Ich habs ihnen erst am letzten Donnerstag wieder sehr deutlich gemacht. Ich denke Skoda weiss es, aber VW ist es egal...oder zumindest CARIAD...oder aber sie sind dran, wissen nicht wie...keine Ahnung, schwierig zu sagen. Alle paar Wochen jedenfalls erinnere ich sie daran
Beiträge von Speicher
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Mein Tipp: Der ist sehr weit im Design an der Serie...klar die Türgriffe kommen nicht, die Coach-Doors (Selbstmördertüren) nicht aber die sind super für ein Showcar, weil man viel sieht. Skoda geht neue Wege, Skoda emanzipiert sich von dem, was sie lange waren. Und persönlich begrüsse ich diesen Mut.
Aber wenn ich hier lese, was ihr so vom Vision O denkt, wird meine Meinung wahrscheinlich hart polarisieren...und wenn die geklaut haben (als könnte man das Design eines autos noch komplett eigenständig ohne irgendeine Anleihe an irgendwen entwickeln und dann noch massenmarktauglich sein), dann meiner Meinung ganz wo anders. Aber wahrscheinlich habe ich in dem Video dann eine zu abgedrehte Sichtweise für viele. Doch ich habe meine ganz eigene Sichweise auf Exterior und Interior.
Was die Veröffentlichung betrifft: Ich wollte einfach nicht wie alle um 18 Uhr auf den Knopf drücken und in der Masse untergehen. Mein Video kommt nächste Woche, wenn sich der Staub gelegt hat. Dafür wird es etwas anders sein und ich bin nicht alleine zu sehen

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Das kann ich nicht beantworten zum jetzigen Zeitpunkt. Tut mir leid.
Vielleicht erfahre ich was vor Ort diese Woche.
Vor Ort kann ich einige Videos drehen, auf die ich mich bereits sehr freue. 3 sind geplant. Eines davon wird bidirektionales Laden sein.
Damit steht dann der Redaktionplan bis ca. Anfang Dezember. Mit Glück hat es dann bereits Winter für die Wintervideos auf den Alpenpässen.
Weil ansonsten geht langsam aber sicher der Inhalt aus...denn die Geschichten von ENYAQ und ELROQ sind bis Ende 2025 wirklich erschöpfend erzählt.
Und vor Sommer 2026 kommt da nichts neues, bis der EPIQ wirklich auch verfügbar ist.
Noch eine Info für vor allem Oberleinsiedler und die ganze Oberpfalzgang

Ich fahre morgen nach Tschechien, werde aber nur sehr kurz in Wernberg-Köblitz zum laden sein und weiss nicht wann genau.
Rückfahrt ist erst am Freitag, wo ich aktuell geplant sehr früh losfahren und dann entsprechend in Wernberg-Köblitz zum laden bin. Vermutlich irgendwo um 9 Uhr.
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Ich stelle mir gerade ein Video vor, in dem du die Ladekosten für verschiedene Szenarien vergleichst. Einmal ein Pendler mit 1000km monatlicher Fahrstrecke, ein "Vertreter" mit 3000km im Monat und ein Wenigfahrer mit vielleicht 250km im Monat. Und dann den Powerpass gegen einen anderen Anbieter mit Grundgebühr und gegen eine durchschnittliche Ladesäule der ad-hoc-Map stellen.
Natürlich sollte der kWh-Preis als Vergleichsgröße aussagekräftig genug sein. Aber vielleicht müsste man das wirklich mal als absoluten Geldbetrag im Monat für verschiedene Szenarien ermitteln, so dass man dann konkret sagen kann "Der Powerpass kostet xx€ mehr". Am besten auch noch gegen Benzin und Diesel stellen... 🤔
Ich hab das vor einigen Tagen schon mal konzipiert, weil ich bald einen ELROQ RS für 2 Wochen habe und erst ein Video dafür (Langstrecke). Mal sehen, vielleicht mache ich sowas mal. Bin noch ein wenig am tüfteln, aber am Ende geht sich das für den Powerpass nicht gut aus
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Eine kostenoptimierte Routenplanung, die ausschließlich auf dem PowerPass beruht, kann bei den aktuellen Preisen nie kostenoptimiert sein. Speicher Das muss man Skoda und VW bzw. Elli auch deutlich vor Augen führen. Vielleicht ergibt sich für Skoda die Chance, dass sie mit den zu erwartenden negativen Umfrageergebnissen an Elli gehen und es dann vielleicht auch mal langsam ein Umdenken bei Elli geben wird.
M.E. würden die SW-Entwickler bei Skoda auch Ressourcen vergeuden, wenn sie hier versuchen würden, unter den teuren Preisen nicht ganz so teure herauszufiltern. Es wäre m.E. nicht effektiv hier etwas zu programmieren. Ich würde mir lieber wünschen, dass sie die Software des Autos so programmieren, dass ich Ladefilter setzen könnte (bei mir dann Ionity, bei anderen vielleicht EnBW, usw.). Das wäre effektiv und würde zu Freudensprüngen unter den Skoda BEV-Fahrern führen. Als Sahnehäubchen dann, dass man bei P&C auch andere Anbieter als den PowerPass hinterlegen könnte.
Ich weiss, ich habs wirklich versucht...aber hier hat man einfach nicht zuhören wollen. Mir schmerzt das aktuell, weil...ach, egal. Ich hab alles im Vorfeld versucht, bei Elli damals schon, bei Skoda noch vor ein paar Tagen...jetzt lernen sie es eben so (hoffentlich)
Deutlich gemacht, dass alles von den Anbieterfiltern überlagert wird. Ohne bevorzugte Anbieter und nur mit Powerpass wird das nichts, nicht mal bei einer Umfrage....denn wenn ich zwischen z.b. 39-59ct zahle bei meinen Anbietern und der Powerpass erst bei 59ct. anfängt, wird er nie günstiger.
Aber ich verstehe das es nerven kann, wenn einer von aussen meint es besser zu wissen...ganz egal wie nah er an der Community ist.
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Einfach schade das dies nun daraus geworden ist und erwartbar was sie als Antworten bekommen. Ebenso dass sie Kommentare weniger freundlicher Art auf Facebook selbst ernten...ich hatte es schon im ELROQ-Forum geschrieben:
Ich hatte Skoda angeboten eine Umfrage auch in meiner Community zu machen, doch das hat der Verantwortliche abgelehnt mit Verweis auf die Facebook Gruppe. Ich hatte mit ihm ein paar Diskussionen über die "Charging Experience" und was momentan Top-Themen sind für viele ENYAQ/ELROQ Fahrer:innen und wo grössere Hebel aus meiner Sicht liegen, die man erneut repräsentativ hätte mit einer Umfrage eruieren können.
Denn mein Ziel war zu vermeiden, das eine gut gemeinte Umfrage in eine einzige Reaktion mündet. Hätte ich die Umfrage gebracht und entsprechend mit einem Video und Erklärungen begleitet, wäre das viel weniger passiert. Man hätte es offener gestalten können. Nun ja, es ist traurig aber sie sind selbst Schuld. Klingt hart, aber ich weiss was ich mit dem Verantwortlichen besprochen habe und ihm vorab sagte...er wollte mir leider nicht zuhören.
Nun fürchte ich ziehen sie aus den Kommentaren die falschen Schlüsse. Schade das man bei dem Thema so wenig zu ihnen durchdringt.
Aber vielleicht ist es auch einfach weil sie wissen das sie gegen den Powerpass und Elli nichts machen können, da dies sicher Konzernvorgabe ist.
Und als Ergänzung für jene, die nicht so tief in der Thematik sind:
Generell kann gesagt werden, dass die OEM-eigenen eMSP (Ladeanbieter) seit 2024 ziemlich abstürzen in der Nutzung. Sie sind einfach zu teuer, Zugang zu Hunderttausenden Stationen hin oder her. Der "sanfte" Zwang zur Nutzung durch Einbettung ins Fahrzeug hilft hier auch nur bedingt bzw. nur ein Mal bis man merkt wir man über den Tisch barbiert wird. Sobald man sieht, das man für 50kWh seine 40 oder 50 EUR geblecht hat, ist schnell Feierabend mit dem Tarif.
Powerpass kommt allerdings nicht von Skoda, sondern von Elli. Skoda selbst hat gemäss eigener Aussage keinen Einfluss auf die Preisgestaltung oder das Produkt selbst. Elli gehört der VW Group. Ich war in Kontakt mit Elli, doch sie haben nach einem ersten Gespräch kein weiteres Interesse mehr an einem Austausch gehabt, trotz anderer Absprache, und auch auf Nachfrage nicht mehr reagiert.
Skoda möchte für uns die Lade-Erfahrung im Rahmen der eigenen Möglichkeiten verbessern, doch das ist halt leider nicht allzu viel Einfluss. In der MySkoda App haben sie die grössten Hebel. Im Auto schon deutlich weniger, doch können sie sich hier in entsprechenden Themengruppen auch einbringen. Man muss also davon ausgehen, dass vieles nur in der App kommt bzw. zuerst dort kommt. Da aber die Übertragung zum Auto nicht 100% garantiert werden kann, ist der Nutzen eher gering.
All diese Sachen gehören in die Ladeplanung des nativen Navigationssystems, doch das bedingt das es bei CARIAD umgesetzt wird.
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Mich erstaunt, dass man mit dieser banalen Erkenntnis, die man doch schon früh im Leben mit dem Fahrrad oder spätestens mit dem ersten motorisierten Fahrzeug macht, noch solche Aufmerksamkeit und Diskussionen hervor zaubern kann.
Hat mich auch überrascht. Ich habe eher mit wenig Aufmerksamkeit und einem Kommentar wie "Was eine Erkenntnis, das weiss man doch spätestens seit Physik in der achten Klasse" oder so gerechnet. Doch im Ergebnis sieht es anders aus. Noch immer wird überschätzt, was Schnellfahren bringt, weil man nicht auf den Durchschnitt achtet.
Der geneigte Petrolhead mag vielleicht noch einwenden "180 ist doch nicht schnellfahren, mein AMG/M/RS macht 280..." 🫠
Auf 100km "spart" man mit 240km/h vs. 120km/h tatsächlich 25 Minuten. Kann schon den Unterschied machen, wenn man seine Kinder rechtzeitig zu Bett bringen will. Andererseits mit dem hohen Risiko, das nie wieder tun zu können... 😒
Das war auch eine Antwort unter dem Beitrag und ja auch der Einwand von Carmaniac, dass ich einfach nicht schnell genug gefahren bin, weil der ENYAQ das nicht kann und es bei 230 ganz anders ist als bei 180. Und klar, bei freier Bahn sind 200+ auch mal schön und man ist auch schneller. Aber wichtig ist die Länge der Strecke und die Kontinuität. Ständiges Bremsen und Beschleunigen bringt da wenig. Aber z.B. Nachts auf einem langen Abschnitt, ja das bringt was.
Generell aber neigen viele Menschen dazu, zu unterschätzen wie schnell man real fahren muss mit allen Begrenzungen, Baustellen und anderen Verkehrsteilnehmern, um durchschnittliche Geschwindigkeiten von 100, 130 oder gar 180 zu schaffen. Wohlgemerkt von Tür zu Tür.
Beispiel: 300km Strecke, 100km habe ich ohne ein Hindernis freie fahrt und kann "durchziehen" und erreiche 130, 180, 230 im Schnitt. 200km muss ich langsamer fahren wegen Baustellen, Begrenzungen, anderen Autos und LKW und komme dort auf 110km/h im Schnitt. Das entspricht grob einer selbst gesetzten maximalen Geschwindigkeit von 130.
130km/h auf 100km + 200km mit 110km/h = 2h 35 Minuten
180km/h auf 100km + 200km mit 110km/h = 2h 22 Minuten
230km/h auf 100km + 200km mit 110km/h = 2h 15 Minuten
Mit 180 spare ich 13 Minuten Tür zu Tür, mit 230 nur noch mal 7 Minuten mehr (20 Total).
Der Zeitgewinn nimmt stark ab, das Risiko erheblich zu und der Verbrauch geht durch die Decke. Gültig für Verbrenner wie E-Auto.
Am Ende ist die Physik unerbittlich: Zeit verhält sich umgekehrt proportional zur Geschwindigkeit. Du "sparst" weniger als Du schnell fährst.
Und Zeit kann man sowieso nicht sparen. Man kann nur entscheiden, ob man sie im Stress auf der linken Spur verbrennt oder entspannt im Flow.
Und hier ist das E-Auto der ehrlichste Lehrmeister. Weil es dir jeden Mythos sofort in kWh ausrechnet und anzeigt.Und vielleicht mögen manche genau deshalb das E-Auto nicht:
Nicht weil sie Reichweitenangst haben.
Sondern weil es uns nüchtern diesen Spiegel vorhält. -
Oha, von dem Typen würde ich nicht mal eine Tüte Chips kaufen.

Ich auch nicht!
Alles anzeigenJa, bei der Kleidung habe ich mich auch gefragt, was er geschäftlich bei MAN macht 🤔. Aber das war bestimmt ein Sippentreffen.
Mafiosos
Aargau
Neuenburg
🤣🤣🤣
War einfach das Ziel im Navi, da genau 250km bzw. 252km und ich somit einerseits 2x250km simulieren konnte mit dem Verbrauch/Zeit und gleichzeitig im Video zeigen kann was eine 500km Strecke im Aussendienst mit dem ENYAQ bedeutet. (Sprich einmal laden für 15min, wobei das schon zu lang war da ich mit zu hohem Ladestand zurückkomme...aber Sanifair + Aufnahme gingen nicht schneller).
Bei MAN hab ich also nicht mal das Betriebsgelände betreten

Das Bild ist absichtlich überspitzt, ohne die Sonnenbrille und die Pose (meine Frau hat ca. 40 Bilder gemacht bis es so aussah) sehe ich in dem Anzug eher bieder aus wie Bank oder Consultant. Das bringt aber keine Clicks auf dem Video-Thumbnail (was das noch werden wird), der Mafioso Look schon, nehme ich an

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Mal was anderes aus einem anderen Netzwerk: LinkedIn - Euer Speicher ist viral gegangen. Mit einem Thema, das wohl des Deutschen innerste Seele trifft. Geschwindigkeit auf der Autobahn

Hier der Link: https://www.linkedin.com/posts…-7366348757585641472-mael
Wer nicht auf LinkedIn ist (übrigens das einzige soziale Netzwerk wo ich abgesehen von YouTube aktiv bin), hier der Beitrag:
⏱️ 180 km/h geballert und nur 4 Minuten schneller. Für 10 % Akku. Willkommen im „Time-Saving-Bias“.
Neulich: Business-Trip mit dem ENYAQ RS Coupé nach München zu MAN. 252 km pro Strecke. Eigentlich wollte ich die Geschäftswagentauglichkeit prüfen. Am Ende habe ich die Psychologie des Rasens getestet.
➡️ Hinfahrt: alles ausgereizt, wo frei war – 170 bis 184 km/h (mehr kann der ENYAQ nicht).
➡️ Rückfahrt: streng Richtgeschwindigkeit 130 und stoisch dran gehalten.
Dann die Überraschung: Ganze 4 Minuten Unterschied. Hin 2:21, zurück 2:25. Viele hätten locker eine halbe Stunde erwartet. Also: „Zu dumm zum Schnellfahren?“ Nein, genau das ist der Denkfehler.
Denn wir überschätzen massiv, wie viel Zeit hohe Geschwindigkeiten sparen. Von 20 auf 30 km/h bist du 50 % schneller. Aber von 130 auf 140 km/h sind es gerade mal 8 %. Für weitere 50 % müsstest du konstant 195 km/h fahren. Und selbst dann: 50 % schneller heißt eben nicht 50 % weniger Zeit, sondern nur ein Drittel.
Und mal ehrlich: „180 fahren“ bedeutet in der Realität nie dauerhaft 180. Es sind kurze Phasen bis zur nächsten Baustelle, LKW-Kolonne oder dem Vordermann, der rauszieht. Die Durchschnittsgeschwindigkeit bleibt nahezu unbeeindruckt, je länger Du unterwegs bist.
Der Preis für die 4 Minuten?
➡️ Verbrauch: 21,4 kWh statt 18,4 kWh/100 km, also 7,5 kWh auf der Strecke mehr, rund 10 % der Batterie.
➡️ Stress: Nicht das schnelle Fahren selbst, sondern die Unvorhersehbarkeit. Bei 180 wird jeder Spurwechsel zum Risiko.
Genau hier ist ein E-Auto der beste Lehrmeister. Denn wie beim Laden zählt nicht der Peak, sondern die Menge über die Zeit. 185 kW am Schnelllader oder 240 km/h auf der Autobahn. Beides beeindruckt kurz, sagt aber wenig. Entscheidend ist, was am Ende wirklich ankommt. Eine Ladekurve ist da unerbittlich, wie ein Pace-o-Meter.
Mein Fazit: Raserei spart kaum Zeit, frisst aber Akku, Nerven und Sicherheit. Vielleicht brauchen wir in Zukunft ein „Pace-o-Meter“ im Auto um endlich zu sehen, was wirklich zählt: Pace statt Peak.Hier die Statistiken nach 4 Tagen:
105'000 Impressionen
70'000 erreichte Mitglieder
1150 Reaktionen
192 Kommentare
28 Reposts
Der Hintergrund
Ich habe das ENYAQ RS Coupé getestet und hier eine "Businessfahrt" nach München zu MAN simuliert. 250km hin und wieder zurück. An einem beliebigen Dienstag Vormittag. Hinfahrt bin ich in DE, wo erlaubt und möglich, 184 gefahren als max. Speed vom RS. Rückfahrt wo umlimitiert einfach Strich 130 Tempomat.
So entstand das Ergebnis. Kein Stau, normaler Verkehr und die üblichen Sachen wie überholende LKW, Autos die mit 100 die LKW überholen, die mit 120 links bleiben usw. Dazu Baustellen und ab und bei München die Tempobeschränkungen.
Real war dann tatsächlich nur 4 Minuten Zeitvorteil vorhanden Tür zu Tür. Theoretisch ist mehr möglich, aber das ändert nichts am Thema das wir dazu neigen Zeitgewinne massiv zu überschätzen, die durch Geschwindigkeit entstehen. Und das E-Autos hier viel helfen, das man auf Pace statt Peak achtet.
Für uns in unserer E-Bubble ist das längst schon wie selbstverständlich, doch ausserhalb hält sich die Mär vom "Ballern und Heizen" hartnäckig. Daher waren die Reaktionen hier sehr spannend.
Das Video kommt natürlich noch in ein paar Wochen auf meinem Kanal. Bis dahin gibt es noch eine (im Zeitalter von Google und ChatGPT zu einfache) kleine Frage:
Ein Rennfahrer möchte 10 Runden mit 200km/h Durchschnittsgeschwindigkeit fahren. Er schafft in den ersten 5 Runden nur 100 km/h im Schnitt. Wie schnell muss er die übrigen 5 Runden fahren, damit er sein gesetztes Ziel von 200km/h im Schnitt erreicht?
P.S. Das Bild hier war am Beitrag mit dabei
mit Bekleidung aus meinem früheren "Leben"IMG_6374.jpeg -
Ein Hersteller-Update läuft weiter und verursacht 600 Euro pro Auto in Reparaturkosten.
Das ist ja ein Großskandal.
Speicher , bitte eine Aussage dazu.
Die wiederholten Beiträge hier zu lesen… man kann nur den Kopf schütteln….

Mein Enyaq fährt mit SW3.7 und wird so weitermachen.
Dieses Thema habe ich in meinem Community News Video vor gut einem Monat auf dem Kanal angesprochen und anhand der bzw. basierend auf den Informationen von matze-pe erläutert.
Ich bin unabhängiger Medienschaffender und kein offizieller Vertreter von Škoda, noch befugt oder berechtigt, für Škoda zu sprechen. Ich habe zu dem Thema bei Škoda angefragt. Sobald mir offizielle Informationen vorliegen oder zur Verfügung gestellt werden, gebe ich diese selbstverständlich weiter und veröffentliche sie.