Meine Rückleuchten wurden, inkl. neuer Dichtungen, auf Garantie getauscht, weil die Werkstatt die Viecher aus den alten Leuchten nicht heraus bekam.
Beiträge von enopol
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gut, dass ich die Restreichweite beim Ladepunkt, selbst jetzt im Urlaub, direkt nicht brauche.
Da ich, bis jetzt in DK und N ausschließlich, mit Tesla plane, was die Ladeplanung bekanntlich nur eher zufällig machen würde, plane ich einfach manuell mit der Teslamap, denn so groß ist die Auswahl an Teslastationen hier in Norwegen nun auch nicht, als dass es viele unterschiedliche Möglichkeiten gäbe.
Die größte Schwierigkeit dabei ist, die Teslastationen im Enyaq-Navi zu finden.
Die Eingabe von "Tesla und Ort, Straße" führt nämlich meist zu nichts...also muss ich die Station auf der Karte finden, was bei Teslastationen meistens nur bei sehr großer Vergrößerung möglich ist.
(wogegen viele Kleinlader und natürlich Skodas " Lieblingsstationen" schon wesentlich eher auf der Karte erscheinen. Ob das vielleicht gewollt sein könnte?😁)
Eine Bemerkung noch zusätzlich:
Einige Straße "kennt" das Skoda Navi einfach nicht, obwohl die, sichtbar, nicht neu sind.
So oft hatte ich das in D noch nicht.
Meine anderen Navi-Apps kennen mehr Straßen
Selbst einige Straßen die das Skoda Navi zwar bildlich darstellt (und die es real auch gibt) sind dem Skoda Navi nicht bekannt. Dort erschien dann " Gelände".
Auf so einem " Gelände" steht auch eine Tesla Ladestation...als ich sehr in die Nähe kam, wurde dann die Station im "Gelände" angezeigt.
Die Restreichweite am Ziel setze ich momentan in N mit kleinem Wert quasi nur als Warnhinweis ein, falls ich, laut Skoda Navi, nicht mehr ohne Zwischenladung zum geplanten Lader kommen sollte.
Im Urlaub kann man (ich) diesen Aufwand treiben, ansonsten ist es m.E. schlichtweg ein Unding, dass man, außer nach Fz-Herstellers "Lieblingen", nicht nach Anbietern filtern und planen kann.
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Öffnen und schließen konnte ich m.E. noch nie...
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Ich hab gestern gesehen, dass man in der Skoda-App die letzten Ladevorgänge sehen kann, das wusste ich noch nicht. Der rundet offenbar auf ganze kWh, ist also etwas ungenau, aber jetzt kann man direkt die kwh von der Säule mit denen im Auto vergleichen. Also mal Excel angeworfen und die Ladeverluste berechnet.
Das sind alle meine Ladevorgänge seit ende Februar:
Da gibt es 2 Ausreißer (vom gleichen Tag). Da war ich erst bei shell (unterer Wert), da wollt die Säule nich so richtig, also rüber zu Tesla (oberer Wert) gefahren:
30.04.2025 dc 28 38,29 00:17 30.04.2025 dc 7 6,55 00:05 Warum das Auto hier 10kwh weniger anzeigt weiß ich nicht. 38kwh ist jedenfalls realistischer, insgesamt habe ich von 26% auf 80% geladen. Die 6,55 zu 7 würd ich einfach als Rundungsfehler abhaken.
Interessant finde ich, zum einen sind die Verluste gar nicht so hoch, quasi nie über 10% und zum anderen sind die Verluste bei DC gar nicht so weit weg, auch wenn es tendenziell etwas weniger ist.
Zuerst z.b. mit geringer Batterietemperatur (und eventuell geringer Fz- Temperatur) angefangen zu laden.
Dann noch mal versucht und schon könnten die bis zu 5kW für die Batterieerwärmung plus ein großer Teil der Innenraumheizleistung wegfallen.
Bin gerade in Norwegen, lade nur bei Tesla und habe bei entsprechenden Vorbedingungen ebenfalls recht unterschiedliche Verluste (Vergleich Tesla Leistung zu angezeigter Ladeleistung des Fz)
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vielleicht muss an der Stelle ja ebenfalls der "Powerpass" raus....um eine allgemein brauchbare Ladeplanung zu bekommen?
Sorry, seh gerade: der ist schon draußen..
Hast du die Filter an den anderen Stellen entfernt?
Letztendlich bedeuten die beiden Restreichweiten ja den Minimum-Wert.
Je mehr Einschränkungen es durch die Realität oder zusätzlich durch Filter gibt, desto größer ist die Wahrscheinlivhkeit, dass der Ladestopp früher geplant wird.
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Gerne auch zum 5 Mal:
Diese Vorgehensweise ist von Skoda bei den beschriebenen Problemen vorgesehen.
Und welch ein Wunder: Es hat hervorragend bei meinem ENYAQ mit den beschriebenen Symptomen funktioniert.
Gern geschehen.
Wird auch immer schlimmer hier.
Ich war erst vor kurzem in der Vertragswerkstatt und habe das Problem plus die Möglichkeit der Abdichtung an der Nabe geschildert.
Dass es knackt, kennt die Werkstatt, die zudem dem gleichen Klima ausgesetzt ist, zur Genüge und nicht nur von MEBs
Auch Scheibenbremsen backen fest, wenn es z.b. im Herbst verstärkt feuchte Luft gibt.
Die Abdichtung an der Nabe bringt laut Werkstatt in dem Fall nichts.
In meinem Fall kommt über Nacht nicht mal Regenwasser an die Räder, da das Fz überdacht ist.
Was sollte die Abdichtung dann bewirken?
Wenn man diese Luftfeuchtigkeit hat und das Fz quasi mit angezogener Handbremse über eine Nacht im Außenbereich abstellt (beim MEB: abstellen muss), knallt es morgens beim Losfahren....immer.
Wenn nur normale Luftfeuchtigkeit vorhanden ist, macht auch meine Bremse beim Losfahren kein Geräusch.
Wenn man solche Episoden mit großer Luftfeuchtigkeit nicht hat:
Glück gehabt..
Das ist bei uns auch meist der Fall, aber eben nicht immer.
Ob es dann regnet oder nicht, spielt nahezu keine Rolle.
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ich habe gerade mal für Tesla Taastrup nach geschaut:
Dort lade ich DC, je nach Uhrzeit, von 25 bis 35 Cent/kWh, Endpreis....
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wir sind gerade in Dänemark und ich habe mir ein Tesla Abo gegönnt.
Morgen gehts weiter nach N.
Meine bisherige Erfahrung mit Tesla, auch aus dem letzten Jahr, ist sehr gut.
Es klappte bisher hervorragend mit der App.
Gestern haben wir für 2,20dkr/kWh geladen.
Das ist natürlich nicht gerade günstig...wäre ich ein paar Kilometer östlich, nach Friedrichshavn gefahren, wäre ich bei 2,00dkr (zur Zeit 26Cent) gelandet.
Im Ernst:
Was soll man da mit anderen Karten oder Anbietern, die man aus D mitbringt?
Die funktionieren im Zweifel unzuverlässiger und es kostet, z.Teil deutlich mehr.
Dazu kommt, dass die SC mittlerweile etwas dichter stehen in jedem Fall dichter als z.b. Ionity.
Immerhin gibt es schon 3 SC nördlich des Limfjords
Einziger Nachteil bei den meisten SC aus meiner bisherigen Sicht:
Mit den MEBs des VW Konzerns blockiert man meist 2 Ladesäulen, was in Stoßzeiten nicht gerade optimal ist.
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gern auch zum wiederholten Mal:
Das ist eine Abdichtung gegen Wassereintritt im Nabenbereich....
Bei mir (und vermutlich bei vielen anderen) geht es nicht um den Eintritt von flüssigem Wasser, sondern um feuchte Luft ( und wenn die kondensiert, gehts um Korrosion)
Gegen feuchte Luft kann man die Bremsanlage im Innern der Trommel nicht abdichten.
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Ich lese seit einiger Zeit fasziniert mit und habe trotzdem noch eine Frage, die angebliche Mittellinie betreffend: gibt es auf der schmalen Straße nun eine oder nicht? Hintergrund ist eine Richtlinie:
„Diese legt fest, dass Straßen nur dann eine Mittelmarkierung (fachlich korrekt Leitlinien genannt) erhalten sollen, wenn die Gesamtstraßenbreite mindestens 5,50 Meter beträgt."
Das beißt sich mit den 4 Metern. Also wenn eng, dann keine Linie und der LA macht seinen Job. Den Gegenverkehr sieht er ja nicht, den muss der Fahrer sehen und den LA problemlos überstimmen. Gerade in engen Situationen mit Gegenverkehr hat man das Lenkrad ja eh etwas fester im Griff als sonst. Und jetzt bin ich wieder still und hole mir Chips und lese weiter mit.
also ich habe m.E. kein einziges Mal von "Mittellinie" geschrieben. Meine Beiträge beziehen sich auf enge Landstraßen, die bestenfalls an beiden Rändern durchgehende Begrenzungslinien haben und das beißt sich mit Straßenbreiten um 4,5m keinesfalls.
Auf engen Landstraßen braucht eigentlich niemand den Spurhalteassistenten, weil man halt normalerweise konzentrierter fährt und lenkt und wenn mein Standardausstattungs Spurhaltassist zudem versucht, in den Gegenverkehr zu lenken, ist das die Steigerung von " braucht man nicht"
