PV-Überschussladen

  • Erste Zwischenbilanz für 2024 nach Ende Q1. Die Anlage hatte ich Juli 2023 DIY erweitert.

    Trotz Nordseite und Schatten vom Nachbarhaus von Oktober bis März, können wir jetzt deutlich mehr Energiebedarf(1) selbst decken.

    Ab März habe ich nicht genug Eimer, um die Sonne einzulagern und den Überschuss zu nutzen…


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    (1) Zwei Haushalte, drei E-Autos, Wärmepumpe seit Mitte Feb. 2024

  • ichderarnd

    Kannst du das bitte in den richtigen Thread verschieben? Danke 😇 Oder gehts direkt um Überschuss, hab das nicht genau erkennen können.

  • Falscher Thread

    Ahhh ... F*%k ...

  • Stella: Ja, passt besser in PV-Vergleich Thread …

    Leider kann man selbst keine Beiträge verschieben (oder ich finde es nicht).

    Im März waren es 27% „ungenutzter“ Überschuss, die ich weder einlagern noch in die Autos bringen konnte. Ist aber in der Tat kein Regelungsproblem sondern ein Thema zu kleiner Batterien, dass die Autos tagsüber nicht da sind und der ökonomischen Billanz…

  • Na, dann sind wir die wissenschaftliche Ausnahme! ^^

    Denn seit wir eine PV-Anlage haben, schauen wir noch mehr darauf, den Verbrauch zu minimieren. Ist eine leichte Nerd-Geschichte um möglichst lange autark zu sein: trotz 32000km/a mit dem Enyaq sind wir von Ende Februar bis Ende Oktober defacto autark. PV mit 9,4kWp und 14kWh Speicher. Aber noch mit Gasheizung.

    Wir auch :thumbup:

  • Das ist bei mir so gemischt, teils-teils. Wenn genug produziert wird, bin ich da etwas großzügiger beim Verbrauch. Also da muss jetzt keine Einspeiserekord aufgestellt werden. Wenn im Winter grundsätzlich zu wenig PV-Strom vorhanden ist, versuche ich aber schon so gut es geht Netzbezug zu vermeiden und überhaupt Strom zu sparen. Letztlich ist das Verhalten monetär bestimmt. Die Einspeisevergütung ist gering, also nimm ruhig. Netzbezug ist teuer, also achte darauf. Grundsätzlich sensibilisiert das Vorhandensein des Monitorings durch die PV-Anlage allein aber schon sehr für das Verbrauchsverhalten.

  • ... Grundsätzlich sensibilisiert das Vorhandensein des Monitorings durch die PV-Anlage allein aber schon sehr für das Verbrauchsverhalten.

    Das ist so! Schon beim PHEV bekommt man deutlich gezeigt, was man wann und wie verbraucht - schon stellt man seine Fahrweise nochmals um.


    Momentan bin ich am grübeln, ob es sinnvoll ist, eine Wallbox zu nehmen, die eigene Sensoren hat, oder darauf zu hoffen, daß der unkommukative Solarteur vielleicht doch den Zugang zum System gibt. Im Moment habe ich noch eine "Heidelberg eco" ohne Regelungsmöglichkeit. Im Moment ist die Versiegelung gebrochen (Außensicherungskasten und Sicherungsschrank / durch den Solarteur), also könnte ich noch schnell Sensoren reinhängen, ohne doppelt den offiziellen Elektriker zu brauchen.

    Der Wechselrichter ist von Huawei, wie auch der Akku. Ich habe aber nicht den Errichterzugang, kann also nur lesen, nicht einstellen. So wäre denn der Gedanke, z.B. eine Zappi mit dem Sensormodul zu nehmen, was dann die Wallbox steuert. Am liebsten wäre mir aber auch die Möglichkeit, später auch andere Geräte vom Überschuß gesteuert nutzen zu können, z.B. ein Heizstab im Warmwasserkessel, etc..

  • Das ist bei mir so gemischt, teils-teils. Wenn genug produziert wird, bin ich da etwas großzügiger beim Verbrauch. Also da muss jetzt keine Einspeiserekord aufgestellt werden. Wenn im Winter grundsätzlich zu wenig PV-Strom vorhanden ist, versuche ich aber schon so gut es geht Netzbezug zu vermeiden und überhaupt Strom zu sparen. Letztlich ist das Verhalten monetär bestimmt. Die Einspeisevergütung ist gering, also nimm ruhig. Netzbezug ist teuer, also achte darauf. Grundsätzlich sensibilisiert das Vorhandensein des Monitorings durch die PV-Anlage allein aber schon sehr für das Verbrauchsverhalten.

    Da bin ich voll und ganz bei Dir! Und den Effekt der selbsterfüllenden Prophezeiung gibt es natürlich. Die Leute haben etwas gekauft was sparen soll, also passen Sie so weit als möglich Ihr Verhalten an so das dies auch in Erfüllung geht. Gibt sogar Musterhäuser mit vielen Wohnungen wo über App jeder täglich sehen kann, auf welcher Rangreihenfolge des Verbrauchs bzw. der ökologischen Nutzung er liegt. Da wird der Wettkampf gefördert!


    Der März war auf jeden Fall schon mal super! Und das trotzt richtig viel Enyaq-Futter: pasted-from-clipboard.jpg

  • Das ist so! Schon beim PHEV bekommt man deutlich gezeigt, was man wann und wie verbraucht - schon stellt man seine Fahrweise nochmals um.


    Momentan bin ich am grübeln, ob es sinnvoll ist, eine Wallbox zu nehmen, die eigene Sensoren hat, oder darauf zu hoffen, daß der unkommukative Solarteur vielleicht doch den Zugang zum System gibt. Im Moment habe ich noch eine "Heidelberg eco" ohne Regelungsmöglichkeit. Im Moment ist die Versiegelung gebrochen (Außensicherungskasten und Sicherungsschrank / durch den Solarteur), also könnte ich noch schnell Sensoren reinhängen, ohne doppelt den offiziellen Elektriker zu brauchen.

    Der Wechselrichter ist von Huawei, wie auch der Akku. Ich habe aber nicht den Errichterzugang, kann also nur lesen, nicht einstellen. So wäre denn der Gedanke, z.B. eine Zappi mit dem Sensormodul zu nehmen, was dann die Wallbox steuert. Am liebsten wäre mir aber auch die Möglichkeit, später auch andere Geräte vom Überschuß gesteuert nutzen zu können, z.B. ein Heizstab im Warmwasserkessel, etc..

    Du könntest Dir das hier : https://evcc.io mal anschauen, ob das zu Deiner Anlagentechnik passt. Klar, die Wallbox muss steuerbar sein, sonst bringt das alles nix.

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