Für mich wird es vom Passat kommend ca. 70€ teurer.
Passat 529€ jährlich
Enyaq 603€ jährlich
Als ich Anfang 2022 (vor der Enyaq Bestellung) beim gleichen Anbieter geguckt habe (HUK24), war der Enyaq ziemlich genau 100€ billiger, als der Passat.
Passat 540€
Enyaq 440€
Da hat der Enyaq ziemlich angezogen.
DIe Unterschiede kommen doch u.a. von den unterschiedlichen Typklassen.
Die Typklasse in der Haftpflicht des Kodiaq und des Karoq ist 12. Der Enyaq ist in Typklasse 15 einsortiert.
Ich will ja nicht wissen WARUM die Versicherung für das E-Auto teurer ist, sondern OB sie teurer ist.
Wenn ich Fahrzeuge mit gleichen Typklassen vergleiche, hab ich nicht viel gewonnen. Ich will einen Benziner und einen Elektro vergleichen. Und da möglichst, die gleiche Fahrzeugklasse, -größe, -ausstattung.
Im Resultat stellt man dann ggf. fest: ja, der Elektro ist teurer, weil er eine höhere Typklasse hat. Und das ist der Kostenfaktor.
Nur Erwin ist nicht mehr so einfach,weil da braucht einen Firmen Zugang o wie hat das zB.
Tabo gemacht
Ja. Das ist aber total einfach. Du registrierst einen neuen User, klickst "Firma" statt "Privatperson" und fertig. Es wird nichts weiter überprüft.
Die Kosten sind auch die gleichen: 7€ + 19%.
Ist das so korrekt? Muss/ kann ich bzgl. Rekuperation noch irgend etwas einstellen? Oder Werkstatt?
Ich würde sagen, das ist eine Frage der Gewöhnung. Wenn Du zwei Wochen damit gefahren bist, wirst Du dich fragen, wieso der RAV4 nach 1-2cm schon den Anker wirft.
Ich habe gestern meinen Enyaq abholen dürfen. Bitte in der Liste Blau streichen.
Vielen Dank für die ganzen Infos die ihr hier alle so schön teilt!
Ohne Foto wird man nicht entlassen
Stimmt. Das kann ja jeder erzählen, dass sein Enyaq geliefert wurde. 
Hast du die Felgen bekommen die du bestellt hattest oder wurden die kommentarlos auf die Regulus geändert ?
Gesehen habe ich das Auto noch nicht. In den Fahrzeuginformationen ist inzwischen auch nur noch ganz allgemein von 19" Felgen die Rede. Früher wurde konkret aufgelistet, welche Felge verbaut wurde.
Insofern kann ich dazu noch nichts sagen. Ich bin mir aber nahezu sicher, dass ich die Regulus bekommen habe.
Gibt es aus der RIchtung App mal ein Update über die Zeitplanung?
Hast Du denn gar nichts gelernt? Was haben wir bezüglich Skoda und Zeitplanung gesagt? 
In freudiger Erwartung meines Enyaqs habe ich mich gestern nochmal mit der Versicherung beschäftigt.
Damit ich Äpfel mit Birnen nicht vergleiche, habe ich mal dem Enyaq ähnliche Fahrzeuge bei der Versicherung angefragt: Ein Kodiaq mit 190PS, ein Karoq mit 190PS und eben den Enyaq mit 204 PS, bzw. gelisteten 90PS.
Die Rahmendaten habe ich natürlich immer gleich gewählt. Ich wollte rausfinden, ob das E-Auto nun wirklich billiger bei der Versicherung ist, oder nicht. Die bisherigen Vergleiche haben mir zu sehr nach jenem Äpfel-Birnen-Vergleich gerochen. Der eine kommt von der S-Klasse mit 2500€ Versicherungsprämie und freut sich, dass sein Enyaq mit 1000€ viel billiger ist. Der nächste kommt vom 35PS Fiat Panda und wundert sich warum der Enyaq so teuer ist.
Der Karoq sollte mit meinen Rahmendaten bei der gleichen Versicherung ca. 510€ kosten, der Kodiaq sollte ca. 520€ kosten und der Enyaq liegt bei 540€. Allerdings bekommt der Enyaq da bereits 5% Elektrobonus. Bereinigt um diesen Bonus würde die Versicherung des Enyaq 570€ kosten.
Also Freunde der Nacht: dass E-Autos bei der Versicherung günstiger sind, halte ich spätestens seit diesem Versuch für ein Gerücht.
Wenn ich dann in der einschlägigen Presse auch neuere Beiträge ansehe, sind die Töne dort inzwischen zwar leiser geworden, aber trotzdem wird ein interessierter Umsteiger unweigerlich in die Irre geführt:
- Versicherung billiger -> nein, im großen Ganzen nicht (mehr)
- Inspektion billiger -> nein, nicht wirklich
- Betrieb -> ok, kann man gelten lassen
Dann werde ich diese Pille jetzt mal schlucken gehen. 
Alles anzeigenÖhm, nö. Das kann ich jetzt nicht so allgemeingültig stehen lassen.
Ich zitiere mich jetzt mal selbst...
Rund um den Beitrag 5496 in diesem Faden ging es um das Thema mit diversen Rückinfos.
Meine persönliche weitere Erfahrung:
Ich für meinen Teil, bestellt 02.22, UVB Juni 22, habe die Prämiendiffenz letzten Montag einfach von der Vorauszahlung abziehen können.
...und morgen ist endlich, nach 440
Tagen Wartezeit, die Übergabe
WEIL... Du ein RS Coupé vor Mai 2022 bestellt hast.
ZitatAch ja, bei den RS Coupés gibt es noch die Regel: wer bis Mai 2022 bestellt hat, bekommt die Prämiendifferenz von 2000€ auch erstattet
Mein unverbindlich Bestätigter Liefertermin war zunächst "03/2023"
Ist das bei Skoda eine Angabe des Monats (März) oder der KW? (damit Januar)
Nach 6 Wochen Überschreitung kann ich ja den Lieferverzug erklären, was ich mit Hinsicht auf einen eventuell
ausfallenden Umweltbonus und andere Folge-Kosten natürlich ASAP machen möchte.
Wenn sich die Angabe 03/2023 auf den Monat bezieht, wann gelten 6 Wochen als Verstrichen?
(Muss ich hier den 31.3 als "Worst-Case / Fristgerecht" annehmen?)
03/2023 bezeichnet den Monat und damit den letztmöglichen Tag des Monats. In diesem Fall also den 31.03.2023
Den Verzug kannst Du also Mitte Mai erklären und dann 2 Wochen Erfüllungsfrist setzen. Aussteigen könntest Du also Anfang Juni, wenn das Auto nicht bis dahin nicht geliefert wurde. Höhere Gewalt versuchen sie immer einzureden, wegen Krieg in der Ukraine. Das dürfte aber vor Gericht keinen Bestand mehr haben.
Also: einfach den Verzug erklären, Frist setzen und dann stornieren.
