Ja das sollte dann passen. p.s. ja nicht am Durchschnitt des Leerohres das ihr dann verlegt sparen: es kommt zum (5*10mm²) dann evt. noch ein LAN Kabel dazu usw..
mfg
darf das LAN-Kabel im gleichen Leerrohr liegen, wie das 400V-Kabel?
Ja das sollte dann passen. p.s. ja nicht am Durchschnitt des Leerohres das ihr dann verlegt sparen: es kommt zum (5*10mm²) dann evt. noch ein LAN Kabel dazu usw..
mfg
darf das LAN-Kabel im gleichen Leerrohr liegen, wie das 400V-Kabel?
Die Elektriker machen das sicher nicht, weil sie 3 EUR mehr am dickeren Kabel verdienen. Der Anschlussaufwand ist gleich. Auf 25 Meter Länge sollte man den Spannungsabfall durch die Länge nicht vernachlässigen. Dann kannst du Pech haben, und bei hoher Last im Netz schaltet Deine Wallbox ab, weil sie Unterspannung erkennt. So groß ist der Preisunterschied von 5x6 auf 5x10 mm² nicht.
Zumal wahrscheinlich die anderen Verbraucher in der Garage mit über dieses Kabel laufen.
Das sollte m.E. ohnehin nicht sein, wenn eine auf 3x16A eingestellte Wallbox betrieben wird und die Absicherung ebenfalls 3 x 16A betragen soll.
Dazu käme die Möglichkeit, dass es zu unterschiedlichen Spannungsabfällen der einzelnen Phasen kommen kann.
Von daher würde ich das 5x1,5mm² für den "Rest" bestehen lassen und lieber parallel dazu ein zusätzliches Kabel mit größerem Querschnitt exclusiv für die Wallbox verlegen.
Hallo,
dieses Datenblatt hatte ich auch bereits gesehen. Weiß denn jemand, was dies konkret bedeutet? Haben die iV80 jetzt die "Freigabe" für 1.200 kg bis 8%? Muss dafür noch etwas gemacht / beantragt werden? Gilt es nur für künftige iV80?
Bei allen techn. Daten die Skoda so veröffentlicht, wäre ich sehr vorsichtig. Gerade was Anhängelasten betrifft, war das schon früher teilweise irreführend.
Letztendlich zählt nur das, was später im Fz-Schein steht.
So ein Datenblatt, wo u.a. drin steht, dass der iV80 bis 8% 1200kg ziehen darf, habe ich hier gerade vorliegen.
Der Stand: 08.03.2021.
Demnach müssten die 1200kg bei 8% bereits bei sehr vielen iV80 eingetragen sein.
Ist das der Fall?
Ich habe ebenfalls so ein Datenblatt von skoda.de mit Stand 14.09.2021.
Dort gibt es keine Angabe für 8%......
Im aktuellen deutschen Konfigurator gibt es ebenfall keine Anhängelast-Angabe für 8%.
Ich würde daher nicht so sehr drauf hoffen, dass die erhöhte Anhängelast bei 8% überhaupt mal realisiert wird (im Fz-Schein auftaucht).
Bei meinem früheren 1,4TSI Skoda Octavia 3 war das so ähnlich.
1800kg Anhängelast bei 8%, wie es sogar in der Bedienungsanleitung des Autos stand (im Gegensatz zum deutschen Prospekt, wo nur von 1500kg bei 12% die Rede war) waren werkseitig später nicht möglich.
Auf Anfrage des Händlers bei Skoda D kam letztendlich ein lächerlicher Kompromiss heraus (1600kg bei 8% mit diversen Auflagen).
Anders beim techn. baugleichen Golf 7:
Ebenfalls 1500kg bei 12%. Zusätzlich bereits im deutschen Konfigurator immerhin 1700kg bei 8% und in der Realität waren die 1700kg im Schein eingetragen und das ohne jegliche Auflagen undd Einschränkungen. (z.B. ohne Einschränkung der maximalen Fz-Zuladung bei 1700kg)
Zusätzlich stand bei VW auch bereits standardmässig im Schein, dass das Fz ein anerkanntes Anhänger-ESP hat.
Skoda hatte es leider nicht geschafft, diese eventuell nicht ganz unwichtige Eintragung vor zu nehmen. Das ging erst, wenn man bei Skoda nachgefragt hatte und die einem eine Bescheinigung für die Eintragung bei der Zulassungsstelle zugesendet hatten. Simply Clever war das m.E. nicht.....
Fazit:
Skoda war diesbezüglich, trotz letztendlich identischer Technik, leider nicht so gut wie VW.
Ob das mittlerweile anders ist, weiß ich nicht, aber bevor hier nicht jemand einen werkseitigen Fz-Schein-Eintrag für 1200kg bei 8% für den iV80/iV60 vorweisen kann, gehe ich von maximal 1000kg aus.
Alles andere ist in meinen Augen reines Wunschdenken.
Würde auch fast sagen, dass ich mit 8A gut fahren würde. Das wären dann ja bei 3-Phasen 5,5kW was meinen iV60 ja (theoretisch) in etwas über 10 Stunden volllädt.
Vielen Dank für den Tipp mit den 5x6mm² hatte ich gar nicht bedacht, alle Elektriker die vor Ort waren wollten ein 5x10mm² verlegen.
Bei der Elli-Wallbox sind z.B. maximal auch nur 6mm² direkt montierbar.
1,5mm² sind ja mal für deine Garage (vermutlich fachgerecht) installiert worden und wenn jede Phase mit 16A abgesichert wurde, ist das grundsätzlich in Ordnung.
Natürlich führt das zu einem stärkeren Spannungabfall auf den 25m, als wenn 6mm² verlegt worden wären.
Abfackeln wird da aber, sofern ansonsten alles intakt ist, nichts.
Eine längere Zuleitung bedeutet ja nicht, dass die spezifische Kabel-Erwärmung (pro Meter) größer wird.
Der Spannungsabfall ist bei 6mm² je Stromkreis bei insgesamt 50m um gut 7V geringer, als bei 1,5mm². Das ist. neben den um ca 0,35kW höheren Leistungsverlust, eigentlich schon alles.
Problematisch sind bei älteren Installationen eher zu große Übergangswiderstände an den Verbindungsstellen, als das Kabel selbst.
Von daher: Wenn du auf 10A pro Phase gehst (was jede Schukosteckdose und jeder Lichtschalter verkraften sollte), sollte das in jedem Fall in Ordnung sein.
Alles anzeigenFrage ist, wie viel kWh beziehe ich, Anno 53, aus dem Netz um 100km fahren zu können?
Die Differenz zwischen der Verbrauchsangabe im Enyaq und dem Zählerstand (MID-Konform) im Keller beträgt ca. 8%.
Ich sehe diese 8% nicht als Verlust, sondern als Mehraufwand um den Akku aufladen zu können.
Oder,
das ist eben der Preis für den Luxus den Pkw in der eigenen Garage zu „betanken“.
Wie man Verlust "sieht", bleibt jedem selbst überlassen.....ein Verlust ist es ja auch nicht, denn mit der Differenz wird letztendlich Wärme erzeugt ![]()
Der ADAC hatte beim iV80 festgestellt/ dass knapp 87kWh über die AC-Standardladung notwenig sind (und bezahlt werden müssen), um den 77kWh-Netto-Akku komplett auf zu laden.
Das sind gut 11% Verlust und damit steht der Enyaq (und techn. Baugleiche) in einem Vergleich mit anderen E-Autos, den ich mal irgendwo gelesen habe, sogar noch recht gut da.
Beim WLTP, wo definitiv mit Extra-Messtechnik gemessen wird, kann man einen ca ähnlichen Prozent-Wert anhand der Herstellerangaben zurück rechnen.
Beim DC-Laden fällt zwar der 11kW-AC/DC-Wandler im Auto als zusätzlicher Verlust weg, aber auch mit der Direkt-Ladung müssen mehr kWh geladen werden, als entnommen werden können.
Der Akku selbst hat ebenfalls keine 100%-(Lade-)Wirkungsgrad.
Der Verlust ist dann zwar geringer, aber er ist beim DC-Laden i.d.R. pro kWh auch teurer......die zusätzlichen Verluste der trotzdem notwendigen AC-DC-Wandlung trägt der Betreiber der Ladestation.
Eine Einzelabnahme beim TÜV gibt es nicht, da keine Anhängelast eingetragen ist. Die Stützlast ist kein Problem, passende Fahrradanhänger brauchen keine Eintragung, sondern nur eine ABE Zulassung.
Steuertechnisch sind ungebremste Anhänger bis 750 kg sowieso kein Thema. Anschluss Bremslicht, Licht, Blinker usw. kann am Fahrzeug hinten abgegriffen werden.
Mit 150 PS und Elektrodrehmoment ist leistungsmäßig dafür mehr als überdimensioniert.
Für Fahrten mit Anhänger zum Wertstoffhof oder Baumarkt reicht die Batterie leicht.
Ob die STVZO-Beleuchtung des Anhängers/Trägers ohne Probleme mit der Überwachungselektronik des Enyaq kompatibel ist, wenn die direkt abgegriffen wird, wage ich mal stark zu bezeifeln.
"Elektrodrehmoment" sagt ungefähr gar nichts.....
Die MEB haben nur einen einzigen Gang und daher ist das entscheidende Drehmoment (und damit die Zugkraft), nämlich das was maximal an der Antriebsachse ankommt, in Relation zum Fz-Gewicht nicht sehr groß.
Jeder mittelmässig motorisierte Kompaktwagen schafft diesbezüglich mehr (z.B. sämtliche Skoda ab 150PS Motorisierungen oder auch mein Benziner-Yeti mit 150PS.
Dazu kommt, dass die maximale Zugkraft/Drehmoment des iV50 ca nur 70% der Zugkraft von iV60 und iV80 beträgt.
Sehr schön anhand der Angaben für den Spurt von 0 auf 100km/h zu erkennen.
Bei der Anhängelast für 12% ist zudem das zul Zug-Gesamtgewicht entscheidend und nicht die Anhängelast für sich allein gesehen. Da der Enyaq bereits für sich ein hohes zul Gesamtgewicht hat, bleibt halt nicht mehr soviel für die zusätzliche Anhängelast übrig um ein vertretbares zul Zug-Gesamtgewicht für 12% zu erhalten.
Ganz kleine Anhänger oder nur die Möglichkeit AHK-Träger verwenden zu dürfen, könnten es m.E. zwar durchaus sein, nur kostet die Typprüfung/Zulassung/Abnahme mit dieser Option den Hersteller mehr Geld.
Mit AHK ist der Wagen z.B. etwas schwerer und daher müsste das bei der Typprüfung extra beachtet werden.
Für den iV50, als Einstiegsmodell, gibt es halt ein paar Dinge, die es ab iV60 gibt, nicht und dazu gehört offenbar auch die Möglichkeit Anhänger ziehen zu dürfen.
ID.3 Fahrer leben anhängermässig mit dem gleichen Manko und das sogar mit stärkerer Motorisierung.
Anhängerkupplung ist möglich, aber leider nur ohne Zuglast. Also nur als Fahrradständer oder ähnliches.
Ist denn eine Stützlast eingetragen?
Da zeigt sich wieder, der 50er will man den Kunden madig machen und war eher als Lockangebot gedacht. So ein großes Auto soll keinen Anhänger ziehen können, das ist eher lachhaft.
Na ja, der 50er hat nicht nur weniger Leistung und eine relativ kleine Batterie, sondern auch erheblich weniger Zugkraft, als die anderen beiden Enyaq mit Hinterradantrieb.
Da das Auto für sich bereits groß und relativ schwer ist, gibt es durchaus Gründe zumindest von 1000kg Anhängelast ab zu sehen.
500kg Anhängelast und die gleiche Stützlast, wie die "größeren" Enyaqs, hätte man dem 50er m.E. aber schon zubilligen können, damit zumindest Fahrradträger und kleine Transportanhänger möglich sind.
(oder zumindest den reinen Trägerbetrieb frei geben, wie beim VW ID.3)
Offenbar hat man sich Zulassung dieser Variante gespart, weil man davon ausgeht, dass nur (zu) wenige, die sich den 50er bestellen, auf Anhängerbetrieb wert legen.
Eine AHK-Vorbereitung wird es werkseitig konsequenterweise wohl ebenfalls nicht geben.
Bleibt also nur die Einzelabnahme durch den TÜV.
Mechanisch wird das vermutlich kein Problem sein. Eventuell klappt es auch mit einem fz-spezifischen E-Satz, denn ichg vermute nicht, dass man den 50er steuergerätetechnisch so ausgelegt hat, dassder Anschluss eines Anhängersteuergerätes nicht möglich ist.
Ich gehe mal davon aus, dass der Enyaq keinen Sensor für die AC-Eingangsleistung hat.
Insofern kann er nur die DC-Ladeleistung messen und diese muss, aufgrund der Tatsache, dass der Fz-interne 11kW-AC-Lader des Enyaq keine 100% Wirkungsgrad hat, grundsätzlich geringer sein, als die AC-Eingangsleistung.
Ich vermute und hoffe, dass die Ladezeiten und Batteriekapazitäten sich in den nächsten Jahren/Monaten so rasant weiter entwickeln, dass die Meisten ohne eigene oder arbeitgeberseitige Lademöglichkeiten nur noch einmal im Monat zum Schnelllader müssen und die Anderen so gut wie gar nicht mehr.
Musst dir halt nur einen Arbeitgeber suchen, der weniger weit entfernt ist, dann klappt das jetzt schon. ![]()
Liegt m.W.n. bei 77kW (iV 80X) vs. 70kW (iV 80, 60, 50).
dann wundert mich, dass der iV50 gar keine Anhängelast hat(te).....
Ich schätze aber auch, dass es mit der Dauerleistung in Kombination mit der Batteriekapazität zu tun hat.
Die 52kWh-Batterie wäre für einen Enyaq mit 1000kg-Anhänger schon etwas mager.
Dazu kommt, dass der Enyaq iV 50 schlichtweg erheblich weniger Zugkraft hat, als iV60 und iV80.