Direktverbindung statt Wolkenkuckucksheim: Schluss mit der Verzögerung!
Stell dir vor, du stehst morgens vor deinem Auto und möchtest die Vorheizung aktivieren. Was eigentlich ein Knopfdruck sein sollte, mutiert zur Geduldsprobe. Minutenlang starrst du auf dein Display, während dein Fahrzeug scheinbar erst in Wolfsburg anfragt, ob es denn heizen darf. Und wehe, die Verbindung zur Cloud ist gerade schlecht – dann heißt es frieren!
"Direktverbindung first" muss die Devise sein! Wenn ich mich im selben WLAN oder in Bluetooth-Reichweite befinde, erwarte ich eine sofortige Reaktion. Diese unnötigen Umwege über die Cloud, die oft genug mit mangelhafter Performance und unakzeptabler Latenz einhergehen, sind schlichtweg frustrierend.
Man nehme das Beispiel Tesla: Ein Klick, und die gewünschte Information oder Funktion ist da – ohne spürbare Verzögerung!
Versuche das mal jemandem zu erklären, der in deinem Auto sitzt: "Du möchtest meine Softwareversion sehen? Moment, ich muss mal eben in der Cloud nachfragen..." Oder die Batterietemperatur? Ebenfalls eine Reise ins Ungewisse, abhängig von der Laune der Mobilfunkverbindung und der Antwortzeit des Servers.
Es geht hier nicht um eine generelle Ablehnung, es geht um grundlegende Usability. Wenn die Cloud-Anbindung ohnehin nur "mehr schlecht als recht" funktioniert, dann muss die Priorität ganz klar auf einer direkten Verbindung liegen, sobald diese verfügbar ist. Schluss mit der unnötigen Warterei und den frustrierenden Abhängigkeiten!