Das übliche Stellmotor Problem also. Zum Glück halten diese Sachen bei den meisten lange. Aber das man da bohren und brechen muss finde ich völlig falsch. Bei sowas wäre es schön wenn man noch vor Ort reparieren könnte. Denn mal ehrlich. Son Ding geht immer in der Pampa kaputt wenn man noch mit 1% Rest an der Säule steht.
Der hat zu mir gesagt, er fände diese Lösung „zerstören, um zu reparieren“ auch besonders intelligent gelöst. Und teuer für den Garantiegeber / später dann den Kunden.
Einfach das Auto planen lassen. Das funktioniert.
Ist man auf einen bestimmten Anbieter fixiert, wird es gerade bei der Anfahrt in die Ferien eine „Freude“ sein zu Lernen, dass es noch viele mit aktivem Ionity-Vertrag gibt, die sich davon „versklaven“ lassen. Auch Aral Pulse, EnBW und auch Shell Recharge haben schnelle Säulen.
Klar spart man da nicht den letzten Cent. Das kann man aber auch gut, wenn man sich -gerade mit Dachkoffer- auf ca. 100 beschränkt.
Über weniger Verbrauch ist die Ersparnis u.U. größer.
Wer gern mit Apps spielt, kann noch Stunden mit der Konfiguration Selbiger zubringen um dann festzustellen, das Škoda-Navi kann das ganz gut.
Die App-„Fetischisten“ (Pump usw.) sind doch eher wenige.
Auch wenn es manchem nicht gefallen mag: Die vielen zusätzlichen Abfragen von diversen SmartHome- (IoBroker etc.) und App- (Tronity, Evee etc.), dann noch mit kurzen Intervallen, belasten die schwachbrüstigen Server noch zusätzlich.
Ob das einer höheren Verfügbarkeit zuträglich ist, darf doch eher bezweifelt werden.
Klar sollte das funktionieren. Aber nur um selbst zu wissen, dass es wieder einmal für Zeitraum X nicht geht, hilft der Verfügbarkeit genau gar nicht.
Wenn es um die Verriegelung der Klappe („Kugelschreibermechanik“) geht, die ist unnötig. Die ist nicht überwacht.
Mit dem Verriegelungsstift für den Ladestecker soll es so sein, dass ein Ausbrechen des Selbigen dazu führt, dass nicht mehr geladen werden kann. Da gibt es wohl eine definierte Endposition, die erreicht sein muss, damit das Laden freigegeben wird. Und bei abgebrochenem oder fehlendem Stift wird diese nicht erkannt.
Ich hatte letztens erst ein Problem damit, und den MEB-Mechaniker hat mir erklärt, dass die gesamte Ladebuchse rausmuss (ausbohren/ausbrechen), und ersetzt wird, wenn der Stift nicht mehr funktioniert.
Beladen, wieviele Passagiere, Außentemperatur, Innenraumheizungsbedarf…..
Das kann sich zwischen 22 und 28kWh/100km bewegen.
Hmm… bei mir laufen beide, sogar recht schnell.
Ist nur ein Unterschied, ob feste Blechteile den Kantenschutz haben und recht stabil sind, oder ein nicht besonders steifes Spritzgussplastikteil da drin liegt.
Es war ja auch nur ein Hinweis auf mögliche Lackschäden. Alles gut.
Weil sonst jeder plötzlich vorgibt, Probleme zu haben. In der Hoffnung 3.2 oder höher in der Werkstatt zu bekommen. Noch ist der offizielle Weg, das OTA auszurollen. Dass VW das anders macht, spielt für den Enyaq keine Rolle.
Sind denn Deine anderen SW-Probleme (TA und Infotainment gelöst?
Man sollte aber bei der Verwendung eines Kantenschutzes auch mit Vibrationen rechnen, welche dann am ungeschützten Lack innen an der Haube „kratzen“. Ebenso an den Auflageflächen unter dem Frunk.
Nicht viel, aber das Ding liegt nur lose drin.
