Beiträge von A66

    So das war nun auch mal was Neues für mich. Mit dem 80er losgefahren und die Sitzheizung hinten links leuchtet mit drei Balken. Geht aber nicht mehr auszuschalten. Mein Sohn sass drauf, war aber höchstens auf erster Stufe geheizt. Auf der linken Seite lies sich die Sitzheizung die ganze Zeit einwandfrei ein- und durchschalten.


    Was soll ich sagen, nach der vielzitierten Busruhe war der Fehler wieder verschwunden und die Heizung funktioniert wie gewohnt.


    Ich hoffe nur das die niemals auf Stufe 3 hängen bleibt.🙂


    Übrigens Laura war die ganze Zeit der Meinung, dass die Heizung gar nicht an war, resp. Hat auf Sprachbefehle von hinten links nicht reagiert.

    Vielleicht sogar von einer örtlichen Genossenschaft, aus Mitgliedern des Ortes. "Bürgerwindrad". Da ist halt die Fragen, ob die einen Windpark von 30 Windrädern finanziert bekommen. Oder ob das wieder nur mit Großinvestoren geht...

    Aber prinzipiell sehe ich das auch so. Genossenschaftsanteile erwerben und das "Bürgerwindrad" zahlt mir meinen Sommerurlaub.

    ...Von den Dauernörglern wird dann aber leider unterstellt, dass die Akzeptanz nur erkauft wurde etc...

    Naja, müssen ja vielleicht nicht gerade 30 Räder auf einmal sein. Man kann ja einfach mal Anfangen, mit der Nachbargemeinde kooperieren etc.


    Und zum Thema erkauft... ich wäre mehr mit den Wort Überzeugung unterwegs. Die Gründe sind dann relativ, bei einem halt das Geld, beim anderen Idealismus. Ähnlich wie beim E- Auto fahren.


    Edit


    Und man kann dann auch einen 26 Tonner laden.


    Juhu wir sind wieder beim Thema :) :) :)

    Das kann ich sogar im gewissen Rahmen verstehen. Bis 2021 war es leider so: Die Gewerbesteuer wird im Firmensitz entrichtet. Wenn jetzt eine bayrische Investmentfirma in Brandenburg Windräder aufstellt, gehen die Gewerbesteuereinnahmen nach Bayern und nicht nach Brandenburg, wo die Windräder stehen. Das wurde erst 2021 geändert, dass auch ein Teil der Gewerbesteuer am Standort des Windrades gezahlt werden muss.

    Es wurde dir also ein Windrad vor die Nase gestellt und alle anderen Profitieren davon, nur die Anwohner und die betroffene Gemeinde nicht. Wenn jetzt die Gemeinde davon profitiert und vielleicht nen neuen Kindergarten bauen kann, oder sonst was, ist das schon positiv anzusehen.

    Das ist ja der grundsätzliche Denkfehler. Die Windräder, PV Parks etc sollten ja von Gemeinden, Stadtwerken, Investoren vor Ort betrieben werden, dann sehen die Nutzer auch gleich den Nutzen. Erhöht dann auch die Akzeptanz.


    Und wir wären der dezentralen Versorgung näher. Braucht also nicht soviele Kabel oder Strommasten.

    Zu 1 & 2: ja so habe ich das gemacht, wobei ich keinem Repeater habe, solte aber ähnlich funktionieren.

    Übersehe ich etwas? Ist dann nicht einfacher, dass sich alle anderen Clients direkt auf dem Hotspots des Smartphones anmelden?

    Wozu dort den Eny involvieren?

    Die Lösung ist einfache Mathematik. Und da ich für Hard- und Software, Netzwerk etc. zuständig bin.


    Eine kurze Automobil Übersicht (zuhause betreibe ich seit Jahren schon eine Netzwerklösung mit Server):


    4 Geräte können den Hotspot liefern (davon 2 noch mit Dual Sim)

    Insgesamt 10 mögliche Endgeräte Mobiles, Tabletts, I-Pads, Laptops etc. (natürlich nicht gleichzeitig in Gebrauch:) )


    Nun kann ich auf jedem Endgerät jeweils 4 Hotspots (= 40) einrichten, oder alle an das Enyaq Wlan ( =10) hängen, dann brauche ich nur noch bei einem Gerät den Hotspot zum Enyaq sicherstellen. Alle anderen klinken sich dann automatisch ein. Und wenn mal ein Hotspot gewechselt wird brauche ich auch nur die Verbindung zum Enyaq einrichten und der Rest der Familie ist wieder glücklich.


    Und da wir 2 Enyaqs haben, das Ganze gleich 2x :)

    Ich sag nur: Fernverkehr auf die Schiene mit regional Verteilzentrum. Aber das ist nicht ganz neu, wurde schon vor 25 Jahren diskutiert. Funktioniert bis heute nicht. Es gibt auch genug Dokus die zeigen wie lange die Fracht mit der Bahn unterwegs ist. Das kannst Du dir bei vielen Waren nicht leisten.

    ... meine Vermutung: Sie haben keine genauen Daten von der Waterkant. Somit machen Sie das einfach mal grau.

    Auf die gleiche Art wie du das WLAN Zuhause verbunden hast. Hotspot auf dem Handy aktivieren und den Enyaq damit verbinden.

    Das genau ist auch eine Möglichkeit die Familie auf längeren Fahrten mit boardeigenem WLAN zu versorgen, ohne ein überteuertes Abo zu lösen.

    Wenn nicht jeder/jede gleichzeitig eine 8K Film schauen, läuft das ganz gut.

    Das hatten wir schon mal hier.

    Da waren immer größere Gewässer in der Nähe.

    Aber warum das so ist, konnten wir, glaube ich, nicht herausfinden.

    Vielleicht schon simply clevere Anzeige von Überflutungszonen. ? :)

    Der Klick hier drauf ...


    pasted-from-clipboard.png


    ... ist dann auch gleichzeitig Dein Einverständnis für den Online Modus, damit dann datenrechtliche Relevanz. Richtigerweise könnte dann automatisch nur der Offline Modus nach einer gewissen Zeit automatisch geschaltet werden. In der älteren SW Version ist kein Benutzerkonto verknüpft, damit auch keine datenrechtliche Probleme, eine einfache Möglichkeit off oder on einstellen zu können reicht da.


    Das war schon im Passat VW We connect so, andere lösen das mit Eingabe einer 4 stelligen Pin.


    Und wer weiss evtl. bekommen wir mithilfe des Benutzerkontos in Zukunft noch mehr Funktionen. Ich träume mal von der automatischen Übertragung aller Einstellungen und Werte (Ladekarten, Display Einstellungen, Ladekarten resp. Autocharge, etc. ) egal welchen Enyaq ich benutze. Beim Stern geht das z.B.