Gilt das HEUTE echt noch? Sagt man heute nicht eher "Handwerk HATTE MAL goldenen Boden."?
es gilt immer noch.
Gilt das HEUTE echt noch? Sagt man heute nicht eher "Handwerk HATTE MAL goldenen Boden."?
es gilt immer noch.
Zu den Zeiten wo ich in einem abhängigen Arbeitsverhältnis stand, habe ich um Mehr Lohn/Gehalt gekämpft. Das hat funktioniert. Da bekanntlich ein Unternehmer kein Wohlfahrtsverein ist, hatte er die höheren Lohnkosten an seine Kunden weitergegeben.
Ein Betrieb....hier ein Autohaus....macht das auch so. Preissteigerung dürfte doch kein Fremdwort sein. Überspannt ein Betrieb den Bogen bleibt die Kundschaft aus. Wer seinem Personal nur den Mindeslohn zahlt, dem laufen die Fachkräfte weg, mit der Folge, dass er seinen Vertrag mit dem Fahrzeughersteller nicht erfüllen kann. Der ist recht schnell sprichwörtlich "vom Fenster weg".
Natürlich schaue ich, wo ich das für mich bester Preisleistungsverhältnis bekommen. Ich will mich auf eine Fach/Sachgerechte Arbeit verlassen. Und dafür zahle ich einen angemessenen Betrag. Weiterhin pflege ich immer eine persönliche Unterhaltung wenn es, wie hier, um die Wartung geht. Damit haben wir uns noch nie "über das Ohr gehauen" gefühlt. Ganz im Gegenteil.
Was nutzt mir meine ADAC-eCharge-Karte oder die EnBW-App, wenn ich mit Powerpass laden will?
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Wenn es mit der Powerpassapp nicht läuft und die ADAC Karte nicht nutzen möchtest, muss du gugen zu.
Das nutzt mir aber nix, wenn ich eine Säule per App freischalten will und sie in der Powerpass-App nicht auftaucht.
Wir haben die EnBW-App auf meinem Handy und eine EnBW Ladekarte in der Geldbörse. Sicher ist sicher.
Habe vorhin mal nachgeschaut im Internet bei der Bundesnetzargentur nach Lademöglichkeiten nach Oberfranken, genauer nach Collenberg in den Bogenparkour. Da sind immer noch alle verzeichnet. Auch die nach Husum was die nächste Langstrecke für uns ist. Unser Begleiter auf Langstrecke ist ein Laptop mit einem mobilen Internetzugang.
1.000 Kilometer mit Kindern an Bord ist schon sehr heftig. Wir rechnen mit unserem IV 60 für 500 km 6 Stunden ohne Kinder im Fahrzeug. Dabei wechseln wir uns so alle 150 bis 200 km ab bzw. nach einer Zwischenladung. Wenn solch eine Strecke ansteht, fahren wir immer wenn möglich gegen 3 Uhr los. Da rollt es super und am ersten HPC-Lader ist nichts los.
Tagsüber ist die Piste immer voll. Zur Hauptreisezeit noch voller. Mit Sicherheit auch die HPC-Lader.
Ich würde so gegen 19.00 starten für solch eine Strecke. Irgendwann schlafen die Kinder ein und es ist weniger los an den Ladestationen.
Auf der letzen Langstrecke von Bremen nach Hessen sind wir tagsüber gefahren. Am ersten HPC-Lader Glück gehabt. Den zweite war voll belegt und weiter ging es bis zum dritten. Da war nichts los und wir mussten unseren Anhänger nicht abhängen, weil der Ladepunkt Anhängergerecht angefahren werden kann, ohne eine Ladesäule zu blockieren. Nachdem wir auf 80 % aufgeladen hatten, waren alle Säulen belegt und einer in der Warteschleife.
Nimm eine Konfettiekanone. Das freuen sich die Behörden und endlich ist mal etwas Leben in dem Behördenzimmern. ![]()
Wo zum Beispiel hat die öffendliche Hand freie Grundstücke für Ladesäulen
Die Betreiber solcher suchen doch fieberhaft danach. Die Behörde kommt erst ins Spiel wenn diese Eigner der Grundstücke sind.
Soooooo schnell gehts es leider ist. Die Fertigpizza im Backofen braucht auch seine Zeit. Ich kenne 2 Ladesäulen die nicht verzeichnet sind. Nutze diese nicht weil ich diese nicht freischalten kann. Die Betreiber stehen noch in Verhandlung.
In den neuen Bundesländern werden die Betreiber regelrecht beugotiert von der Bevölkerung. Genehmigungsverfahren landen ganz unten in dem Stapel. Nein das ist nicht dringend und außerdem sollen die E-Fahrer uns keinen Streß machen.
Schaut euch mal genau die verschiedenen Ladesäulen an. An einigen steht zu lesen " Diese Ladesäule wurde von der EU finanziel gefördert". Also nicht nur auf den Monitor schauen welche Ladeleistung die hat.
Alles anzeigenWenn es mal nieselt oder nicht, heißt das ja nicht unbedingt, dass Feuchtigkeit in die Trommel kommen muss.
Bei uns ist oft Wind, so dass allein dadurch Tropfen an die Bremsscheiben geweht werden, die dann auch nach nur einer Nacht die entsprechende Wirkung (Rost) zeigen.
Auch beim Enyaq vorn habe ich das innerhalb von 6 Wochen schon gehabt.
Der Rost schleift sich nach 1,2 Bremsungen wieder ab, man hört es anfangs auch, aber dadurch dass die Bremsbeläge während der Standzeit einen Abstand zur Bremsscheibe hatten, backen dann die nicht ernsthaft fest
In die Bremstrommel kommen direkt vermutlich kaum Tropfen hinein und ich vermute, dass aus dem Grund auch dort beim Enyaq die Trommelbremse verwendet wird, wo eine Feststellbremse als einzige Möglichkeit, gegen das Wegrollen sichert.
Problematisch ist aus meiner Beobachtung, Feuchtigkeit aufgrund von Kondensation.
Die dafür in Frage kommenden Wetterlagen, gibt es bei uns hauptsächlich im Frühjahr oder Herbst.
Wenn die Luft eine hohe relative Feuchte aufweist und das Fz inkl. der Bremsen noch eine Temperatur hat, die unter dem Taupunkt liegt, bildet sich halt überall am Fz Flüssigkeit. Das Innere der Trommel ist ja nicht luftdicht gegenüber der Außenluft getrennt.
Wenn sich dann Feuchtigkeit zwischen Bremsbelag und blank geschliffener Innentrommel bildet, bildet sich zwangsläufig Rost und der backt mit den Bremsbelägen mehr oder weniger fest.
Ob die Trommeln einen Tag oder gar Tage vorher "trocken" gebremst wurden oder nicht, spielt dann auch keine Rolle.
Das hat nicht zwingend etwas mit Feuchtigkeit zu tun. Die seilzugbetätigte Handbremse klebt in den seltesten Fällen an. Auch im Schwerlastverkehr an Sattelaufliefern ist das sehr selten ein Problem. Es ist die verbaute Technik. Zudem spielt es auch keine Rolle das die vormontierte Trommelbremse von Bosch, Contineltal, Teves oder Brembo an das Band geliefert wird. Die elektrische Feststellvorrichtung drückt die Bremsbacken an die Bremstrommel. Richtig heftig. Aus technischen und sicherheitsrelevanten Gründen sind die Bremsbacken nicht fest verbunden mit der elektrischen Feststellvorrichtung. Also die löst ohne Probleme. Nur die Backen verharren in ihre Stellung. Diese werden mit Federn in ihre Ausgangslage zurück gezogen. Zudem sind die an der Bremsankerplatte gelagert mit Klammern/Stiften. Die innere Kante der Bremsbacke liegt fest an der Ankerplatte an und reibt auf dieser. Weiterhin gibt es da noch die automatische Nachstellung. Also alles Teile die sich bewegen. Das Lüftspiel........also der Spalt zwischen den Reibbelägen und der Bremstrommel beträgt ca. 0,10 Milimeter. Das ist auch der Weg den die Bremsbacken zurücklegen. Bekanntlich verschleißen die Reibbeläge und es bildet sich Abrieb in der Bremstrommel. Dieser lagert sich innerhalb der Bremstrommel an allen Teilen an. Vorzugsweise da, wo er sehr gut haften kann. Und das ist eben nun mal die Bremsankerplatte, die Halterungen der Bremsbacken und an den Löchern wo die Rückzugsfedern eingehängt sind. Kommt jetzt noch Luftfeuchtigkeit hinzu, bildet der eine hartnäckige Kruste. Und genau diese hemmt die Freigängigkeit der Bremsbacken was dazu führt, das diese ankleben.
Mein Tipp:
Sollte bei einigen ( es betrifft ja nicht alle) die Bremsbacken kleben, ab in die Werkstatt. Dort werden die Bremstrommeln abgenommen, die Bremse gereinigt, alle beweglichen Teile inspiziert, gangbar gemacht.
Technische Probleme lösen sich nicht so einfach. An unserem IV 60 klebt kein Reibbelag an der Bremstrommel. Ich habe da mal ein klein wenig die beweglichen Teile gangbar gemacht. Pure Handarbeit und das geht auch ohne speziele Software.
Die Bremsbacken konnten sich nicht lösen.