Beiträge von Ulf007

    Stromklauen aus dem E-Auto ist Unsinn. Solange das Auto dies nicht freigibt, kommt da ja auch nichts raus.


    Da könnte höchstens jemand die Kontakte in der Buchse verkleben, so wie manche Jugendliche vielleicht etwas in einen Auspuff stopfen oder früher Telefonzellen zerstört wurden.

    Früher? Wo es heute noch welche gibt, sehen die keine 2 Stunden nach der Instandsetzung aus, als wäre nichts repariert worden.


    Ja, das mit den beschädigten/verklebten Kontakten könnte durchaus ein Problem werden in manchen Gegenden. So wie heute schon Tankklappen aufgebrochen werden, nicht um zu klauen, sondern einfach nur, um Schaden anzurichten.

    Aber da wäre eine Sensorüberwachung nur hilfreich, wenn das Auto mit einer eigenen Abwehreinrichtung ausgerüstet wäre.

    Die Tesla-Kameradaten verstoßen ja auch gegen den Datenschutz, dürfen im Bedarfsfall nicht verwendet werden. Somit wäre reine Aufzeichnung unsinnig.


    Die ZOE hat übrigens eine Anzeige. Da sie ein Nasenlader ist, sieht man es im Spiegel auch nicht.

    Die Aussage, in der Schweiz ginge der ganze Güterverkehr über die Schiene, ist doch eher gewagt. Der Transitverkehr wird zu einem großen Teil auf der Schiene abgewickelt (und auch ein Teil des im Land stattfindenden Frachtverkehrs), aber es sind doch noch sehr viele LKW unterwegs. An der Grenze zum Unterallgäu ist das sicher entspannter, als wenn man in Richtung der Ballungsräume kommt. Da stehen die LKW genauso im Stau wie bei uns.

    Das Tempolimit macht das Fahren entspannter, und auch der Verbrauch würde sinken. Dafür muss man nicht lange forschen, um das zu beweisen.

    Die Schiene wäre für den Transitverkehr durch Deutschland sicher eine Alternative, hätten nicht Generationen von Entscheidern die Straße gepusht, und die Schiene verkommen lassen.

    Heute schreien die Leute „Fracht auf die Schiene“, soll aber ein Grashalm dafür verbogen werden, gibt es gleich hunderte Protestcamps um diesen einen Grashalm herum.

    Die Besten sind dann die, die wegen des Grundstückspreises direkt neben eine Eisenbahnstrecke ziehen, und sich dann über den Lärm beschweren.

    Von den Kosten (monetär und auch umwelttechnisch durch zusätzliche oder erweiterte Bahnkorridore) muss man da gar nicht erst reden.

    Das wird noch Generationen dauern, daran etwas zu ändern. Die selben, die sich heute auf die Straße kleben, ketten sich morgen an die Gleise, wenn da etwas erweitert werden soll.


    Zum eigentlichen Thema:

    Eine wirkliche Alternative, die dem Enyaq vom Raum, klassischen Design und Preisbereich ähnlich ist, gibt es (für mich) immer noch nicht wirklich.

    Das muss ja im Auto auch noch aktiviert/freigegeben werden. Allein einen selbstgeklöppelten oder gekauften (oder einem Kia entliehenen) Adapter Anstecken wird nichts bringen. Dafür müsste ja DC ständig anliegen an den Pins. Ergänzung: AC ginge auch. Aber das Auto muss das können.

    Eine Rückspeiseautomatik in‘s Netz bedingt dann doch noch mehr Aufwand. (Frequenzabgleich etc.)

    Die „Grill-„ oder „Laubbläserfunktion“ der Kia‘s hat nichts mit V2G zu tun. Und dürfte daher auch in späteren SW-Versionen nicht kommen.

    An meinem Garagentor hat es eine ca. 4 cm hohe Kante. Daran bleibt er beim Kriechen stehen, wenn kurz vorher zu weit abgebremst wurde, oder er selbst meint, er rollt zu schnell auf ein Hindernis zu, und eine Notbremsung macht. (schräg abfallende Garageneinfahrt). Er bleibt dann an der Kante „stecken“, und erhöht „das Gas“ so lange, bis er dan mit einem kleinen Ruck hereinrollt.. Dabei ist er dann durchaus „schnell“. Leichtes Zurückrollen geht durch das Gefälle nicht.

    ….und jährlich grüßt -nein, nicht das Murmeltier- sondern der Herbst. Und damit sinkende Temperaturen und steigende Luftfeuchtigkeit.

    Bedeutet bei meinem Enyaq wieder einen Totalausfall der HandsOnDetection…

    750 km ohne TA, weil man sonst Haken auf der BAB oder noch besser in engen Baustellen schlagen muss, weil das Auto einen alle paar Sekunden auffordert die Hände an‘s Lenkrad zu nehmen.

    Bin ja mal gespannt, ob das nur mich trifft.

    Dafür gibt es in den einschlägigen Hausautomatisation Adapter auch entsprechende einstellbare Begrenzungen, damit eben die Server auf der Gegenseite nicht kollabieren.


    Alle paar Minuten eine Abfrage von einem, aus Text Code bestehendem Datenpaket von ein paar Bytes, sollte ein professionell gemanagter Server aber schon verkraften.


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    Genau darum geht es doch. Alle paar Minuten… Auch wenn es nur „ein paar Bytes“ sind, können es doch zigtausende Anfragen gleichzeitig werden.

    Dafür reicht der Server ziemlich sicher nicht aus, und da muss VW resp. der Dienstleister dran arbeiten.

    Bis Ende Mai 2024 kann ich noch für 35C/kWh direkt bei Ionity laden.

    Das sind dann schon deutlich ein paar Cent Unterschied zu den meisten anderen Anbietern.

    Leider funktioniert eine entsprechende, automatische Navigation diesbezüglich nicht.

    35 ct Ionity zzgl. Grundgebühr 9,99/12,99/14,99 (Ja, einige können noch eine Gutschrift oder sogar das erste GG-freie Jahr gegenrechnen) gegenüber 42/47 ct bei 5€ GG bei Thüga z.B.

    Ionity Jahresvertrag, Thüga monatlich kündbar. Wieviele km (kWh) sind nötig, um das gegeneinander aufzurechnen?

    Zuzüglich Ionity-Wartezeit in der Hauptreisezeit.

    Und dann noch bei Ionity nur genau soviel laden, dass man mit dem richtigen, niedrigen SoC an der nächsten Ionity ankommt? Um dort auf eine freie Säule zu warten?

    Kann man machen.

    Muss jeder selbst wissen.

    Die reine Ladeplanung kann der Enyaq richtig gut. Wer eine bestimmte Ladesäulenfarbe braucht, muss eben selbst denken. Oder noch nebenbei App-Bingo spielen.