Bei mir dasselbe Problem bei meinem 85x. Ladegrenze im Auto und in der App auf 80% gesetzt, keinen Ladeort definiert. Er lädt auch brav auch 80%, wenn ich in der App nachschaue. Wenn ich dann ins Auto steige, steht er plötzlich auf 84.
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Irgendwelche Tipps, was ich machen könnte?
Ich interpretiere die Tatsache, dass niemand auf meinen Post reagiert hat so, dass es für das Problem wohl keine Lösungsansätze gibt. Also einfach damit leben?
Bei mir dasselbe Problem bei meinem 85x. Ladegrenze im Auto und in der App auf 80% gesetzt, keinen Ladeort definiert. Er lädt auch brav auch 80%, wenn ich in der App nachschaue. Wenn ich dann ins Auto steige, steht er plötzlich auf 84%. Und das ist reproduzierbar. Warum 84%? Keine Ahnung.
Es ist so als würde er nachladen oder die App zeigt es nicht richtig an. Wenn ich in der App die Ladegrenze versuche zu verändern, nudelt er sich einen ab. Es könnte als ein Software oder Serverproblem sein. Irgendwelche Tipps, was ich machen könnte? Wie kann man hier das Verhalten resetten?
Schön, dass es bei einem Blechschaden geblieben ist! Das war sicher ein Schreckensmoment.
Ja, man bekommt schon einen ordentlichen Schreck. Zum Glück ist es innerorts passiert bei "nur" ca. 50 km/h. Wenn die ganze Situation vorbei ist, bekommt man mit 20 min Verzögerung dann doch noch das Handzittern. Aber ne Cola hilft.
Super, vielen Dank für Eure beruhigenden Erklärungen. Damit ist für mich alles klar und die Diskussion kann schon geschlossen werden. 
Ich hatte letzte Woche mit meinem knapp drei Wochen alten Enyaq einen Unfall. Ein Lastwagen hat mich beim Spurwechsel übersehen und ist mir in die Seite hineingefahren. Es sieht so aus als seien nur die beiden Aussentüren beschädigt, von denen eine ersetzt werden muss. Die zweite Tür muss vielleicht nur neu lackiert werden. Muss der Gutachter entscheiden.
Nun zu meiner Frage an die Schweizer Enyaqfahrer/inne (da der Unfall in der Schweiz passiert ist): Das Auto ist ja nun nicht mehr unfallfrei und hat einen gewissen Wertverlust erlitten - selbst wenn die Reparatur perfekt ausgeführt wird. Ist es tatsächlich so, dass ich den Wertverlust nicht erstattet bekomme, da es sich um keine Beschädigungen an den tragenden Teilen handelt? Ich habe gelesen, dass man in der Schweiz diesbezüglich rechtlich schlechter gestellt ist als in Deutschland. Vielleicht haben auch die Deutschen Enyaqfahrer/innen hierzu etwas beizutragen.
Natürlich erkauft man sich die unbegrenzte Heizmöglichkeit durch den grundsätzlich erheblich schlechteren Wirkungsgrad.
Darüber gibt es m.E. keine Diskussion.
Wobei ein Verbrenner im Winter wegen der kälteren Ansaugluft den besseren thermodynamischen Wirkungsgrad hat als im Sommer. (Klugscheissmodus aus)
Aber nicht bei Ionity oder EWE Go!
Ja, aber als Gelegenheits-Auswärtslader kann ich bei meinen Reisen in Europa Ionity and EWE Go vermeiden und komme so gut mit einer Karte (ENBW) klar.
Nach meiner Kenntnis liegt dies in erster Linie an dem hohen Kobaltanteil beim e-tron. Damit ist die Batterie nicht so kälteempfindlich und dann auch bis in hohe SoCs mit hohen Strömen beaufschlagt werden.
Und natürlich in unterirdischen Handling im MEB.
Dann bin noch einmal mehr froh, keinen e-tron zu fahren. Wenn man bedenkt, wie wenig nachhaltig die Kobaltförderung ist, sind Akkus mit wenig oder besser gar keinem Kobalt zu bevorzugen.
Der Konzern wird das allein schon aus Kostengründen aus meiner Sicht durch alle Marken drücken wollen, damit das gescheit skaliert und sich rechnet. Vermute ich jedenfalls.
Volle Zustimmung und das ist auch das einzig plausible, wenn man die Preisstaffelung anschaut. Ein Enyaq kostet bei uns in der Schweiz den Kunden mehr als ein ID4/5. Also sollte man als Kunde auch entsprechend bei der Modellpflege behandelt werden.
Dachbox ist bei mir für die Skiferien der Standard. Anders bekomme ich die Ski und das Gepäck für die Familie nicht ins Auto. Manchmal fahren wir aber nur zu zweit oder zu dritt für einen Tag zum Skifahren. Dann ist ein Skisack superpraktisch. Wer will denn für einen Tag die Dachbox montieren…
