Beiträge von Rumpelkammer

Zitat von Blattlaus

Was ist der beste Weg, die Reifen zu verkaufen?

EDIT: Habe jetzt diese hier gefunden: Kumho Ecsta PS71

Ist das korrekt so? Noch nie gehört von der Marke. Diese Reifen bieten hier ein paar Leuts im Forum zumindest an. Allzu gut loswerden scheint man die allerdings nicht.

Tendiere zu den Continental AllSeasonContact 2 als Ganzjahresreifen. Da haben hier ja anscheinend schon einige gute Erfahrungen gemacht.

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Welcher Reifenhersteller das Ende wird (Lieferant wird auch mal gewechselt) kann dir ja egal sein, wenn du eh GJR draufziehen lässt. Kumho verkauft sich natürlich schlechter als Bridgestone, Conti, Goodyear, Michelin.

Schreib doch deinen Händler und einige Reifenhändler an, was die für GJR inkl. Montage und die SR im Gegenzug haben wollen.

V4 hat die längeren Kabel. Hier kannst du filtern: https://supercharge.info/map

Links oben auf dieses Filtersymbol und dann "Stall Type: V4".

Für Frankreich etwas entdeckt:
https://www.lachaineev.fr/abonnement_recharge.php

Wenn die Reise ab Mai erfolgt, würde ich abwarten und schauen welche Daten zu den Stationen über die DATEX-Schnittstelle ab April kommen.

Ja, natürlich. Am besten im Modus N, weil dort keine Rekuparation stattfindet. Dann musst du auch nicht in die Eisen knallen, sondern gut das Bremspedal dosieren.

Zitat von Andyg

auch der ID.3 und ID.4/5 (5,5% bzw. 6,1%).

Den Vergleich zu den MEB-Derivaten empfinde ich auch als komisch. Wobei der ID.3 in Relation zum ID.4/ID.5 auch 12tkm weniger hat. Dafür hat der Audi Q4 e-tron nur 4% bei 42tkm.

Audi Q4 e-tron: 4%; 42tkm

VW ID.3: 5,5%; 35tkm

VW ID.4/ID.5: 6,1%; 47tkm

Skoda Enyaq: 9,1%; 51tkm

Ohne genaue Begründung was die erheblichen Mängel beim Enyaq sind, ist es schwer eine Aussage zu treffen.

Nehmen wir die 51tkm mal als Mittelwert und erweitern das mal um 10tkm nach oben und unten. Das ist durchaus eine Range, wo ein GJR oder ein Satz aus der Kombination SR/WR durch ist. Wenn man nicht aufpasst, geht das beim E-Auto schnell.

Ich hätte mich auch wie durch den Pfeil markiert hingestellt. Quer zu den Ladesäulen und möglichst dicht dran.

Entweder hält man dich dann für den letzten Asi, weil du so parkst/hälst, oder ist selbst einer, weil dessen Synapsen nicht die Verknüpfung "Alle Ladeplätze belegt, da steht einer komisch = der will laden" hinkriegen.

Tesla hat im Rahmen des EU-Programms "Connecting Europe" Fördergelder bekommen.

In Polen ist jetzt dadurch der erste SC gebaut worden, der auch für Fremdmarken frei ist. Standort ist Rumia (ca. 40km nördlich von Danzig). Preis liegt bei 2,30 PLN (54ct) im Nicht-Abo.

Tesla oficjalnie otworzyła pierwszy Supercharger w Polsce dla konkurencji - WysokieNapiecie.pl

W niedzielę, 16 listopada, Tesla oficjalnie poinformowała o udostępnieniu dla aut innych marek swojej pierwszej szybkiej stacji ładowania w Polsce. Ceny? W…

wysokienapiecie.pl

Interessant ist auch der im Artikel verlinkte Beitrag (https://wysokienapiecie.pl/114…-ladowanie-od-130-zl-kwh/). Dort ist auch eine Grafik der Ladepreise. Allerdings ist der Ladepreis bei Tesla und der Artikel (Preisdumping durch Tesla) schlecht recherchiert, weil die genannten Preise nur für Tesla-Fahrer gelten. Die 2,30 PLN sortieren sich normal im Markt ein.

Demnach war der SC in Warschau wohl auch kurzzeitig für Fremdmarken offen. Interessant wird es im letzten Abschnitt, wenn Chrome das richtig übersetzt:

Zitat

Die bestehenden 20 Supercharger-Standorte in Polen, die jeweils aus mehreren bis zu einem Dutzend (manchmal über 20) Ladepunkten bestehen, sollen bald erweitert werden. Die neuen Stationen sollen relativ schnell auch anderen Automarken zur Verfügung stehen. Dies ist unter anderem auf die 15 Millionen Euro an EU-Fördergeldern zurückzuführen, die Tesla Polen vor zwei Jahren für den Bau von 740 Ladepunkten an 74 Standorten in Tschechien, Griechenland, Kroatien, Slowenien, Ungarn und Polen erhalten hat.

Meines Wissens nach gilt die Förderung z.T. auch für den Ausbau von bisherigen Standorten.

Ich komme vom Opel Insignia A (GM-Technik), der aktives RDKS hat.

Vorteil ist eindeutig, dass man die realen Druckwerte ablesen konnte. So konnte man sich die Kontrolle des Reifendrucks sparen und damit das Hände dreckig machen. Opel hatte das damals im BC auch gut umgesetzt. Man konnte nämlich seinen Beladungszustand bzw. die Überwachungskurve (Normal, Eco, beladen) einstellen. Bei 2,3 bar im Normal-Modus hat der BC nichts gesagt, aber im Modus beladen schon.

Allerdings hat Opel die Empfänger nicht so gut gelegt, so dass es sogar einen offiziellen Reparatursatz gab, um den Empfänger weiter nach hinten zu verlagern.

Jetzt kommen wir zum großen Aber:

Das System war selbstanlernend. SR runter und das System brauchte erstmal 15km um zu merken, dass die Räder nicht mehr da sind und jetzt neue lernt sind. Traum für jede Werkstatt, die nach einem Reifenwechsel erstmal 25km fahren muss, und die Kundschaft. die fürs Anlernen dann 80€ zahlen muss.

Ja, es gibt auch aktives RDKS, das man mit Geräten anlernen kann. Dazu kommt der Preis für die Sensoren. Ein Satz lag bei 120-140 €.

Zitat von Enyaq-Neuling

Ab 85,7142... kw/h Lademenge wird es im Tarif L günstiger?

Ja!

Zitat von Enyaq-Neuling

oder andersrum: bei mehr als 408km (mit 21kwh Verbrauch gerechnet) Fahrleistung....

Nicht ganz richtig. Das ist die Strecke, die du ab dem öffentlichen Nachladen dann noch ohne Ladung an der Wallbox zurücklegen musst, damit es günstiger wird. In der Formel wird nicht berücksichtigt, welchen Ladestand du am Start hast.

Fährst du z.B. einmal im Monat vom Ruhrgebiet nach Berlin und zurück lohnt sich der Tarif L. Ein Außendienster, der zwar jeden Tag 300km abschrubbt, aber jeden Abend an der heimischen Wallbox lädt und das über den AG abrechnet, nutzt den L nicht aus.