Der passt nicht zu unserem Lastenheft. Max. 500 kg Anhängerlast und sehr viel Geld für eine nachzurüsteten AHK.
Beiträge von A 662 E
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Wir haben in 2022 schon gebangt keine Förderrung zu bekommen. Skoda kann bei VW nur Wünsche vortragen. VW juckt nicht das 150.000 Enyaqbesitzer enttäuscht sind. Das war bei dem Dieselbetrug auch so.
Wir warten ab wie es in 6/25 (Leasingende) aussieht.
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sehe ich nicht so. Es betrifft vorerst die Kunden, die ihren BMW bis Ende 2023 bekommen und keinen BAFA-Antrag stellen können. Weiter wird berichten, das die Kunden die erst ab dem 01.01.2024 ein Lieferdatum haben, verhandeln müssen.
Andere Hersteller werden folgen. Die halten sich zurück, denken, planen, rechnen und werden handeln.
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Wir nutzen ein ähnliches Gerät. Tolle Sache für uns zu Hause und unterwegs. Allerdings hat unser mobile Wallbox den Vorteil, das wir alle Steckdosen ( 230 Volt rote CCE 16 Amp.32 Amp. bis hin zu den blauen Campingsteckdosen ) nutzen können, da der Anschluß wechselbar ist. Juise-Booster nennt sich das Teil.
PS: wir haben keine fest installierte Wallbox.
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Was bringt es sich zu ärgern. Wenn ich das Ganze so von Anfang an betrachte, wundert mich die Entscheidung nicht. Warum wurde die Förderrung für Hybridfahrzeuge gestrichen ? Warum wurde die Förderrung für gewerbliche gestrichen ?
Grund: Der Fördertopf der einmal leer ist, sollte gestreckt werden. Damals stand schon fest, wenn die vorzeitigen Streichungen nicht vollzogen werden, ist in 2023 die im Haushalt eingestellte Summe ausgegeben.
Sowieso stand fest das die Förderrung in 2024 ausläuft. Überrascht hat mich das nicht.
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ist ja auch richtig so, aber wie wollen die ein E-Auto „ohne E-Kennzeichen“ abschleppen, wenn es beim laden ist?
die nehmen die Ladesäule mit weil die das als Anhänger sehen 
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Bei uns hat sich nichts geändert. Alles noch so wie bisher.
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Mit welcher Ladeapp in Östreich ein HPC-Lader freigeschaltet werden kann, weis ich nicht. Wir nutzten die EnBW Ladekarte, die fasst alle HPC-Lader freischaltet.
Je geringer der Akkustand ist, ist der Ladepik hoch. Wir rechnen immer so ca. 60 Kilometer "Reichweitenangst" ein und laden. Der Ladepik ist da etwas niedriger was zeitlich ca. 5 - 10 Minuten ausmacht wenn bis 80 % geladen wird. Wir standen schon 2 mal an einem defekten HPC-Lader. Gut das wir ein Polster hatten um an dem nächsten HPC-Lader fahren zu können. Diesen konnten wir mit der Thüga-Ladekarte freischalten zu einem geringeren Tarif.
Mein Tipp: taste dich erstmal rann und plane 2 Ladepausen pro Fahrstrecke von ca. 35 Minuten ein.
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Wenn auch die Ladeleistungen bei unserem IV 60 geringer sind, sind wir zufrieden. Ob wir im Sommer nun 25 oder 35 Minuten DC laden, juckt uns nicht, auch wenn wir auf Langstrecke mit Schneckenhaus unterwegs sind. Wir können mit Schneckenhaus 200 Kilometer fahren. Das sind mindestens 2 Stunden. Wir gönnen uns die Ladepause und sind stressfrei unterwegs.
Ohne Anhänger fahren wir max. 110 km/h stressfrei. In 2024 sind wir nach jetziger Planung über 4.000 km Freizeitmäßig unterwegs in Deutschland. Ansonsten wird zu Hause geladen.
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Da ich zuhause laden kann, ist das grundsätzliche Laden für mich kein Problem.
Bleibt die Langstrecke -- und da ich mittlerweile um die 96.000 km mit meinem ENYAQ gefahren bin, kann ich auch bei der Langstrecke "mitreden". Und da stelle ich für mich fest, dass ich letztendlich mit allen Software-Versionen eigentlich mehr oder weniger gleich gut zurecht komme. Das kann allerdings auch daran liegen, dass meine Zeitplan Verzögerungen zulässt, sowohl Witterungs-bedingte als auch Verkehrs-bedingt und Insassen-bedingte -- und nun auch Lade-bedingte. Bis auf einen Fall, als ich letzten Winter bei 0°C den ENYAQ mit nur 20 % über Nacht stehen lassen musste und dann am nächsten Morgen seeehr lange zum Laden brauchte, sind es bei mir Unterschiede im Minutenbereich und damit immer noch im Grundrauschen meiner Zeit.
Genau so ist es bei uns.