Das sollten sie aber allerspätestens bei der ersten Inspektion mitgeteilt bekommen. Sollten die Updates auf 3.0 nicht sogar durch die Autohäuser angestoßen werden?
Wenn dem so war könnte man sagen, wer jetzt noch kein 3.0 hat, hat das Update "aktiv" verweigert => selber Schuld.
Ja hätte müssen, wobei ich das bei den Autohäusern bzw. deren Werkstätten, denke ich mal in der Priorität gaaanz unten ist einen Bestandskunden zu informieren dass ein Softwareupdate ansteht, welches ziemlich viel Zeitaufwand benötigt, zudem noch ein Ersatzauto bereitzustellen ist (auf Kundenwunsch), aber unter Umständen Skoda nur x Zeiteinheiten abrechnen lässt auch wenn es länger gedauert hat. Im September 2022 hats ja geheißen dass das Update nur einen Tag benötigt, meinen hatte ich erst am nächsten Tag zurück, und das Update ist, soweit ich das mitbekommen habe, relativ sauber durchgelaufen. Bei anderen brauchte das ganze um einige länger, wenn ich mich richtig erinnere.
Ich Frage mich aber, um auf das Post von Skoda in der EV Lounge zurückzukommen: Qualitätskontrolle ist ja gut, aber wenn schon Fahrzeuge von 2.x und auch 3.0 (die mit schweren Softwarefehlern) auf 3.2 in der Werkstatt upgedatet werden/worden sind und die Prozedur die gleiche ist wie 2.x->3.0, welche Qualitätskontrolle braucht es noch, oder wurden diese Updates mit dem Risiko "Auto gebrickt" durchgeführt?
Oder hofft Skoda insgeheim immernoch dass sie OTA 3.0->3.2 hinkriegen, evt. nochmal aufgeteilt in 3.0.8, 3.0.9, 3.0.91 usw um dann irgendwann insgesamt 3.2 drauf zu haben (davor graust es mich etwas). Dann lieber wie bei 3.0 nochmal alles Platt machen und sauber 3.2 einspielen, auch wenn ich danach alle Einstellungen nochmal manchen muß.