Beiträge von Volta

    Kurz meine Erfahrung zum Verkauf. Ich hatte eigentlich auf einen höheren Preis gehofft, letztlich sind es 34000 Euro geworden. Zu wenig finde ich, auch wenn ich damals nach Förderung nur 40200 bezahlt habe (ja, damals gab es noch 3500 Euro extra Rabatt vom Händler)

    Ich bin leider etwas ernüchtert.

    Das ist doch ein sensationell geringer Wertverlust für ein Auto, das Du seit Mai 2021 fährst. Ich kann Deine Erwartungshaltung nicht nachvollziehen.

    xmds

    Ich habe seit März 2022 eine PV-Anlage mit 15.1 kW Peak und 13 kWh-Speicher. Ich habe den Speicher dazugenommen, um möglichst hohe Autonomie zu erzielen. Mir war dabei völlig bewusst, dass der Speicher reine Liebhaberei ist und sich nicht rentiert. Bis Dez. 2023 hatten wir kein Elektroauto. Da hat der Speicher noch mehr Sinn ergeben, da wir tagsüber Strom speichern konnten und dann abends, wenn es dunkel ist, diesen für Kochen, Waschmaschine, Geschirrspüler etc, ohne Komforteinbusse verbrauchen. Das konnte man auch sehr schön im Verbrauchsprofil sehen und hat uns ein "gutes Gefühl gegeben": Wir haben unseren selbst produzierten Strom auch selbst verbraucht.

    Mit dem Elektroauto hat man mehr Flexibilitätsoptionen, so dass der Stromspeicher weniger Sinn ergibt. So kann man die PV-Spitzen tagsüber gut im Elektroauto speichern, so dass der Speicher im Keller ein Stück weit überflüssig ist.

    Selbst wenn Du bei 200.000km nur noch 50% Kapazität haben solltest, musst Du die Module nicht tauschen, solange sie keine defekten Zellen haben und Du mit der täglichen Reichweite zurecht kommst.

    An genau so einen Fall habe ich gedacht. Ein Vielfahrer hat die 200’000 km vielleicht schon nach 4-5 Jahren voll. Das Auto ist eigentlich noch in einem sehr guten Zustand, aber der Akku bei 50%. Dann bietet sich doch ein kompletter Akkutausch an und man hätte wieder ein neuwertiges Fahrzeug.

    Ich möchte dieses etwas ältere Thema wieder aufgreifen. Wir fahren den Enyaq als Familienauto und meine Frau fast täglich damit in ihrem Beruf. Wir kommen auf 30'000 km/Jahr und wir würden das Auto gerne mindestens 10 Jahre fahren. In diesem Zusammenhang stellen sich mir die folgenden Fragen: Ist es sinnvoll, bei Alterung wegen vieler Kilometer und mehreren Jahren Nutzung irgendwann einzelne Module zu tauschen? Ist das sinnvoll und wenn ja, ab wann sollte man das in Erwägung ziehen? Was bringt das an Kapazität zurück? Wieviel kostet das etwa? Oder kommt irgendwann nur einer ganzer Akkutausch in Betracht? Ab welcher Restkapazität? Was würde der Akkutausch beim Enyaq etwa kosten?


    Falls es dazu beim Enyaq keine Daten gibt, wären auch Infos von anderen Herstellern interessant.

    Ich muß sagen, ich kann das nicht ganz nachvollziehen.

    Meine Familie und ich sind begeistert und auch gegen das Beats System von meinem vorherigen Cupra Ateca, war eher schlechter.

    Vielleicht mal mit den Einstellungen spielen?

    Klar ist es über das Radio schlechter als bei Musik vom Handy!

    Das kann ich voll unterstützen. Für meine Familie passt der Klang. Und das hier auch öfters beklagte Dröhnen habe ich selbst bei Volllautstärke nicht feststellen können.


    Auch der Hinweis, mit dem Handy zu hören, ist wichtig. Das Canton-System kann ausreichend gut auflösen, dass sich High Resolution (Hires) Streams vom Handy deutlich besser anhören als das eingebaute Radio.

    Das Problem mit der Ignorieren der Ladegrenze besteht weiterhin: Gestern Abend habe ich den Enyaq wieder an die Wallbox angesteckt. Ladegrenze im Infotainment auf 80%, in der mySkoda-App 80% und neu habe ich auch einen Ladeort definiert mit maximaler Ladegrenze 80%. Heute morgen kam wie immer die Nachricht, dass der Skoda fertig geladen hat. In der App steht 80%. Nach dem Schliessen und erneuten Öffnen der App plötzlich 84%, was auch der Ladezustand im Auto ist. Was ist da los? Könnte das ein Kommunikationsproblem mit der Skoda-Server sein, was dazu führt, dass er nicht bei 80% aufhört? Ich weiss nicht weiter. Als nächstes werde ich mal die Ladegrenze auf 70% setzen und schauen, was passiert.

    Kann es sein, dass zum Lade Ende die AT als auch die Akkutemperatur niedrig war weil Du zuvor bei kalten Temperaturen unterwegs gewesen bist und das die Temperatur bei Abfahrt deutlich gestiegen ist und daher die Berechnung des SoC gestiegen ist?

    Ich beobachte solche Zuwächse auch ab und an. Auch nach unten wenn der Temperaturverlauf anders herum ist.

    Allerdings lag der Unterschied bei mir eher bei plus/minus 2%.

    Das wäre vielleicht ein Erklärungsansatz. Ich habe die letzte Nacht wieder auf 80% laden wollen, was mir die App heute morgen auch bestätigt hat. Als ich dann 2 h später losfahren wollte, war der Akkustand aber auf 85%. So als würde er nach der Abfrage über die App nochmal nachladen. Oder die App zeigt einen falschen Wert an. Das werde ich noch überprüfen. Ich muss das Problem noch genauer analysieren und verstehen.