Oder ganz großartig....tagsüber bei der Arbeit umsonst voll laden....und des Nachts soweit zu Hause leeren, das man am nächsten morgen mit leerem Akku bei der Arbeit wieder ankommt und voll machen kann....
(besser noch 2 im Wechsel, damit Tagsüber auch die Verbraucher zu Hause versorgt sind)
Wer braucht da dann noch ein PV zu Hause....
Unser Stromer wird dann am WE geladen, wenn er brav zu Hause ist und die PV ihren Job macht.
Bidirektionales Laden in der Form von V2H (Vehicle to Home) verhilft den PV-Anlagenbesitzern zu einem höheren Autonomiegrad. Gerade für Menschen wie Dich (ich glaube, Du bist im wohlverdienten Ruhestand), können tagsüber wenn sie eh wenig Strom verbrauchen ihr Auto laden und abends kann das Auto dann das Licht, den Fernseher, die Stereoanlage und den Elektrogrill fürs Abendessen befeuern.
In der Form von V2G (Vehicle to Grid) könnte das ein großer Beitrag zur Energiewende sein. Während beispielsweise Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke 24/7 Strom produzieren, ist das mit PV-Anlagen nicht möglich und selbst Wind steht nicht permanent zur Verfügung. Im schlimmsten Fall des Starkwinds über Tag während auch noch die Sonne scheint, ist zu viel Strom vorhanden und aktuell müssen die Windkraftwerke dann vom Netz. Hier könnten BEVs überschüssige Mengen aufnehmen und ggf. zu schlechten Zeiten (Windstille und vollständige Bedeckung) wieder ans Netz abgeben.
Ich sehe das ganze V2H und V2X im Moment noch als etwas kritischer an. Klar ist das ein toller nutzen, wenn die Energie zwischengespeichert wird im eAuto für die spätere Nutzung. Aber ich sehe den Nachteil der häufigeren Zyklisierung des Akkus als höher an. Da ganze spielt ja mit der Lebensdauer des Akkus und dadurch altert er halt schneller. Mit der aktuellen Lion-Technik der Akkus finde ich das bidirektionale Laden noch nicht gut. Da dann lieber für die PV Anlage einen eigenen kleinen Speicher in die Hauselektrik installieren.
Das kann mit den nächsten Akku Generationen aber auch wieder anders ausschauen (Festkörperakkus, Siliziumakkus etc.)
Aber ich sehe den Nachteil der häufigeren Zyklisierung des Akkus als höher an. Da ganze spielt ja mit der Lebensdauer des Akkus und dadurch altert er halt schneller. Mit der aktuellen Lion-Technik der Akkus finde ich das bidirektionale Laden noch nicht gut. Da dann lieber für die PV Anlage einen eigenen kleinen Speicher in die Hauselektrik installieren.
Das kann mit den nächsten Akku Generationen aber auch wieder anders ausschauen (Festkörperakkus, Siliziumakkus etc.)
Wenn ich nur 15% des Enyaq-Akkus für das bidirektionale Laden freigebe (z.B. den Bereich von 65 bis 80%) entspricht das schon in etwa der Kapazität, den mein fest installierter PV-Akku im Keller hat (10 kWh). Das dürfte auch die Alterung nicht wesentlich beschleunigen.
Alles anzeigenNö
Du postulierst, das sich bei allen getätigten Bestellungen der Preis nicht ändert. Dem ist aber nicht so, schreibst Du ja oben selbst.
Das es nicht "DEN" einen Kaufvertrag mit AGBs gibt, hatten wir auch schon. Wenn dort ein Händler reinschreibt: "Es gelten die zum Lieferzeitpunkt gültigen Preise bis zu einem Mehrpreis von 10%. Diese Regelung ist nur gültig wenn sich der Lieferzeitpunkt um mehr als 6 Wochen vom unverbindlich angegebenen Termin unterscheidet. Im Falle einer Preiserhöhung kann der Kunde ohne Angabe von weiteren Gründen vom Kauf zurücktreten" und der Kunde das unterschreibt, dann wird dieser Kunde auch den Mehrpreis tragen müssen (Oder zurücktreten und woanders neu unterschreiben - Zu höheren Preisen). Du weist doch gar nicht was für Verträge hier alle Mitleser abgeschlossen haben, aber triffst Aussagen die den Eindruck erwecken sie seien allgemeingültig.
Ja, Preisanpassungsklauseln sind nur ziemlich eng gefasst rechtlich zulässig - Mit Angabe von Anpassungsgrenzen, Zeiträumen und Rücktrittsrecht sollte sich das aber rechtlich sicher abbilden lassen.
... aber für Rechtsberatungen besser einen spezialisierten Anwalt aufsuchen.
In den ganzen Posts davor ging es um die PreisSTEIGERUNGEN ab KW48. Demnach bezieht sich meine Aussage logischerweise auch nur auf diese. Das muss ich nicht extra dazu schreiben, sondern das ergibt sich aus dem Zusammenhang. Zumindest wenn man sich auch andere und nicht nur einzelne Posts durchliest, kann man es verstehen (wenn man will).
Und dass die Fahrzeuge Bestandsschutz haben, dass ist eine allgemeingültige Aussage, denn dieser Bestandsschutz kommt von Skoda selbst. Eine Preissteigerungsklausel in den AGB kommen in dem Fall gar nicht zum tragen, denn es gibt eben für diese Fahrzeuge KEINE Preissteigerung.
Wenn ich für Betrag X bestelle und dieser ändert sich vom Hersteller aus nicht, dann kann der Händler mir nicht Betrag Y abrechnen.
Ich sehe das ganze V2H und V2X im Moment noch als etwas kritischer an. Klar ist das ein toller nutzen, wenn die Energie zwischengespeichert wird im eAuto für die spätere Nutzung. Aber ich sehe den Nachteil der häufigeren Zyklisierung des Akkus als höher an. Da ganze spielt ja mit der Lebensdauer des Akkus und dadurch altert er halt schneller. Mit der aktuellen Lion-Technik der Akkus finde ich das bidirektionale Laden noch nicht gut. Da dann lieber für die PV Anlage einen eigenen kleinen Speicher in die Hauselektrik installieren.
Das kann mit den nächsten Akku Generationen aber auch wieder anders ausschauen (Festkörperakkus, Siliziumakkus etc.)
Das ist die Frage. Ich könnte mir vorstellen, dass häufiges/regelmäßiges Schnellladen bei einem Langstreckenfahrer den Akku eher mehr fordert als bidirektionelles Laden in einem begrenzten Bereich.
Ich stehe dem Thema auch eher skeptisch gegenüber. Ich habe in einem Bericht (ich glaube im WDR) gesehen, dass es tatsächlich der Energiewende dienen soll. Also nicht praktikabel für jeden Privatmann, sondern eher für die Konzerne. Wenn die Anzahl der E-Autos der Benziner überwiegt, soll so der Überschüssige Strom in Autos gespeichert und kontrolliert abgegeben werden sollen. Die Steuerung soll auch extern über den Netzanbieter erfolgen (natürlich nach Gesetz und politischer Vorgabe. So ähnlich bereits heute Sperrzeiten für Wärmepumpen vorhanden sind. Wie dabei die Kosten im Auge behalten werden, entzieht sich meiner Kenntnis. Jedenfalls kann ich das nicht befürworten, wenn wir Stromer unsere teuren Akkus zur Verfügung stellen müssen und dadurch auf Dauer die Lebenszeit verkürzt und die Kapazität verringert wird. Für eine private PV-Anlage eine super Sache. Aber da bin ich ja dann auch Herr:Frau über die Sache 
Winterkompletträder vorhanden? Meine Übergabe (ebenfalls in der CH) scheitert zu Zeit daran, dass keine Räder aufzutreiben sind. Bestellung erfolgte gleichzeitig mit dem Fahrzeug Ende Juli
Gleiches Problem bei uns (CH). Lösung: Winterreifen auf Sommerfelgen aufziehen lassen. Aber auch hier gilt: je schneller, desto besser. Auch die Winterreifen können nun spärlich werden.
Heute was es soweit! Wir haben unsern ENYAQ (80x, Quartzgrau, Sportline) heute, 8.12.2021 abgeholt! Mitte Mai bestellt. Also 7 Monate.
Übrigens für die AMAG-Besteller (CH): von Meldung, das das Auto im Transit ist, dauerte es noch einmal 2.5 Wochen bis zur Ankündigung von AMAG. Danach noch einmal ca. knapp 14 Tage bis zur Übernahme.
Die Übergabe stand auf der Kippe, weil die Winterkompletträder nicht geliefert werden können. Wie auf Kommentar von ttdenimblue geantwortet, ich musste dem AH den Vorschlag machen, Winterreifen für die VEGA Sportline zu bestellen. Das haben wir jetzt gemacht. Schauen wir mal, was wir im Frühjahr an Felgen bekommen.
Den Hype um das bidirektionale Laden kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Wir haben (optional) eine Schuko-Steckdose im Enyaq und mehrere USB-Anschlüsse, sowie einen „Zigerettenanzünder“ im Kofferraum. Alles was ein normaler Mensch aufladen will, kann man aufladen und für Starthilfe gibts Powepacks für ab 70 €.
Warum, um Himmels Willen, soll ich Saft vom Auto an mein Haus abgeben oder mein Auto als Solarspreicher nutzen? Ein Auto ist doch zum Fahren da.
Was nutzt mich dann eine entleerte Batterie? Außerdem ist es bestimmt nicht gut für die Akkus, wenn sie zwischendurch immer wieder „zwangsentleert“ werden. Wozu auch? Um das Haus zu versorgen?
Ich finde es eine tolle Idee, wenn die Alt-Akkus von verschrotteten BEVs noch ihre Verwendung als stationäre Speicher finden, aber den Sinn, ein noch „lebendes“ Fahrzeug als rollende Batterie für andere Verwendungszwecke zu nutzen, kann ich nicht wirklich erkennen.
Wir haben ein Gartengrundstück ohne Stromanschluß. Anstatt das Stromaggregat tuckern zu lassen kann ich da z.B. das Auto nutzen wenn ich da mal was bohren, schrauben oder sonst was machen will, für das ich Strom brauche. Wenns für Dich keine Option ist, finde ich das prima. Ich würde mich freuen, wenn mein Auto Strom mit vernünftiger Leistung abgeben kann. Jedem Jeck sing Pappnas.
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