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    ,Plug & Charge‘ für ENYAQ iV-Familie startet - Presse-Info18. August 2022

    › Modelle der ENYAQ iV-Familie identifizieren sich an geeigneten Ladesäulen automatisch

    › Ladevorgang startet auch ohne Smartphone-App oder RFID-Karte

    › ,Plug & Charge‘ unterstützt ab sofort alle neu gefertigten Modelle der ENYAQ iV-Familie

    › Bei bereits ausgelieferten Fahrzeugen wird ,Plug & Charge‘-Funktion ,over the air‘ aufgespielt, sofern das Software-Update ME3 installiert ist


    Mladá Boleslav – ŠKODA AUTO erweitert die POWERPASS-Ladeoptionen für die ENYAQ iV-Familie um die sogenannte ,Plug & Charge‘-Funktion: Bei Fahrzeugen mit aktueller ME3-Software lässt sich der Ladevorgang ab sofort an geeigneten Säulen allein durch das Verbinden des Ladekabels bequem starten. Die Identifizierung des Fahrzeugs an dem Ladepunkt geschieht automatisch. ,Plug & Charge‘ unterstützt ab sofort alle neu gefertigten ENYAQ iV-Modelle. Auch alle kommenden ŠKODA Modelle auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) aus dem Volkswagen Konzern werden diese Option künftig unterstützen.


    Mit ,Plug & Charge‘ lassen sich Fahrzeuge aus der ENYAQ iV-Familie künftig noch bequemer laden. Ab sofort rollen alle neuen ENYAQ iV-Modelle mit einer Software vom Band, die ,Plug & Charge‘ unterstützt. Bei bereits ausgelieferten Fahrzeugen wird diese Funktion ,over the air‘ aufgespielt, sofern das Software-Update ME3 installiert ist. An geeigneten Ladesäulen, die in der POWERPASS-App hinterlegt sind, identifiziert sich das Fahrzeug selbst und der Ladevorgang startet automatisch. Das Verfahren entspricht dem hohen ISO 15118-Sicherheitsstandard. Neben anderen unterstützen auch die Schnellladesäulen des europaweiten IONITY-Netzwerks, an dessen stetigem Ausbau sich der Volkswagen Konzern beteiligt, das ,Plug & Charge‘-Feature. Weitere Partner werden folgen.


    Voraussetzung für die Nutzung der ,Plug & Charge‘-Funktion in einem Modell der ENYAQ iV-Familie ist die aktuelle Fahrzeugsoftware ME3. Außerdem müssen Besitzer das Fahrzeug in der MyŠKODA App registrieren und den Nutzer bei POWERPASS anlegen. Für Neukunden wird die Option ,Plug & Charge‘ bereits bei Vertragsabschluss konfiguriert, bei bestehenden POWERPASS-Nutzern lässt sich das Feature mit wenigen Klicks freischalten. Die Aktivierung der ,Plug & Charge‘-Funktion erfolgt in der MyŠKODA App. Sobald der Nutzer einen POWERPASS-Tarif ausgewählt und bestätigt hat, kann die Funktion im Fahrzeug installiert und im Infotainmentmenü ein- und ausgeschaltet werden.


    Die Abrechnung erfolgt entsprechend den Konditionen des jeweils gebuchten POWERPASS-Tarifs einmal im Monat.

    ŠKODA AUTO

    › steuert mit der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.

    › strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.

    › entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien oder Nordafrika.

    › bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ, ENYAQ iV, ENYAQ COUPÉ iV, SLAVIA und KUSHAQ.

    › lieferte 2021 weltweit über 870.000 Fahrzeuge an Kunden aus.

    › gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.

    › fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.

    › unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.

    › beschäftigt mehr als 45.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.


    Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH

    › trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.

    › repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.

    › ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2021 wurden in Deutschland über 149.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im dreizehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.

    - Was soll an den erhaltenen FINS genau falsch sein?

    ** Falsch ist, dass sie vor der Markteinführung veröffentlicht wurden = Händlerfehler**

    - Was soll an den den bestätigten Lieferterminen, die durch den Händler wegen fehlender Markteinführung revidiert wurden genau falsch sein?

    ** Falsch ist, dass die vorgegebenen Skoda-Regularien nicht beachtet wurden**

    - Sollen die in bereits lagernden Coupes nach MB zurück um Teile nachzurüsten?

    **Die werden wohl vor Ort in den jeweiligen Service-Stationen nachgerüstet**

    - Was ist die Deadline für die Bestellungen die vor dem Marktstart abgearbeitet werden sollen?

    **Hierzu hat sich Herr Myska nicht geäußert. Nur, dass zunächst alle eingegangenen RS-Coupes produziert werden sollten.**

    An 1. Stelle steht die DE-Markteinführung.

    Danach folgt die Auslieferung der bestellten RS-Coupes.


    Die Produktion konzentriert sich z.Zt. auf die RS-Coupes.

    Bei den auf Halde produzierten Coupes fehlen teilweise Komponenten, die z.Zt. nicht verfügbar waren, später aber nachgerüstet werden.


    Das Chaos haben haben auch einige vorwitzige Händler verursacht. (daraus ergaben sich Mutmaßungen etc.)


    BTW: Meine Bestellung rangierte vor 3Wochen mit Produktionszeitraum 20/23, in der letzten Woche bei 10/23 und am Freitag bei Kawo 42/22.


    So ändern sich die Zeiten - abwarten und ..... :saint:

    Am vergangenen Freitag hatte ich ein über 1stündiges Gespräch mit meinem Niederlassungsleiter. Er bestätigte - was eigentlich schon bekannt ist:

    Die obersten Bosse -

    Herr Myska – Weiterstadt

    Herr Klaus Zellmer – Mladá Boleslav

    haben die Lieferungen der RS-Coupe-Versionen nach der bevorstehenden offiziellen DE-Markteinführung terminiert.

    Zunächst werden alle in DE bestellten RS-Coupes abgearbeitet.

    Hier kursierende Meldungen über fixe Liefertermine, FIN-Nummern und andere Gespinste sind definitiv falsch, oder Wunschdenken.

    Wohlgemerkt, hier geht es nur um das RS-Coupe in Deutschland.


    **********************


    Um die leidige Skoda-Informations-Politik auf eine akzeptable Schiene zu heben, beabsichtige ich ein einen Brandbrief an die beiden o.g Herren in Papierform zu schreiben mit dem Inhalt, dass zumindest die Besteller / Auftraggeber nach der Kommisionierung einige Dinge wissen sollten.

    Zur Zeit habe ich 27 Coupebesteller aus DE auf der Liste - benötigt werden nur:

    Kom-Nummer
    Bestelldatum
    Standort mit PLZ
    EMail-Adresse

    Diese Daten werden nicht weitergegeben und sofort nach Abschluss der Aktion gelöscht.


    Wer mitmachen will, der kann sich bei mir mit den entspechenden Daten melden: wopeur@t-online.de 8)

    Wenn ich das hier so lese, dann kräuseln sich bei mir die Nackenhaare :(

    Hier werden Fakenews via Händlerschaft oder aus der Glaskugel verbreitet.


    Fakt ist, und das stammt vom NEUEN SKODA-Boss Klaus Zellmer, der anlässlich seine Vorstellung hier in HB zur Coupe-Lieferung folgendes sinngemäß geäußert hat:


    1. Zunächst werden nur die Bestellungen der RS-Modelle produziert (> 20.000 ) - (keine 60er - 80er)

    2. Erst nach der offiziellen DE-Einführung beginnen die Lieferungen.


    Es werden auch einige RS-Modelle produziert, bei denen fehlende Komponenten dann vor Ort (Händler) eingebaut werden können, wenn verfügbar.


    Alles Andere, wie mein Auto kommt in x Tagen, ist schlicht Wunschdenken.


    Eine Meldung der SÄCHSICHEN.de passt gut und könnte der Wahrheit ensprechen:


    Das Newsportal für Sachsen
    Aktuelle Nachrichten und Informationen über Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport für Sachsen lesen Sie auf Sächsische.de.
    www.saechsische.de

    Von Irmela Hennig


    Zittau

    28.07.2022 , 11:00

    Skoda liefert weniger Autos aus


    Der Absatzrückgang bei den Fahrzeugen des tschechischen Autoherstellers Skoda im ersten Halbjahr ist der stärkste aller Marken, über die der Mutterkonzert VW berichtet.


    Der Skoda Superb gewann die Importwertungen der Mittelklasse und der Plug-in-Hybride-Mittelklasse und zählt damit inzwischen 13 Titel bei ,Firmenauto des Jahres'. © Skoda Auto Deutschland GmbH


    Der in Mladá Boleslav (Jungbunzlau) in Mittelböhmen ansässige Automobilhersteller Škoda Auto lieferte in der ersten Jahreshälfte weltweit 360.600 Fahrzeuge an Kunden aus. Dies entspreche einem Rückgang von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das berichtet der Sender Radio Prag in seiner Online-Ausgabe und beruft sich auf das Unternehmen.


    Der Mutterkonzern Volkswagen gab das in einem Bericht bekannt. Der Absatzrückgang bei den Fahrzeugen des tschechischen Autoherstellers im ersten Halbjahr sei der stärkste aller Marken, über die Volkswagen berichtet. Für VW insgesamt seien die weltweiten Auslieferungen allein im Mai 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat um 23,5 Prozent auf 658.300 Fahrzeuge zurückgegangen.

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    Also weiterhin geduldig warten :)