Beiträge von Rumpelkammer

    Und Powerpass schickt neue Nutzungsbedingungen:


    Über 300 kWh/Monat kann zur Sperrung führen.

    Geschäftliche Nutzung wird ausgeschlossen.

    Dass die geschäftliche Nutzung ausgeschlossen wird, ist logisch und findet auch bei EnBW statt. EnBW behält sich das Kündigungsrecht vor, wenn man in mindestens 2 von 3 aufeinanderfolgenden Monaten mehr als 800kWh pro Monat lädt.

    In den AGB vom März steht noch etwas von persönlicher Nutzung. Selbst wenn man diese Formulierung rausnimmt, halte ich eine Begrenzung auf 300kWh/Monat für nicht statthaft. Das ist ein Endkundentarif und damit muss der Anbieter eine entsprechende Nutzung erwarten und akzeptieren. 300kWh entsprechen bei einem Verbrauch von 15kWh/100km 2000km und bei 20kWh/100km 1500km. Fährt man jetzt aus Bayern nach Dänemark in den Urlaub und cruist vor Ort rum, reißt man diese Grenze locker. Trotzdem bleibt das eine normale private Nutzung.

    Rennrad kann ich bestätigen. Ich schiebe meins immer rückwärts rein. Dann kann ich das Hörnchen auf dem hinteren Radhausschale ablegen, so dass das Rad nur über die Reifen und das Hörnchen Kontakt zum Auto hat. So habe ich keine Krafteinwirkung auf das Tretlager. Trotzdem ist das ganze recht luftig und das Rad kann sich bewegen. Handling ist einfach und kein großer Akt.

    Einmal habe ich ein Herren-Tourenrad transportiert. Das war a Pain-in-the-A**. Da musste ich den Lenker verstellen. Wenn man ein paar Mal ansetzt, merkt man auch das Gewicht. Regelmäßig würde ich das nicht machen wollen. Stattdessem lieber ein Träger.

    Glaskugel.

    Die Anbieter haben an 2024 ordentlich zu knabbern gehabt und deshalb waren die Festpreisangebote sehr niedrig. Wahrscheinlich warten viele Kunden auch einfach ab.


    Ich werde noch abwarten. Sollten die Fixpreise nicht steigen, gehe ich irgendwann auf die flexible Quote.

    Gibt es hier User, die für 2024 irgendwo eine flexibile Quote beantragt haben, und wie viel war das?

    Sehr bedauerlich! Die fehlende Blockiergebühr bei EWE Go war für mich der Hauptnutzungsgrund. Da der Enyaq nur 11 kW AC kann, habe ich das an Urlaubszielen gerne genutzt. Nur für den Schachtelwirt brauche ich diese Ladekarte nicht (mehr).

    Bei EWE selber gibt es ja keine Blockiergebühr. Nur wenn ich mit EWE an einer Säule von EnBW, Ionity, Aral usw.

    Generell kann ich bei DC Blockiergebühren 24/7 verstehen. Dass die Blockiergebühr bei AC an der Realität vorbeigehen (4h nach Ladebeginn egal ob Akku voll oder nicht; nach 20 Uhr: wer steckt nachts um drei ab und setzt das Auto um?), sollte klar sein.

    Wenn Ladesäulen als günstiger Parkplatz (Ladesäulen liegen oft verkehrsgünstig) missbraucht werden, weil ein teurer Ladepreis, den ich durch Ladestrombegrenzung ausdribble, günstiger als ein Parkplatz, ist eine Blockiergebühr richtig. Gerade wenn man eh Laden muss. Ob ich jetzt 52ct an einer DC-Ladesäule zahle oder oder 87 ct an AC. Die 52ct bin ich eh los. Selbst bei 30kWh kostet das Parken dann nur 10,50 €.

    Ich kann mir gut vorstellen, dass es Klauseln und Absprachen zwischen den (automobilen) Gesellschaftern von Ionity gibt, die die Subventionierung regeln.

    Renault kann einfach zu Ionity gehen bzw. auch andersherum und man verhandelt. Start mit einem weißen Blatt Papier und keine Absprachen oder Befindlichkeiten, die berücksichtigt werden müssen. Ob das ein Sponsoring von Renault ist? Wohl nicht im Sinne von: wir zahlen euch pro kWh X ct. Auch Ionity will und muss am Markt bestehen. Größter Anteileigner dürfte doch mittlerweile BlackRock sein. Dazu hat man kürzlich 450 Mio. € plus einer 150 Mio. Option bei Anlegern eingesammelt.


    Für die E-Mobilisten im Nordosten gibt es eine Aktion von Vattenfall am 5. und 6. Juni:

    Kostenloses Laden für Elektrofahrzeuge
    Anlässlich des Weltumwelttages kannst du am 05. und 06.06. zwischen 6:00 und 22:00 Uhr dein Elektrofahrzeug kostenlos an Vattenfall InCharge Ladestationen auf…
    netto.de

    Bei 400km am Tag und 140 km/h wirst du unterwegs nachladen müssen. Ob ein E-Fahrzeug grundsätzlich in Betracht kommt, kommt dann auf die Umstände an. Die Frage lautet, ob sich das Laden ohne (zu große) Kompromisse in das Arbeitsleben integrieren lässt.


    Wie lange bist du beim Kunden und gibt es Nachlademöglichkeiten? 4 Stunden vor Ort beim Kunden, bedeuten selbst bei einem AC-Nuckel 44kWh.

    Wie sieht die Versorgung mit HPC aus, falls du regional tätig bist?

    Hast/musst du nach einen Termin Protokoll/Notizen etc. führen? Ob du die im Auto beim Kunden oder 3km entfernt am HPC-Lader machst, ist kein Unterschied.

    4kW entspricht der Leistung beim 3-phasigen Laden mit minimaler Stromstärke (6A).


    Bei drei Ladesäulen würde ich vermuten, dass ein Lastmanagement verbaut ist. In den Sommermonaten steht die Wallbox in der Firma auf Überschussladen: besagte 4kW werden immer geliefert und dann in Abhängigkeit von Verbrauch und PV-Leistung die Stromstärke erhöht

    Wenn auch kein anderes Auto an den Ladesäulen war, tritt das Verhalten auch auf, wenn du an anderen LAdesäulen ansteckst?