Mir ist noch kein HPC untergekommen, der Powerpass nicht akzeptierte
Tesla! Aldi? Zu der Zeit, als ich PP-Nutzer war, hatte Aldi noch keine flächendeckenden Ladesäulen. Angezeigt werden die aber auf jeden Fall.
Mir ist noch kein HPC untergekommen, der Powerpass nicht akzeptierte
Tesla! Aldi? Zu der Zeit, als ich PP-Nutzer war, hatte Aldi noch keine flächendeckenden Ladesäulen. Angezeigt werden die aber auf jeden Fall.
Oder wäre es sinnvoll, OHNE die automatische Ladeplanung zu navigieren und dann bei der 20%-Meldung Ladepunkte entlang der Route zu suchen? Dann sollten ja die nächsten EnBW und EweGo kommen in der Liste?
Eine Möglichkeit, die ich auch schon in Betracht gezogen habe.
Aktuell sind meine bevorzugten Ladepunkte Tesla, Ionity und Fastned. Zum einen sind die mit der DKV-Karte (sehr relativ, aber mein AG will das ja nicht anders) kostengünstig, zum anderen gibt es kaum einen Punkt in Westeuropa, wo ich mit diesen Anbietern nicht hinkomme. "Plan B"-Anbieter sind Aral Pulse, EWE und EnBW. Auf meiner persönlichen Blacklist stehen (aufgrund leidvoller erfahrungen) E.on, Shell und Allego.
Das schreit geradezu nach einer "manuellen" Ladeplanung mit Hilfe der Suche nach Stationen entlang der Route. Aber: ich würde dies nicht vor oder bei Fahrtantritt machen, da ich dann die Stauumfahrung "aushebeln" würde. Einen manuell geplanten Ladepunkt würde das Navi auf jeden Fall anfahren wollen, auch wenn dies hinter einem Stau liegt und auf die Gesamtstrecke bezogen eine ganz andere Route plötzlich besser wäre. Gutes Beispiel: Gotthard oder San Bernardino... Also würde ich erst bei 100 km Restreichweite eine manuelle Suche starten. Und da kenne ich mich: das würde ich auch gerne mal vergessen und erst bei 20 % Akkustand auf den anstehenden Ladestopp hingewiesen werden. Ich bin aber mittlerweile so abgestumpft (laut meiner Frau, ich nenne es erfahren), dass ich mir erst unterhalb 10 % Gedanken mache. Und dann könnte ich meinen letzten bevorzugten Anbieter schon verpasst haben. Je nach Gegend in Europa evtl. sogar den letzten überhaupt möglichen.
Also bleibt es bei der automatischen Planung (als Notnagel gegen meine Schusseligkeit), die dann ab ca. 100 km vor dem automatischen Ladestopp durch eine manuelle Suche entlang der Route optimiert wird. Bewährtes Vorgehen seit 150.000 km.
Ich denke eher, dass VW die eigene (teure) Powerpass-Lösung forcieren will. Irgendwie verständlich, aber bitte bietet kompetitive Preise.
...und die Welt wird von Echsenmenschen aus dem Untergrund regiert.
Oder anders gesagt: Quark. Andere Ladestationen, die den Powerpass nicht akzeptieren, werden ebenfalls angezeigt und automatisch geplant. Tesla z.B. Auch wenn das so mancher vehement bestreitet...
Man muss natürlich die Option "Bevorzugte Zahlmethode PowerPass" deaktivieren. Sollte aber selbstverständlich sein.
Meinst du da ist Innen auch dabei oder nur Außen?
Meine Tochter, meine Regeln.
Ich verweise auf § 1619 BGB.
Ergänzung: Beim Hausputz wird das Haus ja auch üblicherweise innen geputzt...
Ist dort nur AdHoc Ladung möglich? Wenn ja ist das vielleicht die Ursache: auch die Ladestationen auf den Raststätten der Brennerautobahn sind nicht im Navi, bei diesen Säulen gibt es nur die Möglichkeit per Karte zu zahlen.
Auch möglich. Wenn das Navi die Daten von einer Roaming-Datenbank nutzt (von Elli?), erscheinen "nicht roambare" Ladesäulen auch nicht. Andererseits: das beträfe Tesla ja auch, aber die sind ja in der Datenbank.
Inzwischen ist die Staubpatina so dick, dass etwaige Microkratzer beim besten Willen nicht zu erspähen sind.
Also ein weiterer sinvoller Einsatzzweck für Elektrostatik.
Die Chancen für eine baldige erste Innenraumreinigung des Enyaqs haben sich aber Ostersonntag deutlich erhöht:
Anhänger ein kleiner Zweiachser mit Kofferaufbau, schätze mal 2m hoch. Denke, das war das Problem. Hatte einen Durchschnittsverbrauch mit ner 4 (!) vorne.
Das ist heftig.
Allerdings reicht bei mir ein einachsiger 750 kg-Anhänger (ohne Plane), um den Verbrauch von ca. 15 kWh auf 20 kWh (auf der gleichen Strecke) zu erhöhen. Wenn der grobmotorische Radladerfahrer vom Kieswerk seinen Dienst getan hat (der kann nur vollmachen, halbvoll versteht er nicht), waren es auch schon mal 23 kWh. Da war aber auch nix mehr mit 750 kg...
Ich würde das auch nicht so kompliziert ansehen.
Die Daten meines Zählers bekommt der Stromanbieter von meinem Netzbetreiber (der wie schon vor 80 Jahren 1x im Jahr einen Zählerableser vorbeischickt, aber das ist ein anderes Thema...). Wenn ich mich mit der Karte meines Stromanbieters an der Ladesäule identifizieren, kann diese mich identifizieren und der Ladesäulenbetreiber schickt die Zählerstände (vor und nach der Ladung) ebenfalls an den Stromanbieter.
Auf der Rechnung erscheinen dann, neben dem Hausverbrauch und den dazugehörigen Zählerständen, noch die Ladevorgänge. Allerdings sollte die Abrechnung dann in kürzeren Intervallen als jährlich erfolgen. Nicht dass dann mancher BEV-Nutzer vom Stuhl fällt...
die Stationen sind gemäss dem AMAG-Mitarbeitenden, den ich dort beim Laden angetroffen habe, schon seit Monaten dort.
Dann sollte die AMAG die mal melden, dann erscheinen sie auch zeitnah im Skoda-Navi.
Die reinen Navidaten sind zuletzt im Januar aktualisiert worden, wie das bei den Ladestationen ist? Vermutlich auch nicht aktueller.
Doch, durchaus. Die EnBW-LAdesäulen auf dem DM-Parkplatz im Nachbarort waren ca. eine Woche nach deren Eröffnung in der Skoda-Karte, unabhängig von einem Kartenupdate. Die Aldi-Säulen zwei Orte weiter ebenso. Nachher schaue ich mal, ob die letzten Monat eröffneten Tesla-Supercharger auf dem Parkplatz des neuen EDEKA in Offenburg auch schon im Navi zu finden sind...