Ich habe eine 85x mit 4.0 Software und bin rundum zufrieden. Schnell, intuitiv und ohne für mich erkennbare Fehler.
Beiträge von Volta
-
-
Alternative und Ergänzung.😉
Als Besitzer beider Autos kannst Du kompetent die Pros und Cons vergleichen. Wann kommt bei Dir welches Auto zum Einsatz und warum?
Falls das früher schon beantwortet wurde, wäre ich für einen Link dankbar.
-
Wieso "dennoch"? Du bestätigst ja damit meine Theorie, dass Privatkäufer kritische Punkte ausblenden. Sonst wäre das viele Geld ja falsch angelegt.
Nö, da das Preismaximum ja alle Elektroautos betroffen hat, ist es nichts Enyaq-Spezifisches. Der historischen Preisspitze konnte ich nicht entgehen, da mein altes Auto das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat. Ich wollte unbedingt ein reines Elektroauto. Es war einfach Pech, dass die zum Kaufzeitpunkt alle eher teuer waren.
Und der Enyaq ist ein tolles Auto, mit dem ich sehr zufrieden bin. Also alles gut!
-
Was mir dann aber immer mal wieder negativ auffällt, ist die Tatsache, das offensichtliche Funktions- und Designfehler nicht als solche benannt werden und kritische Stimmen hier im Forum zum Teil hart angegangen werden. Ich nehme das vor allem von Privatkäufern des Enyaqs wahr. Ich vermute, das liegt daran, dass es schwierig ist, sich selbst einzugestehen, dass man sehr viel Geld für ein unzulängliches Produkt ausgegeben hat. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Also ich bin Privatkäufer, der so ziemlich beim Allzeit-Preismaximum bestellt hat und bin dennoch rundum zufrieden. Das Auto fährt sich für mich wie eine "Luxus-Karre" und erscheint deshalb seinen hohen Preis wert zu sein. Da ich das Auto bis Ende Lebensdauer haben werde, sind Punkte wie Wiederverkaufswert für mich irrelevant. Bei inzwischen mehr als 5000 km hatte ich noch keine (nennenswerten) technischen Probleme.
-
Ich überlege mir beim Autokauf als erstes was das Auto in etwa können muss, dann schaue ich in meinen Geldbeutel. Erst dann suche ich eigentlich zugegeben in einer gewissen Filterblase nach passenden Autos. Leider war und ist derKIA da viel zu teuer. Das liegt auch an der Ausstattungspolitik und den damit verbundenen Paketen. Mein unter den TOP 3 must have Ausstattungen ist halt das Glasdach und dann ist der EV6 bei Liste knapp 75.000 Euro.
Das stimmt. Auch in der Schweiz war zum Zeitpunkt der Bestellung meines Enyaqs ein vergleichbarer ev6 noch mal 7000,- CHF teurer. Damit war meine Schmerzgrenze deutlich überschritten.
-
Was ich nicht recht verstehe, warum die KIA ev6 hier so wenig diskutiert wird. Für mich war dieser die härteste Konkurrenz in der Auswahl. Ich habe den KIA ev6 ein paar Mal in Diskussionen hier im Forum eingebracht, ohne aber auf grosse Resonanz zu stossen, was mich verwundert hat. Alle möglichen Autos werden hier rauf und runter diskutiert, aber beim ev6 ist die Diskussion immer sofort wieder eingeschlafen. So zumindest meine subjektive Wahrnehmung...
-
Deshalb fahren wohl die meisten Schweizer hier in D wie die Wilden. Nicht alle, aber fahr mal auf der Ost-West Autobahn.
Das sind aber vielleicht in der Mehrheit ausgewanderte Deutsche, die beim Besuch in der Heimat ihren Schweizer Geschwindigkeitsbegrenzungsfrust rausrasen müssen

-
Dass die Luftausströmer verkehrt herum angesteuert werden ist ein bekannter Bug. Als Alleinfahrer kann man sich ein wenig behelfen indem man den Beifahrergurt ins Gurtschloss steckt. Ich hoffe, dass diese Fehler spätestens alle mit der für ME3-Fahrzeuge finalen Version 3.7 behoben wurden.
Bedeutet das im Umkehrschluss, dass die Klimaautomatik erkennt, wenn die Sitze nicht belegt sind und dann diese Bereiche nicht klimatisiert?
-
da ich ein BEV mit 2,15T Leergewicht fahre, mache ich mir garantiert keine Gedanken mehr darüber, ob ich eine 20m-Zuleitung in ressourcebschonenderen 2,5mm² oder in 4mm² ausführe...

Ich denke, wir können uns darauf einigen, dass Ressourcenschonung bei allem wichtig ist, was wir Menschen tun. Deshalb hoffe ich sehr darauf, dass auch BEV rasch mit weniger wertvollen Ressourcen und weniger Energie produziert werden können.
-
Ich vermisse bei der ganzen Diskussion den Ressourcenaspekt. Je weniger Material eingesetzt werden muss, um dauerhaft das gewünschte Ergebnis zu erzielen, umso besser. Also Kabelquerschnitt so dick wie nötig, aber so dünn wie möglich.