Das hat dazu geführt, dass sich mittlerweile folgende Ladekarten/-apps in meinem Geldbeutel bzw Handy tummeln.
Shell Recharge, Aral Pulse, Ionity, EnBW, Ad-HOC Map, Chargemap, EWE Go, Maingau, Nissan Charge, PlugShare, Tesla...
Aufpassen, ob die Zuladung des Enyaqs für diese Karten überhaupt ausreicht ![]()
Ich fahre so 50.000+ km/Jahr quer durch ganz Deutschland und im Urlaub mit der Familie nach Spanien runter.
Bei 50TKM+ willst du einen günstigen kWh-Preis haben. Da machen auch ein paar ct aufs Jahr gerechnet etwas aus.
Den niedrigsten Preis pro kWh (39ct) kriegst du bei EnBW (Pro: mehr und größere Ladeparks: Con: nur Deutschland, höherer Monatsbeitrag) und Ionity (Pro: Europa, Plug&Charge wenn Ionity über Powerpass gebucht; Con: weniger und eher kleinere Ladeparks).
Wenn EnBW nicht komplett bescheiden für die Routen liegt, würde ich die nehmen. Mit EnBW kannst auch roamen. Ist zwar preislich nicht attraktiv, aber du kannst im Zweifelsfall immer laden. Fürs Roamen und als Backup würde ich EWE Go nehmen. Ist preislich im Vergleich zu EnBW akzeptabel und transparent (62ct) und es gibt eigene Ladesäulen (52ct), die oft an der Goldenen Möwe sind. Wenn die Ladeangst dann immer noch vorhanden ist, Tesla App.
Die Adhoc-Map ist gut, kommt aber preislich bis auf ein paar Ausnahmen (Heinrichshof Köln, Visprion Egling, Aktionen Audi Charging Hub und Netto Hund) nicht an EnBW und Ionity ran.
Für den Urlaub nach Spanien bucht man halt einen Monat Ionity oder Tesla.