In vielen Tarifen ist die Schweiz nicht incl. beim Datenvolumen….
Und dann wird es teurer.
In vielen Tarifen ist die Schweiz nicht incl. beim Datenvolumen….
Und dann wird es teurer.
Die E-Mobilität soll in die Masse, nicht nur denjenigen vorbehalten werden, die eine eigene WB haben. Und dann kannst Du fast nicht mehr unter 50ct. laden. Dann ist der reine Alltagsbetrieb schon teurer. Zahnriemenwechsel ist wie oft?
Einmal im Autoleben. Selten bleiben Autos länger hier in D.
Und ich habe meinen Karoq Benziner mit 7,1 Liternim Schnitt bewegt. Viele Diesel liegen um die 5 Liter.
Und das ist die Zahl, die im Alltag interessant ist. Nur Wenige rechnen: Was hat mich der km über die Haltedauer insgesamt gekostet?
Im Alltag interessiert mehr: was kostet mich der Sprit oder Strom auf 100km. Und was kostet die Anschaffung. Und wenn man dann Born und Leon vergleicht, gewinnt nicht der Born.
Ich seh den Bodensee schon überschwappen
Bei der Kündigungswelle die durch die Mail zur Tarifanpassung hervorgerufen wurde
Hoffentlich nicht. Dann bekomm‘ ich feuchte Füße.
1.4.
Steht so im Schreiben. Laufzeitunabhängig.
Schade. Die Thüga ging auch bei Allego, und da ließ sich auf Langstrecke Geld sparen.
Runde 50% Mehrpreis sind eine Ansage. (ca. 44 auf 69Ct. DC im Ladenetz)
Mal schauen, was es dann wird.
Auf jeden Fall schmilzt der Kostenvorteil des BEV (rechnet man nur die reinen „Verbrauchskosten“) gegen den Verbrenner immer weiter dahin.
Das ist keine schöne Entwicklung.
Und gleichzeitig sind die Spritpreise recht stabil, und recht weit von den höchsten Preisen entfernt.
Da wird sich der Eine oder Andere bestätigt sehen, dass man den BEV-Mehrpreis nicht hereinfahren kann. (OT: schließlich sind die Werkstattkosten auch viel höher als erwartet)
…
Statt California Buzz ein Multivan PHEV, bei einem Fahrzeug für Langstrecken und oft an Orte, wo es wenig bis keinen Strom gibt, wie peinlich ist dass denn, die sinnloste Kombi, die man sich vorstellen kann...
Aber wie sinnlos ist dann erst ein BEV als Camping-Reisemobil? Wenn es keinen Strom gibt.
Den Multivan mit 80-100 km echter Reichweite kann man als Alltagsauto für den Arbeitsweg gut nutzen. Ich habe 4 Kollegen, die mit dem Multivan täglich pendeln. Zwischen 20 und 45 km ein Weg.
Da wäre der PHEV doch besser als die jetzigen Verbrenner.
...oder als nicht notwendig.
Aber als bekennender Elektromobilist trägt man das Ladekabel sowieso als Statement-Kette um den Hals.
Wenn schon, dann das 475 kW HPC Kabel.
😜
Ich hatte den umgekehrten Fall in Dresden. Ich musste vorwärts eng einparken, WB rechts vom Auto. Da wäre das Kabel im Frunk nur sehr schlecht erreichbar gewesen.
Es gibt immer einen Grund, sich selbst den Frunk notwendig zu erklären…😜
Auch wenn Du es so noch nicht erlebt hast, oder nicht glauben möchtest: das macht er auch, ohne dass geladen wurde.
Leasing ist wie eine Mietswohnung, es wird nie dir gehören und man bezahlt unmengen an Geld dafür, dass man am Ende mit leeren Händen da steht.
So einfach ist das aber auch nicht. Das ist zu verallgemeinernd.
Wer sein Auto lange fahren will, da hast du sicher recht.
Wer alle 3 bis 4 Jahre wechseln will, bei dem ist der Wertverlust beim Kauf oftmals höher bei Inzahlunggabe als die Sonderzahlung zzgl. Leasingraten.
Noch weiter in Richtung Leasing neigt sich die Waage bei Sonderleasingaktionen.
Und beim BEV-Leasing ist das „Akkukostenrisiko“ vorab bekannt und berechenbar. Beim Kauf und Inzahlunggabe ist das noch ein Glücksspiel, da sich der Gebrauchtmarkt bei BEV erst noch entwickeln muss.