Und noch einer ... jetzt wurde nach dem zweiten Ausfall der Leuchtweitenregulierung das Bordnetzsteuergerät getauscht. Beim ersten Mal gemäß TPI nur ein Reset, der hat aber nur 3 Monate gehalten. Dieses Mal hat die Werkstatt wegen Wiederholungsfall bei Skoda angefragt, innerhalb weniger Stunden wurde das Steuergerät besorgt und noch am gleichen Tag eingebaut. Hochachtung! Hatte aber gleich beim Abgeben dezent die ausgedruckte TPI auf den Tisch gelegt, ab da wurde das Gespräch sehr konstruktiv. An die beiden Schlüssel zum Neucodieren hat die Werkstatt auch gedacht. Jetzt muss das Ganze nur noch länger halten ... Ansonsten wirklich ein Top-Auto, nach 23000 km in 10 Monaten ...
Beiträge von DerEWolf
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Hallo,
das Software Update scheint auch keine dauerhafte Lösung zu sein. Seit ein paar Tagen war die manuelle Leuchtweitenregulierung bei mir wieder "eingefroren" auf Maximalstellung nach unten. Heute in der Werkstatt wurde der Fehlerspeicher gelöscht und es geht wieder, aber was der Ursprung des Fehlers war konnte nicht ergründet werden...traurig, dass ein Hersteller seine eigene Software nicht versteht...Es scheint aber leider zum ärgerlichen Dauerproblem zu werden...
Habe das Problem mit der Leuchtweitenregulierung jetzt das 2. Mal. Beim ersten Mal erst im Herbst 2023 bemerkt, wurde im Rahmen der 6-Monats-Gewährleistung behoben durch einen "Reset" (keine genauere Angabe). Nach 3 Monaten ist es wieder aufgetreten. Habe Software 3.5 von Anfang an drauf gehabt, bisher kein Update. Bin gespannt was die Werkstatt sagt ...
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Hat er auch einen FI installiert?
Die Wallbox hat einen integrierten FI-Schalter, der Elektriker hielt das für ausreichend.
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Na ja, ich wollte eigentlich keine Wissenschaft draus machen, sondern eher darauf hinweisen, dass es grenzwertig ist und ich das definitiv so nicht machen würde.
Bei 20m Leitungslänge und mehreren Leitungen nebeneinander gehen die mit Sicherheit nicht nur alle brav mit Abstand auf der Wand entlang von der Verteilung bis zur Steckdose.
Sobald die am Verteiler gebündelt unter Putz, durch einen Wanddurchbruch oder gar in einem Kabelkanal verschwinden , sind wir bei Verlegeart B2, was bei drei belasteten Außenleitern einer Strombelastbarkeit von 21A entspricht.
Wenn jetzt noch mehrere Leitungen parallel durch den Kanal laufen , kommen wir auf einen Faktor von ca. 0,7. Und schon sind wir bei einer Strombelastbarkeit von 14,7A.
Das über mehrere Stunden mit 16A überlastet würde ich dem Kabel einfach nicht zumuten wollen.
Durch die Überlastung kommt es zu erhöhten Erwärmung, das wiederum geht auf sämtliche Klemmstellen, die dadurch nicht besser werden.
Ich würde daher jedem raten, für eine Wallbox oder CEE Steckdose für den Dauerbetrieb mindestens 4mm² zu verwenden.
Es sei denn, das ganze findet in unmittelbarer Nähe der Unterverteilung statt.
Mein Lieblingselektriker wollte handwerken, aber keine Formulare für die Anmeldung ausfüllen.
Also hat er fix 2 CEE-Dosen installiert, eine an der Garage (für die Go-E Wallbox mit CEE-Stecker) und
einen zum Garten für die Solarmodule/Wechselrichter.
Die Leitungen (5 x 2.5mm2) kommen direkt von der Hausverteilung und sind natürlich separat absichert.
Ich lade aber fast immer nur mit 4 bis 6 kW. Im Sommer ist der Tag lang, und im Winter die Nacht ...
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Nach genau 24 h wieder aus der Werkstatt geholt.
a) Bodenbeleuchtung (angeblich Wärmeproblem): Leuchtdauer reduziert auf 30 sec (weiß nicht wieviel es vorher war)
b) Leuchtweitenregulierung: durch Software-Update/Reset des Steuergerätes behoben (keine Hardware getauscht)
Beides auf Gewährleistung natürlich.
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Habe ihn heute nach 6 Monaten in die Werkstatt gebracht mit zwei Gewährleistungspunkten:
a) Pfützenlichter auf beiden Seiten defekt
b) Leuchtweitenregelung funktioniert nicht
Beide Probleme waren dem Werkstattmenschen bekannt ...
Zu a) soll die Leuchtdauer reduziert werden (angeblich ein Hitzeproblem).
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Es gibt beim morgendlichen Vorheizen in der App eine Anzeige "Ladungserhaltung" (oder so).
Ich beobachte dabei in den ersten Minuten immer an der Wallbox, dass nur ca. 20 W abgegeben werden
(später geht es dann plötzlich auf 2-3 kW).
Oberhalb von 0°C habe ich mit dem Carscanner noch nie gesehen, dass dabei der Akku beheizt wird
(das kenne ich nur vom Laden am Schnellader).
Die Akkutemperatur lag bisher immer 1-2°C über der Außentemperatur (jetzt in diesen kalten Tagen).
Bei -5°C draußen (kälter hatte ich es noch nicht) hatte der Akku -1°C, habe aber keine Akkuheizung
sehen können mit Carscanner. Würde mich interessieren, was bei -10°C passiert.
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War nicht der erste, der Verkaufsleiter fuhr bereits einen, und am selben Tag wurde noch ein Enyaq übergeben ...
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Sorry, verkaufte 17000 Autos, nicht unbedingt Neuwagen
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Auf der rechten Seite bei mir nach 4-5 Monaten defekt, nach knapp 6 Monaten auch links.
Steht mit auf der Liste der Gewährleistungspunkte, Termin am 14.12.2023
Werkstatt war völlig irritiert "so was hatten wir noch nie ..." (bei ca. 17000 verkauften Neuwagen
in 2020).
