Die Hersteller müssen mit Klagen rechnen, wenn sie die Vorgaben des WLTP-Standard nicht einhalten. Keine Klagen brauchen sie zu befürchten, wenn die bei Einhaltung des WLTP-Standard „erfahrenen“ Daten sich von den Werten unterscheiden, die die Nutzenden in der echten Praxis erfahren.
Stetige Reichweitenabnahme ?!
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Ist schon komisch, denn beim Verbrenner hat jeder gewusst, dass das Auto im Winter mehr Sprit verbraucht. Und wenn ich so sehe, wie viel Energie Sprit ergibt, fällt meiner Meinung nach auch hier der Unterschied Sommer/Winter gar nicht sooo krass aus. Also rein rechnerisch auf rein gesamtenergetischer Betrachtung.
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Ich hab gedacht in den WLTP-Standard fließen schon soviele realitätsnahe Faktoren rein, hat man da zufällig den unbedeutenden Faktor WINTER vergessen ???
Ab wann müssten denn die Hersteller dann mit Klagen rechnen?
So betrachtet müsste es 2 WLTP-Werte geben. Einen für Sommer und einen für Winter.
Aber Sinn des WLTP ist nun mal ein anderer und dafür gibt es eben ein festgelegtes Prüfszenario, an dem ALLE Fahrzeuge gemessen werden.
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In die Restreichweitenbestimmung werden mit Sicherheit KEINE kalendarischen Daten eingerechnet, dann müssten ja auch parallel Ortsdaten hinzugezogen werden. Alles viel zu komplex.
Nach meiner Erfahrung werden lediglich nach einem bestimmten Algorithmus die Daten der letzten ca 30 km berücksichtigt. Und wenn du davon 5 bei 20 Grad bergab gefahren bist, geht die Restreichweite schön wieder hoch, wenn es dann wieder bergauf geht, werden die km aber genauso schnell wieder "gefressen"
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Hier mal ein Link zu VW bezüglich Reichweite :
Geschwindigkeit und Reichweite – so hängen sie beim Elektroauto zusammen (volkswagen.de)
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Es steht nur nicht drin - es sei denn ich habe es überlesen - wie die Anzeige der Reichweite im Fahrzeug berechnet wird.
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Laut einen Eintrag im Fabia Forum wird die Restreichweite anhand der letzten 50 Km berechnet:
Wie berechnet der BC die Reichweite? (skodacommunity.de)Ob es wirklich so ist - kein Ahnung, kann ich mir aber gut vorstellen
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