Beiträge von danman67

    Guckst Du hier, da sieht (und hört) man alles, was Du suchst.


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    Was ein Glück, daß ich die Škoda Connect plus Wallbox von Elli sogar noch einen Tag vor der Bestellung des Enyaq per Internet geordert habe, Die kam tatsächlich drei Tage später und liegt jetzt hier. Jetzt warte ich nur noch auf einen Termin mit meinem Elektriker. Der hat auch "Land unter" und sagt, Wallboxen kriegt er selber keine mehr ran. 15 m Graben für die Zuleitung muß ich auch noch ziehen.

    Auch wenn der verlinkte Artikel von Škoda nicht mehr aktuell ist, so finde ich doch, daß man lobend hervorheben muß, daß Škoda und Volkswagen AG eine derart transparente Informationspolitik betreiben, inklusive Nennung der Anzahl der betriebsinternen Corona-Fälle, der Höhe der Lohnfortzahlungen (!) usw. Da können sich sehr, sehr viele andere eine dicke Scheibe von abschneiden, inklusive etlicher öffentlicher Stellen in Deutschland (Gesundheitsämter in Berlin z.B.) . Ich finde das sehr gut und habe deswegen zusammen mit den bekannten Nachrichten über Lieferprobleme bei einzelnen Bauteilen auch beschlossen, mich ohne Wehklagen weiter in Geduld zu üben, was die Lieferung meines Enyaq anlangt.

    Ich denke mal, das Konzept ist eher gedacht für elektrische "Liegenbleiber" mit leerem Akku am Rande der Autobahn oder sonstwo. Ich hatte ja schon mal die "Gelben Engel" des ADAC ins Spiel gebracht. Für solche Fälle ist das ganz sinnvoll. da sich tatsächlich nach dem erfolgten "Rettungseinsatz" der Anhänger mit Wasserstoff-Brennstoffzelle schnell wieder aufladen läßt. Problem nur: Es gibt Stand heute gerade mal 70 Wasserstofftankstellen bundesweit.

    Ihr seid aber hoffnungsfroh:

    Bidirektionales Laden - das wird so schnell nicht kommen, dazu fehlt es noch an allen möglichen Voraussetzungen technischer und organisatorischer Art, vor allem auch bei den Netzbetreibern.

    Da gibt es schon schlimme "Einzelschicksale". Während meines Studiums habe ich mal ein paar Wochen am Band bei einem namhaften deutschen Automobilhersteller gearbeitet. Namen werden nicht genannt. Da wurden die fertigen Fahrzeuge von Mitarbeitern nach der Endkontrolle mit einem Affenzahn aus der Halle und auf die Halde vor der LKW- oder Eisenbahnverladung gefahren. Hin und wieder hat's dann auch mal gekracht. Für solche Fälle gab es extra eine Nacharbeitsabteilung, wo die Blechschäden mit Ausbeulen, Spachtelmasse und Nachlackieren wieder in einen verkaufsfähigen Zustand gebracht wurden. Merkt ja keiner.....und Ist schon einige Jahre her.