Vielleicht sollte ich das mal dem Händler zeigen. Er hat mir per Mail vor der Bestellung zugesichert das er sofort bestellt werden kann und nicht erst Monate später.
Sowas meinte ich dann.
Ist ja egal das die Vergabe der Komm-Nummer nicht an der Bestellung beim Händler oder an die Bestellung bei Skoda geknüpft ist.
Offensichtlich zeigt die Statistik ja das der Händler böse ist und den Kunden über den Tisch gezogen hat.
Dann bleiben wir solange dabei, bis es wieder anders aussieht ...
Alles gut, will ich doch auch niemandem ausreden.
Aktuell ist doch jedes Stöckchen das einen Besteller beruhigt gut.
Waren auch nur Hinweise das man die Auswertungen vielleicht nicht so absolut als Wahrheit ansehen sollte. Da irgendwas über Quoten beim Händler rauszulesen und den damit konfrontieren zu wollen kann schnell schief gehen. z.B.
Trotzdem scheint die Nummernvergabe so zu sein: ca. 240000 Bestellungen pro Jahr (Deutschland, oder wer auch immer noch dabei ist) bedeutet im Schnitt 2000 Bestelluingen pro Monat. Die 240000 habe ich daher, dass ein User am 28.12.2022 bestellte und die 241xxx bekam.
Wie sich durch die Nummern von Usern bestätigen lässt, sind die ersten zwo Ziffern der Kommissionsnummer somit ein grober Anhaltspunkt für den Zeitpunkt der Bestellbestätigung durch Skoda. Grob, weil es in einem Monat auch mal mehr sein können, in einem anderen auch mal weniger.
Ist wie immer:
Ihr könnt natürlich eine Wissenschaft basierend auf Annahmen machen.
Aber schon die Annahme das die Kommissionsnummer mit Bestellbestätigung durch Skoda vergeben wird ist falsch.
Und auch all die anderen Annahmen müssen nicht zutreffen.
Aber wenn es Spaß macht und Euch beruhigt.
Zugegebenermaßen sieht es zufällig aktuell so aus als würden die Annahmen passen.
Praktisches Beispiel: Unser Karoq, bestellt im Sommer 2019 hatten eine 000xxx Nummer obwohl zu dem Zeitpunkt schon andere Karoq mit 09XXXX im Familienumfeld unterwegs waren. Und das mit den selben Jahreszahlen als die letzten 4 Stellen. Tipp: Die 3 Nummern in der MItte spielen auch noch eine Rolle und Hinweis: Die sind nicht bei alle Enyaq gleich und auch nicht bei z.B. alle Karoq.
Weil die Kommisionsnummer aufsteigend mit der Bestellung vergeben wird und am Anfang des Jahres mit 000001 beginnt. Oder der siehst Du das etwa anders?
Ja, sehe ich und wie gesagt die Nummern sind weder Modell noch Skoda spezifisch.
Skoda hat 2019 über 900.000 Autos gebaut, da würden die 6 Stellen schon ordentlich knapp weil vor Corona ja >1Mio ausgerufen wurden.
... und da die Stellen 7-9 auch keine Modellunterscheidung in dem Sinne sind, ist es halt Glaskugelschauen das mal mehr mal weniger gut klappt.
Bestellung ist auch noch relativ 
Ein anderer User hat am am 28.12.22 bestellt, seine Kommissionsnr. Ist 241xxx. 248xxx muss ja im selben Jahr (3 Tage) 7000 Autobestellungen bei Skoda weiter sein. Klingt recht unglaubwürdig, aber bitte ...
Warum sollte eine Differenz der Kommissionsnummern irgend einen Zusammenhang zwischen den Bestellungen bei Skoda haben? Ob die Kommissionsnummer zusammen mit der Bestellung vergeben wird, ist nochmal eine anderen Frage.
Haha, beim Trabi war das anders. Da hat jeder quasi gemäß Original-Bestellung seine Rennpappe gekriegt!
Echt?
Ich kenne das so: Wenn die Bestätigung da war das das Auto abzuholen sei ist man hingefahren, hat sich angesehen was es gibt (Farbe, Ausstattung) und hat dann einen mitgenommen.
Also im Grunde noch viel weniger klar als aktuell.
WIr haben die Bestätigung mit Kom Nr Anfang Oktober erhalten und fängt mit 194xxx an und dann 2021 . Steht bei dir vielleicht xxxxxx2022 ?
Der "komplette" Aufbau der VIN ist:
XXXXXX-XXX-XXXX
wobei die letzten 4 Stellen eine Jahreszahl sind und die ersten 6 Stellen durchaus mehrfach vorkommen können (... und das auch regelmässig tun, da sie erst durch Jahr und die drei X in der Mitte eindeutig wird).
Die ersten 6 Stellen sind auch nicht modellspezifisch. Also daraus irgendwas für den Enyaq ableiten zu wollen wenn man andere 6stellige Nummern kennt ist mal wieder der Blick in eine sehr eingetrübte Glaskugel.
Das mit dem Trichter ist doch zumindest unter den aktuellen Umständen ein Farce.
Die ganzen Leute, die seit Monaten warten können seit Monaten nichts ändern. Und auch in den nächsten Monaten werden sie nichts ändern können. Wenn mir der Händler dann sagt, "jetzt bist Du im Trichter, jetzt kann nichts mehr geändert werden", dann muss ich ihn leider entgeistert angucken.
Ich hoffe für Dich, dass Du jetzt nichts mehr ändern kannst, weil die Produktion wirklich unmittelbar bevor steht. Aber der "Trichter" ist doch leider zu einer leeren Worthülse verkommen.
Die Fahrzeuge die monatelang im Änderungstrichter waren würde ich gern mal sehen.
also Ehrlich, ich würde die ganze Thermo-management in ca. 2 Stunden programieren... lassen sie nur mich zum Computer sitzen mit dem Source-code
Was ist das für ein schwachsinn, das Vorkonditionierung des Akkus mit dem Facelift nicht möglich ist? Das sollte auch pre-facelift möglich sein...
Dann geh doch zu Netto ähhh zur Cariad...
Nein, die Ergebnisse hängen nicht von den Erwartungen ab. Das ist ein Facebook-"Fühl dich gut"-Spruch ohne Inhalt.
Ergebnisse hängen von klaren Vorgaben und Ressourcen für die Umsetzung ab.
Das könnte auch ein Grund sein, warum andere Unternehmen mehrfach, manche angeblich 135 pro Woche, Änderungen an den Produkten und am Produktionsprozess vornehmen. Du wirst mir aber sicher sofort erklären, dass das nicht möglich ist.
Manche Nationen sind weltweit führend, wenn es um die Innovationsfahigkeit geht, damit meine ich nicht unbedingt USA. Andere Länder sind ungeschlagener Sieger im "Das geht nicht, das kann nicht funtkionieren"-Denken.
Vielleicht ist der Grund auch einfach das diese Unternehmen entsprechend aufgestellt sind?
Wenn ich einen Zoo von 100 Microservices habe, die in 20 Kacheln eine Webseite zur Verfügung stellen - Schön versteckt hinter einer Armada an Infrastruktur, mit Möglichkeiten wie dem Parallelbetrieb eines neuen und eines alten Service, einer Firmenstruktur die in agil denkt und entsprechende Rollen bedient... Prima.
Warum sollte ich Dir erzählen das das nicht geht? Ich bin doch kein blinder und von sich und seiner Meinung überzeugter Eiferer der der Welt erklärt das alle Probleme dieser Welt Nägel sind und deswegen ein Hammer als Werkzeug ausreicht.
Weswegen ich vielleicht auch keine globalen Rundumschläge führe, sondern auf konkrete Fälle verweise und dabei keine Totschlagargumente benutze. Den Unterschied hast Du schon bemerkt?
... und wenn die Erwartungen sind ein 30 Jahre altes monolithisches System das in 100 lokalen Installation in 100 unterschiedlichen Fachlichkeiten vorhanden ist, mit (Daten)Abhängigkeiten in >100 Systemen mit 200 (eingebildeten) Stakeholdern, 0 benannten Stakeholdern mit entsprechenden Entscheidungsbefugnissen über alle andere Meinungen in 3 Jahren zu erneuern, dabei auf Basis von einer Handvoll Informationen ein Projektplan inkl. Finanzen über 3 Jahre zu erstellen und dann agil als Umsetzungsform wählen weil agil ihnen ja die Freiheit gibt weitere Ziele hinzuzufügen (Schliesslich macht man ja agil weil man nicht weiss was man will) ohne andere Ziele zu stoppen und natürlich ohne Änderungen an Finanzen und Zeitplänen zu machen - Dann ist das Ergebnis eben relativ klar vorhersagbar. Da braucht man nicht mal die aktuellen zusätzlichen Einflüsse wie "Verwendung soll die neue Plattform nach der aktuellen Strategie finden" ohne das irgendwer diese Plattform je in Betrieb gesehen hätte zu bemühen.
Das ist aktuell VW...
