Beiträge von A 662 E

    Speicher hat in einem seiner Vidios erklärt wie der Lademarkt aufgestellt ist. Schaut mal hinter die Kulissen wer da noch als Dienstleister die Hand aufhält. Nicht nur bei EnBW, sondern bei allen regionalen Netzbetreibern ist die öffentliche Hand ( Gemeinden Städte, Kreise ) der Gewährsträger. Also Bürgermeister, Stadträte und Landräte. Genau diese haben und erfüllen ihren Auftrag genau die Netzbetreiber zu beaufsichtigen.


    Bei Ionity ist es nicht so. Da steckt die Automobilindustrie dahinter. Nicht zu vergessen die AFIR mit ihren Vorgaben.


    Das Ergebnis ist, die Roumingparter, also nicht der Ladesäulenbetreiber halten die Hand auf.

    In 2018 stand der Erwerb eines E-Fahrzeuges an. Die Kaufsumme war nur zu 80 % aus Rücklagen abgedeckt und ein Verbrenner sollte weg. Die angedachte Summe für den Verbrenner wollte kein Händler zahlen. Nach Beratung von einem unabhängigen wurde das E-Fahrzeug geleast und das angesparte Geld verblieb bei uns. Mit etwas Geduld konnten wir den Verbrenner doch noch mit etwas weniger Erlöß verkaufen. Das Geld wurde wieder zurückgelegt und erwirtschaftete Zinsen, zudem erhöhten sich die Rücklagen bestehend aus dem was wir nicht für das erste BEV hergegeben haben zuzüglich der Summe aus dem Verbrennerverkauf zuzüglich Zinserträge. Dem ersten geleasten BEV folgte der gelease Enyaq IV 60, Jetzt fahren wir einen geleasten Elroq 85.

    Beim Kauf von unserem vormaligen Enyaq IV 60 habe ich Erkundungen gemacht welche Kosten für die zweijährige Inspektion anfallen. Das war in 2021. In 2022 wurde der uns übergeben. In 2024 stand die Inspektion an. Hier in diesem Forum wurde berichtet, ach wie teuer die doch ist. Im Vormonat dann bei verschiedenen Händlern um ein schriftliches Angebot nachgefragt. Die Endsummen lagen wirklich weit auseinander. Aber was willste machen wenn es in Ballungsgebieten wie zum Beispiel München, Berlin oder Hamburg eben so ist. Glück gehabt das uns unser Vertragshändler ein Färes Angebot gemacht hat. Sowieso haben wir ein extra Autokonto. Zum einen wurde die in 2021 ermittelte Summe schon mal zurückgelegt. Der Aufschlag in 2024 hat mich finanziell nicht aus der Kurve geworfen.


    Das es Preissteigerungen gibt erlebt so jeder. Daher ist zum Beispiel nicht nur die Selbstbeteiligung aus der Vollkasko, neue Bereifung zu mindestens 80 % zurückgelegt.

    Die ATU-Werkstätten haben in der Regel keine Verbindung zu dem Skoda-Server wo die Inspektion im Gegensatz zu einer Skoda-Werkstatt hinterlegt wird. Das war es dann mit Kulanz. Habe auch schon mitbekommen das die Akku-Garantie flöten ist. Skoda möchte schon wissen in welchem Zustand der Akku zum Zeitpunkt der Inspektion ist.

    Unter 5 Grad plus schaffste keine 300 Kilometer mit 100 %. Unter 0 Grad kann es passieren das es nur 230 Kilometer sind. So die Erfahrung mit unserem IV 60. Ohne die hohe Ladeleistung würde ich den nicht kaufen. Wir sind nie schneller wie 120 gefahren. In der Regel nur 100.


    Leg noch was drauf und schaue mal nach einem IV 80.

    Heute ein Vidio ( Car Maniak, oder so) geschaut. Porsche mit 330.000 Kilometer 5 Jahre jung, immer volle Pulle auf 100 % geladen und oft nach dem Ladeende rumgestanden. 88 % hat der Akku noch.

    Wer einmal im Fernverkehr auf dem Bock gesessen hat, weiß wie nützlich Montagehilfen sein können. Ja das ist lange her wo ich Schwertransporte gefahren habe. Pro Monat flog ein Reifen.


    Heute sieht das anderst aus. Da wechselt kein Fernfahrer selbst die Reifen weil viel zu gefährlich ohne Absicherung. Zudem ist kein Reserverad, das bis zu 200 Kilogramm wiegt, an Bord.


    Im PKW-Bereich sind die Reifen sehr gut Dank Weiterenwicklung verbessert worden. Größere Schäden sind sehr selten. Druckverluste durch eingefahrene Gegenstände wird es immer geben. Da hilft das Pannenset um zum nächsten Reifendienst zu kommen.