ein Depp bin, sowohl das Auto, als auch Betriebskosten komplett aus der eigenen Tasche zu zahlen.)

    Das ist ja völliger Humbug. Hätte ich nicht die Option auf einen Firmenwagen, müsste ich logischerweise auch alles selber zahlen.

    Hättest DU die Option auf einen FW ... würdest Du auch versuchen die zusätzlichen "Komfort-Kosten" zu senken.


    HAST Du die Option, nutzt sie aber nicht ... GOTO KLAMMER AUF in Post #8:P



    Nachtrag dognose

    Deine Frage habe ich ja schon beantwortet.

    Natürlich geht das ... aber warum soll man den nicht ausloten, was noch geht?

    Das angebohrte Fass ist ja nun gerade ein Forum, dass sich genau mit diese Thema beschäftigt.


    Wer würde denn nicht Annehmlichkeiten mitnehmen, die einem geboten werden.


    Soll das wirklich ne Diskussion über Firmenwagen werden?

  • Wir haben Ladekarten von Shell-Recharge. Wenn ein Mitarbeiter zu Hause laden will, muss er sich privat die Wallbox von Shell-Recharge anschaffen. Dort wird dann die Ladekarte der Firma und der private Stromtarif registriert. Anschließend bekommt man monatlich von Shell die geladenen kWh zurückbezahlt. Funktioniert problemlos, einzig die Wallbox von Shell ist teuer und kann nix :|

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  • Ne, ich will da gar nichts diskutieren. Nur in den Raum stellen, dass egal welche Lösung es da "gäbe" (spezielle Wallbox, eigener Zähler) die Kosten hierfür in keiner Relation zum Nutzen stehen würden.

    🐍 RS coupé - Mamba Green

    ☀️8kWp PV (25° Süd) + 8 kWp PV (0°) an Fronius Symo Hybrid 5kW (Notstromfähig) + Fronius Symo 12 kW
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  • Ja, da haste natürlich Recht.
    Wenn ich ne WB auf eigene Rechnung anschaffe, zahle ich drauf.


    Jetzt könnte man wieder sagen, dass das ja den Wert der Immobilie und so ...


    Egal. Vielleicht bin ich auch einfach nur über-euphorisch bei dem Thema :)

    Jetzt habe ich voll Bock auf das Auto ...

  • Das war bei mir eigentlich ein einfaches Rechenexempel: BEV mit 0.25% Besteuerung spart xxx€ in 4 Jahren gegenüber gleichwertigem Diesel. Davon abgezogen die Anschaffung der Wallbox blieb immer noch eine 5-stellige Summe, da war die Entscheidung einfach. Und ohne Wallbox zu Hause wäre schon unpraktisch, denn bei uns in der Firma kann man nicht laden.

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  • [...]

    Wie ich allerdings oben beschrieben habe, geht es ja gar nicht darum das Maximum "abzugreifen",

    [...]

    ... aber warum soll man den nicht ausloten, was noch geht?

    in einem Post. :rolleyes:


    Wie hoch ist denn der Unterschied zwischen Deinem Stromtarif und dem Deines AG?

  • Irgendwie ist das immer das Gleiche ...

    ... hat mit meiner ursprünglichen Frage ja nix zu tun ...


    Ich habe ja nicht gefragt, ob das fair ist oder warum ich das wissen will, oder ob das "nett" von mir ist ...

    Ich gehe auf diesen Zweig der Unterhaltung ab jetzt nicht weiter ein.


    Und ohne Wallbox zu Hause wäre schon unpraktisch, denn bei uns in der Firma kann man nicht laden.

    Ja, absolut ... das kann ich mir vorstellen. Ist aber ein Firmenwagen?

    Das wäre für mich dann ein Ausscheidungskriterium gewesen, glaube ich.

  • Ich bin mir nicht sicher, ob hier im Thread schon auf die Möglichkeit der pauschalen Vergütung hingewiesen wurde (anstelle der genauen Abrechnung, in welcher Form auch immer...):


    Zur Vereinfachung des steuer- und beitragsfreien Auslagenersatzes für das elektrische Aufladen eines Firmenwagens beim Arbeitnehmer lässt die Finanzverwaltung monatliche Pauschalen zu. Ab 2021 (bis Ende 2030) gelten dabei nach dem Erlass folgende erhöhten Pauschalen:


    Monatliche Pauschale bei zusätzlicher Lademöglichkeit beim Arbeitgeber:

    • 30 EUR monatlich für Elektrofahrzeuge (bisher 20 EUR),
    • 15 EUR monatlich für Hybridelektrofahrzeuge (bisher 10 EUR).

    Monatliche Pauschale ohne zusätzliche Lademöglichkeit beim Arbeitgeber:

    • 70 EUR monatlich für Elektrofahrzeuge (bisher 50 EUR),
    • 35 EUR monatlich für Elektrohybridfahrzeuge (bisher 25 EUR).
  • Hi jaydee73


    super Hinweis, ja.

    Davon habe ich auch schon gelesen.

    Wäre sicherlich auch ne Option.


    Ich habe aber auch mal ein wenig gerechnet ... wenn ich 20-80 laden würde, wären das 9€

    Selbst WENN ich das 1-2x im Monat machen würde, wäre das kein Beinbruch.


    Aber hey ... wenn's mit Zuschuss oder Beteiligung geht, warum nicht!?

  • Ja, absolut ... das kann ich mir vorstellen. Ist aber ein Firmenwagen?

    Das wäre für mich dann ein Ausscheidungskriterium gewesen, glaube ich.

    Ja, Firmenwagen. Wieso Ausscheidungskriterium?

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