Beiträge von Hannes1971

    Unsere beiden Fahrzeuge mit 3.7 sind extrem wenig intuitiv designed, zumindest verglichen mit der kostenpflichtigen TomTomApp

    Komisch. Ich habe beim Enyaq 80 sofort vom jahrzehntelang genutzten TomTom (immer das aktuelle größte Modell) auf Enyaq-Navi umgestellt. Damit bin ich von Anfang an besser klargekommen.


    Ach ka: verglichen mit der Hardware der TomTom-Scheibennavis war schon 3.0 ein Formel 1-Wagen (TomTom: Golf D mit 60 PS).


    So einfache Dinge wie rein und rauszoomen, Wechsel 2D zu 3D etc. Lassen mich verzweifeln.

    Ich hätte da gerne mal ein Problem. Wer Android kennt, hat das Problem nicht.

    Aktuell in Korsika vergleiche ich direkt Google Maps und Skoda. Ein paar Mal mit GM gefahren, da in unserer Urlaubsgruppe die gemeinsamen Ziele (Startorte für Wanderungen etc.) über WhatsApp geteilt werden und man direkt losstarten kann, ohne das Ziel erst in das Skoda-Navi zu übertragen. Was ich aber mittlerweile mache, da die Leitung z.B. durch Ajaccio von GM für den Ar... ist. Das macht Skoda um Längen besser! Gleiches gilt für die Stauanzeige und -Umfahrung.


    Sonderziele, wie z.B. dir Zufahrten zu schönen Stränden, Standorte der französischen Einkaufsläden (L'Eclerc etc.) kennt das Skoda-Navi. Auch die chaotische Zufahrt zur Fähre in Genua war für uns kein Problem, die mit GM navigierende Verwandschaft (3x VW mit Fahrzeugnavis älterer Generation, daher vollkommenunbenutzbar) wurde dort mehrfach in die Irre geführt...

    Ja so mache ich es auch, wenn jemand aber explizit mit einem oder max zwei Anbietern einen Vertrag hat, wird es teilweise schon eine Herausforderung.

    Ich habe zwar eine DKV-Karte, lade aber bevorzugt bei Tesla (mit DKV am günstigsten), Ionity und Fastned. Vorgehensweise, wie schon mehrfach beschrieben: Ziel ins Navi eingeben, automatische Ladeplanung machen lassen, ca. 100 km vor dem Ladestopp die Ladeplanung überprüfen und ggf. über Suche entlang der Strecke optimieren.

    Dann bin ich wirklich ratlos ...

    Ockhams Rasiermesser...


    Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit die wahrscheinlichste. Oder: wenn ich hierzulande Hufgetrappel höre, erwarte ich dass ein Pferd um die Ecke kommt, kein Zebra. Andere Möglichkeit: Ausschlussmethode. Wenn es alle anderen Möglichkeiten nicht sein können, wird es die letzte übriggebliebene sein.


    Aber alle Methoden führen dazu, dass die betroffenen Autos schlicht und einfach nicht verschlossen waren (was auch die nicht anschlagende Alarmanlage erklärt) und die Diebe bei den betroffenen Autos schlicht Glück gehabt haben.


    Du schriebst ja selber, dass die Diebe die Straße abgelaufen sind und alle Türen ausprobiert haben. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass da ein paar dabei sind, die nicht abgeschlossen sind. Bei meiner Frau könnten sie damit durchaus auch Erfolg haben. Andersherum: wenn die in der Kneipe willkürlich Schlüsselcodes aller Gäste abgreifen: woher wissen die, in welcher Straße die Kneipenbesucher ihre Autos parken?