Denke dass bezieht sich eher darauf dass bei denen mit erhöhter Ladeleistung 125kw (80ger) steht, im Sommer aber je nach Batteriehersteller 135kw/170kw erreicht werden können.
Der Hinweis bezieht sich m. W. in erster Linie darauf, dass eine nachträglich käuflich erworbene Erhöhung der Ladeleistung in der App derzeit noch nicht dargestellt werden kann.
Greift der eigentlich auch in die Lenkung ein oder warnt der nur optisch?
Der Spurwechselassistent/side assist kann in Verbindung mit dem lane assist verhindern, dass die Spur gewechselt wird, wenn sich im kritischen Bereich der Nebenspur ein anderes Fahrzeug bewegt. Siehe hierzu auch:
Heute Morgen bin ich mit den üblichen TA-Ausfällen in die Werkstatt gefahren. Der Lenkradtausch dauerte max. 1/2 Stunde. Mit Zeitung lesen war das Warten kurzweilig. Optisch ist das neue Lenkrad unverändert. Habe heute schon 2x getestet, vor allem mit Lenkradheizung. Der TA hat sehr gut funktioniert und ich hoffe, dass es so bleibt.
Wenn man nur das Lenkrad zu tauschen hat, empfiehlt es sich, einen Wartetermin zu vereinbaren.
Bei mir wurde heute ein Akkumodul ausgetauscht. Der Techniker hat im Gespräch darauf hingewiesen, dass die notwendige Balancierung bzw. Anpassung des Spannungsniveaus in der Werkstatt mit durchgeführt wird. Auswirkungen des Modultauschs habe ich bisher nicht festgestellt.
Das gleichzeitig mit dem Mudul bestellte Lenkrad (w. TA-Problemen) wurde leider noch nicht geliefert. Ich kann dann allerdings den Einbau vor Ort abwarten.
Aufgefallen ist mir in diesem Thread, dass bei der Gestellung des Mietwagens unterschiedliche Vereinbarungen getroffen werden. Mir wurde ein ID3 zur Verfügung gestellt und dazu bemerkt, dass für mich ein Nachladen nur in Frage kommt, wenn ich den (vollen) Akku leer fahre. Im Übrigen wurde ich seinerzeit beim Aufspielen der Software ME3 in einer anderen Werkstatt ungefragt darauf hingewiesen, dass ich nicht nachtanken brauche (Verbrenner). In finde das in Ordnung, zumal ich den Wagen bei keinem der beiden Händler gekauft habe.
Diese Preise sind allerdings ein Witz und ich frage mich in diesem Zusammenhang, wie carwiki.de zu dieser Aussage kommt:
"Für eine Standardwartung laut Inspektionsplan bzw. Serviceheft bezahlt man beim Skoda Enyaq iV im Regelfall zwischen 250 und 400 Euro."
Wenn beim nächsten Mal dann z. B. Wechsel von Brems- und Kühlflüssigkeit dazukommt wird es nochmal teurer.
Der Inspektionsplan enthält auch z. B. "Scheibenwischer prüfen und wenn notwedig austauschen". Ich kenne das nur so, dass man dies dem Kunden selbst überlässt. Für mich heißt das, im Zweifel den Wechsel vorher selbst vornehmen bzw. darauf hinweisen, dass die Scheibenwischer nicht ausgetauscht werden sollen.
Im Übrigen ist mir bei bei der Durchsicht der Hinweise von carwiki.de aufgefallen, dass dort im Zusammenhang mit den TA-Problemen das entsprechende Video von
Speicher elektrisiert veröffentlicht wird.
Bei schneebedeckter Fahrbahn sollte man mit dem “B“ doch eher vorsichtig sein, finde ich. Das könnte zu viel Bremswirkung nur auf der Hinterachse sein.
Klar regelt die Elektronik nach, aber die Physik kann man nicht wirklich austricksen. Sich nur an die Grenzen herantasten.
So sehe ich das eigentlich auch.
Wie fährt man eigentlich bei schneebedeckter Fahrbahn den Berg runter?
Im D oder B?
Ich habe irgendwo mal etwas darüber gelesen,was „besser“ sei, weiss aber nicht mehr wo ich es finde. Gibt es Empfehlungen?
Nextmove empfiehlt aufgrund eigener Tests, die Rekuperationsleistung bei winterlichen Straßenverhältnissen zu reduzieren (zumindest bei Geschwindigkeiten ab 50 km/h)
ADAC empfiehlt in diesem Zusammenhang:
Fahren Sie bei sehr glatter und rutschiger Fahrbahn extrem vorsichtig und vermeiden Sie allzu starke Rekuperation (Bremsenergierückgewinnung), indem Sie eine schwache Rekuperationsstufe wählen und den Fuß vorsichtig vom Fahrpedal anheben.
Hi, mein kürzlich gelieferter Eny hat im Fahrzeug noch ME3.1, aber witzigerweise steht im "Skoda connect" bereits: " Aktuelle Software ME3.2". Der
meint die Installation in der Werkstatt über Kabel sei kostenpflichtig
Die Betonung liegt bei Installation in der Werkstatt über Kabel. Nach allgemeiner Freigabe erhält die Software sicherlich jeder über OTA kostenlos, ggf. ein klein wenig später.
In Bezug auf die Gerüchte über eine geplante Vorkonditionierung konnte ich zumindest bei der Beschreibung der Version ME 3.2 für das Modell RS nichts dergleichen finden:
Neue Software-Version ME 3.2
Die aktuelle Software-Version ME 3.2, die mit dem ENYAQ RS iV geliefert wird, beinhaltet unter anderem eine optimierte Rekuperation beim Bremsen, neue Navigationskarten und die Möglichkeit, außerhalb des Fahrzeugs erstellte Navigationsrouten online zu importieren. Auf Wunsch lassen sich jetzt „on demand“ Medien wie zum Beispiel Podcasts und Videos sowie zusätzliche Fahrzeugfunktionen abrufen. So lassen sich etwa einfach per Freischaltung der Adaptive Abstandsassistent (ACC) oder die Navigation aktivieren.
Weiterhin müssen E-Fahrzeuge auf Parkplätzen, die für E-Autos ausgewiesen sind, i. d. R. zwingend ein E-Kennzeichen haben.
Auszug aus dem Bußgeldkatalog:
Wer grundsätzlich einen E-Parkplatz nutzen darf, wird durch die zuständigen Gemeinden und Städte bestimmt. In der Regel ist das Abstellen, egal ob im Zusammenhang mit dem Aufladen oder als reines Parken, nur Fahrzeugen gestattet, deren Kennzeichen ein „E“ für Elektrofahrzeug aufweist. Es kann daher gut sein, dass Behörden Autos ohne das E oder mit einem Verbrennungsmotor, die auf einem amtlich ausgewiesenen Elektro-Parkplatz stehen, abschleppen lassen.
Also an den Ladesäulen ist es Bedingung ein E-Fahrzeug zum Laden zu haben.
Es steht nichts davon, ein E auf dem Kennzeichen zu haben.
Das ist leider völlig falsch. In zahlreichen Städten ist das Parken während des Ladevorgangs an öffentlichen Ladestationen ausschließlich nur mit E-Kennzeichen gestattet, z. B. in München, Wiesbaden, Hamburg, Saarbrücken, Mainz, Hannover usw.
Das wäre wieder ein gefundenes Fressen für Presse und Petrolheads gewesen, weil eAutos doch überall und ständig abfackeln 😂
Wenn aufgrund dieser Vorurteile sowie des etwas größeren Löschproblems einzelne Parkhäuser die Einfahrt für E-Autos verbieten, kann man ja i. d. R. noch problemlos ausweichen. Problematischer wird es, wenn Fähranbieter sich für ein E-Auto-Verbot aussprechen. Noch betrifft das allerdings nur die Havila-Reederei im E-Auto-Vorreiter-Land Norwegen. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass andere Anbieter (TT-Line-Reederei) Ladestationen an Bord installieren, was sich m. E. durchsetzen wird.
