Beiträge von Hannes1971

    Ich habe auch den PP durch EnBW-L ersetzt. Ich hoffe, dass Elli (die Firma hinter dem PP) die Preispolitik bald auf die Füße fällt und die Preise wieder fallen. Das Ionity-Netzwerk und die Abdeckung des PP sind nämlich sehr gut.

    ... warum das Navi dadurch "fast unbrauchbar" sein soll, erschliesst sich mir nicht.

    Mir auch nicht.


    Eigentlich sollte diese Funktion in Zeiten der Online-Dienste auch überflüssig sein, wenn denn die Straßenbauämter etc. ihre Sperrungen brav melden würden. Tun sie aber manchmal nicht.

    Wäre generell interessant zu wissen ab welcher Ladeleistung der Akku strapaziert wird oder kann man generell sagen je schneller desto schlechter für den Akku ?

    Man sagt, alles bis 1 C sei unproblematisch. Beim 80er wären das also ca. 80 kW Ladeleistung. Mittlerweile vorliegende Langzeiterfahrungen zeigen aber, dass die Akkus in weit besserem Zustand sind, als befürchtet. Selbst die Nissan-Leaf-Akkus der ersten Generation, ohne jegliches Thermomanagement, funktionieren mehrheitlich noch einigermaßen.


    Wenn ich absehen kann, dass die Pause länger dauern wird als die Ladezeit am HPC, hänge ich den Enyaq aber auch mal an den 50 kW-Lader. Da blockiere ich niemanden, außer es kommt mal so ein Exot mit Chademo vorbei...


    Zum Topic:

    Jede Nacht auf 80%, vor der geplanten Langstrecke 100%.

    Wenn’s unbedingt TomTom sein muss: Das gibt es auch als App und sollte über CarPlay funktionieren. Ist möglicherweise eine bessere Lösung, als sich wie vor 15 Jahren so ein Ding an die Windschutzscheibe zu pappen.

    Habe ich mal getestet, läuft gut. Allerdings habe ich noch ein Backup-TomTom für Dienstreisen mit Leihwagen ab Ankunftflughafen. Aufpreis für ein Navi zahlen, das dann vermutlich nicht einmal Online-Verkehrsdienste bietet, sehe ich nicht ein. Und AndroidAuto läuft auch nicht immer gleich: mal über Bluetooth, mal über Kabel, mal mit USB A, mal mit USB C... Das Scheiben-TomTom läuft immer!

    Was mich wundert: Bei unserem Enyaq (Hinterradantrieb) drehen die Vorderräder frei im AutoHold bzw. Parkmodus.

    Da wird nix gebremst. Ist gut bei Räderwechsel zu merken.

    Im Parkmodus ist das klar. Die Feststellbremse wirkt nunmal nur auf die Hinterräder. AutoHold wirkt auf die Betriebsbremse, also alle vier Räder, schaltet aber beim Verlassen des Fahrzeugs automatisch auf Parkmodus um. Räderwechsel mit AutoHold dürfte also gar nicht gehen.

    Da wäre ein guter Ansatz, Arbeitsplätze dorthin zu verlagern, wo es noch Sinn macht und natürlich nur dann, wenn dies möglich ist.

    Tja...


    In unserem Büro arbeiten 4 Sachverständige und 2 Innendienstkräfte. Das Büro befindet sich in einem Gewerbegebiet am Südrand von Offenburg, ich wohne in einem Ortsteil nördlich von Offenburg (12 km Weg zur Arbeit). Mein Kollege aus dem Bereich Industrie wohnt in einer Nachbarstadt nördlich von Offenburg, hat 33 km Arbeitsweg, der eine Kollege aus dem Bereich Bau wohnt ein einem westlich von Offenburg gelegenen Ortsteil (9 km), die andere Kollegin aus dem Bereich Bau wohnt in Rastatt, 56 km einfacher Arbeitsweg. Neben dem Weg zur Arbeit brauchen wir vier das Auto vor der Tür, da wir jederzeit kurzfristig mit Besichtigungen beauftragt werden können.


    Die eine Innendienstkraft hat nur 2 km Arbeitsweg, dafür wohnt die andere "auf dem Land" nahe des Rheins und hat 13 km Arbeitsweg. Da stellt sich halt die Frage, wohin man die Arbeitsplätze in verkehrstechnischer Hinsicht verlagern sollte.

    Jetzt kommt auch noch die Debatte der Wiedereinführung der Wehrpflicht dazu.

    Finde ich super. Nicht als Wehrpflicht, sondern als allgemeine Dienstpflicht für alle, wo der Wehrdienst nur eine der möglichen Optionen ist.


    Das täte vielen jungen Leuten sehr gut, wenn sie mal die Erfahrung machen, dass die Welt sich nicht ausschließlich um sie dreht. Solche gab es vor 30 Jahren auch schon, denen hat der Wehr- oder Zivildienst in den allermeisten Fällen sehr gut getan.

    Man kann die Schilder auch so überkleben, dass nicht nur die KI reinfällt, sondern auch der Mensch

    Ich denke da nicht so sehr an Sabotage, sondern an alltägliche "natürliche" Einflüsse. Ein Mensch wird ein durch Dreckklumpen unkenntlich gemachtes TL vermutlich im Vorbeifahren dennoch korrekt ablesen können. Ich denke da an die Zeiten der Rübenernte in Norddeutschland, da kannst Du je nach Wetter die Straße nicht mehr vom Acker daneben unterscheiden...