Beiträge von nitech

    Ich hab's bis jetzt so eingrenzen können, dass ich beim Verabschiedungsbildschirm einstellen muss, was ich machen will (Abfahrtszeit, Bevorzugte Zeit usw.). Dann funktioniert es. Wenn ich es per App einstelle funktioniert es nicht. Immerhin ist es so für mich jetzt vorhersehbar und ich kann mich darauf verlassen.

    Bei mir funktioniert beides: benütze aber nur die Vorgegebenen Ladezeit. Wenn ich es vergesse im Abschiedsbildschirm umzustellen, kann ich in der App ohne Probleme auf die bevorzugte Ladezeit umstellen.

    Es ist aber einfach traurig dass sich das Auto nicht die letzte Einstellung merkt.

    OTA is völlig überbewertet. Der Hersteller, der das benötigt verkauft ein unreifes Produkt und lässt es beim Kunden reifen/rotten. Man nennt das in der Software Branche "Bananen Produkt".... grün verkauft, reift beim Kunden.


    Wenn die Basis stimmt, dann reichen kleine fixes... ja, da ist OTA dann schön, weil man sich die Werkstatkosten sparen kann, aber dann muss man es auch technisch beherrschen.

    Richtig, aber ich Schätze ME3.0, vielleicht nicht ganz grün, aber richtig reif auch nicht ein. Ja die Basisfunktionen vom Auto selbst funktionieren (ok auch nicht Einwandfrei, siehe Heizungsprobleme, siehe Reihenweise Probleme bei der Leuchtweitenregulierung), aber sobald es ins Infotaiment reingeht, oder Feinheiten der eMobilität, gibt es einiges an Bugs die mir aufgefallen sind, und a) habe ich kaum Assistenten verbaut b) bin ich zwar IT'ler, aber das Auto soll fahren und mich von A nach B bringen, viel mehr verlange ich da nicht (z.b. habe ich meine mp3 Musiksammlung auf einem USB Stick und lass die einfach random Abspielen...).

    Ob sie die Bugs nach und nach mit kleinen OTAs fixen, oder per größere Patches, wäre mir persönlich egal, und ob jetzt die Version 3.0.11 oder 3.1 oder 3.90234823 ist, ist mir im Grunde egal.

    Roadmaps und noch besser: Patchnotes wären aber schon was Feines...

    mfg

    Das sollten sie aber allerspätestens bei der ersten Inspektion mitgeteilt bekommen. Sollten die Updates auf 3.0 nicht sogar durch die Autohäuser angestoßen werden?


    Wenn dem so war könnte man sagen, wer jetzt noch kein 3.0 hat, hat das Update "aktiv" verweigert => selber Schuld.

    Ja hätte müssen, wobei ich das bei den Autohäusern bzw. deren Werkstätten, denke ich mal in der Priorität gaaanz unten ist einen Bestandskunden zu informieren dass ein Softwareupdate ansteht, welches ziemlich viel Zeitaufwand benötigt, zudem noch ein Ersatzauto bereitzustellen ist (auf Kundenwunsch), aber unter Umständen Skoda nur x Zeiteinheiten abrechnen lässt auch wenn es länger gedauert hat. Im September 2022 hats ja geheißen dass das Update nur einen Tag benötigt, meinen hatte ich erst am nächsten Tag zurück, und das Update ist, soweit ich das mitbekommen habe, relativ sauber durchgelaufen. Bei anderen brauchte das ganze um einige länger, wenn ich mich richtig erinnere.

    Ich Frage mich aber, um auf das Post von Skoda in der EV Lounge zurückzukommen: Qualitätskontrolle ist ja gut, aber wenn schon Fahrzeuge von 2.x und auch 3.0 (die mit schweren Softwarefehlern) auf 3.2 in der Werkstatt upgedatet werden/worden sind und die Prozedur die gleiche ist wie 2.x->3.0, welche Qualitätskontrolle braucht es noch, oder wurden diese Updates mit dem Risiko "Auto gebrickt" durchgeführt?

    Oder hofft Skoda insgeheim immernoch dass sie OTA 3.0->3.2 hinkriegen, evt. nochmal aufgeteilt in 3.0.8, 3.0.9, 3.0.91 usw um dann irgendwann insgesamt 3.2 drauf zu haben (davor graust es mich etwas). Dann lieber wie bei 3.0 nochmal alles Platt machen und sauber 3.2 einspielen, auch wenn ich danach alle Einstellungen nochmal manchen muß.