Ohne Schlüssel bekommt man das Auto ja auch nicht so einfach weg. Man kann ihn ja nicht einmal irgendwohin rollen...
Beiträge von Hoinzi
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Ich muss regelmäßig bei Abschluss von Leasingverträgen nachweisen, dass ich selbständig bin. Die Steuernummer hat da noch nie jemanden interessiert, ich wüsste auch nicht, was eine Leasingbank damit anfangen soll.

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einen "Deutsch-Chinesen" wie ein Tavascan
Klär mich auf, das ist doch genauso ein MEB-Derivat wie der Enyaq auch...

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Und wer was subventioniert, ist mir als Käufer egal. Ich schaue auf den für mich gültigen Preis.
Und das ist eine mindestens extrem kurzsichtige Haltung (um mal keinen stärkeren obwohl passenderen Ausdruck zu verwenden). Aber das kann ja jeder machen wir er will.
Aber dann sollten doch bitte diese Leute nicht jammern, das die deutsche Wirtschaft den Bach runtergeht.
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Die NIO sind schon gut. Mein Kumpel hat den ET5 als Firmenwagen. Infotainment ist richtig gut und wird dauerhaft geupdated.
Die sind aber auch nicht wirklich günstig. Und wenn man dann berücksichtigt, dass der chinesische Staat Nio mit bis zu 30.000,- $ je Auto subventioniert, damit die hier wenigstens einigermaßen angemessen eingepreist werden können...
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Die chinesischen Hersteller mussten ja auch nicht von Grund auf neu entwickeln wie z.B. Tesla, sondern haben sich ja über die Partnerschaften mit den europäischen Herstellern die Kenntnisse einfach geholt.
Ich sehe auch, dass die sehr schnell auf Augenhöhe sein werden, allerdings sind sie auch preislich ja nur deswegen interessant, weil der chinesische Staat massiv subventioniert (in völlig anderen Maßstäben, als das in der EU oder den USA passiert, was Ulf mit dem "großen Plan" ja schon angedeutet hat.
Ziel ist es, marktbeherrschend zu werden, koste es was es wolle. Und aus genau dem Grund würde ich mir aus Prinzip kein chinesisches Auto zulegen. Ich muss nicht jammern, dass hier alles den Bach runtergeht, und mir im gleichen Atemzug ein chinesisches Auto kaufen, weil es günstiger ist als eines aus Europa.
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Naja und dann piepst das Ding wie nen Müllaster beim Rückwärtsfahren, da kann man dann den Lautsprecher in der Heckklappe abklemmen.
Er gongt beim Rückwärtsfahren. Macht es aber auch nicht besser. Und Lautsprecher abklemmen ist nicht, denn der sitzt vorne und ist auch für das Geräusch beim Vorwärtsfahren zuständig.
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Bei der Wahl zwischen Mustang Mach-E GT und dem Kia EV6 GT würde bei mir in jedem Fall der Kia gewinnen. Den halte ich für das deutlich bessere Elektroauto.
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Den Stinger hatte ich mir 2021 als Alternative zu meinem jetzigen BMW M340i auch angesehen. Vom Listenpreis her deutlich günstiger, von den laufenden Kosten massiv teurer als der BMW. Im Leasing wäre der Kia fast 300,- € teurer gewesen als der BMW, beim Verbrauch so ca. 2 Liter mehr, bei der Versicherung erheblich teurer. An sich schade, denn optisch ist der Stinger schon ziemlich scharf.
Der Kaufpreis ist halt nicht alles. Ähnlich verhält es sich bei den EV6-Modellen. Im Kaufpreis ungefähr auf Niveau des Enyaq, aber bei den Leasingraten 20 % teurer (war allerdings vor der aktuellen Rabattaktion, kann derzeit anders aussehen).
Aber ich komme mit der asiatischen Bedienphilosophie nicht so ganz klar, und das die Kia/Hyunda permament wegen irgendetwas bimmeln, ist für mich absolut nervtötend.
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Volvo ist seinerseits doch nur noch eine Submarke von Geely und entscheidet nichts mehr selbst. Technisch sind sämtliche BEV ohnehin rein chinesisch. Das hat mir der ursprünglichen Volvo-DNA außer der Optik nichts mehr gemein.