Dann bekommst Du immer Lichthupe, auch ohne (Matrix)Fernlicht.
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Natürlich. Ich meinte es auch im Sinne von "trotz Matrix".
Dann bekommst Du immer Lichthupe, auch ohne (Matrix)Fernlicht.
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Natürlich. Ich meinte es auch im Sinne von "trotz Matrix".
Bei mir war das Abblendlicht zu hoch, wodurch ich bei Matrix Nutzung Lichthupen erneute. Es ist eine 18 Schritte Anleitung zu befolgen um die Matrix korrekt einzustellen, hat mir der Meister beim dritten Termin zu diesem Problem berichtet.
Anders bei meinem Multimedia vor Jahren. Ich empfand das Abblendlicht zu niedrig und bei der HU wurde es noch niedriger gefordert. Da ist viel Subjektivität bei 🤔
Da bin ich bei Dir. Hab ja sogar mein nach Norden abfallendes Garagendach (rot) voll belegt.
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Welche Neigung hat es und wie gut ist der Ertrag relativ zum anderen
Wenn nicht das Dilemma wäre, dass im Sommer bedeutend mehr PV Energie zur Verfügung steht als im Winter, wo der Strom ja dringen benötigt würde.
Oder man muß eben so überdimensionieren ....
Dieses Dilemma trifft die Solartermine aber noch viel stärker.
Wer genügend Dachfläche hat, sollte das tun. Es gibt aber auch Doppelhaushälften mit Gauben, d.h. Verschattung und Abstand zum Nachbarn. Da kann es sein, dass man nur 5kWp oder weniger aufs Dach bekommt.
Aber jedes einzelne Modul zählt. Nur so können wir die Energiewende schaffen!
Woher weißt Du eigentlich, dass ich hier ein Reihenendhaus mit großer Gaube im Sinn hatte 😒 Ja, das macht es nicht einfacher.
Es ist wie mit innovativen Ideen, die man meint als erster gehabt zu haben 🤣 Kaum sucht man ein wenig, war schon jemand schneller 🙈
und on top... Lohnt sich noch eine WP oder steckt man das Geld lieber in mehr PV zum Heizen über PTC um eine vorhandenen Gas/ Ölheizung zum backup zu degradieren?
Alles anzeigenIch ging bei meiner Aussage von der sinvollerweise alle 2 Jahre durchgeführten Wartung und vom Erneuern der kompletten Glykolmischung alle 5-7 Jahre aus.
Zweiteres gibt es bei PV gar nicht. Ersteres kann bei PV durch Fernwartung erfolgen und ist daher weniger kostenintensiv.
Ein Wechselrichter kommt vielleicht alle 10-15 Jahre. Das ist wahr. Glücklicherweise kann ich den als Verlust geltend machen und gege die Gewinne verrechnen, d.h. wirkt sich steuermindernd aus. Hast du für die ST auch ein Gewerbe angemeldet?
Ich bleibe dabei: Solarthermie nur für Warmwasser rechnet sich wirtschaftlich nicht (außer in Hotels, mit Pool oder sonstigem hohem Warmwasserbedarf). Für die Heizungsunterstützung in Häusern die die letzten 20 Jahre gebaut wurden, nicht notwendig.
Mein inzwischen 15 Jahre altes Haus wird seit zwei Wochen ausschließlich von der Sonne geheizt - ganz ohne Solarthermie. Es reicht, dass die Sonne auf das Haus und in das Haus scheint.
Seit Mitte Februar (gut, der war sehr mild) war die Heizung nur morgens für 3h an. Der Rest des Tages wurde sie einfach nicht benötigt.
Das funktioniert in weniger milden Wintern mit weniger Sonne sicherlich nicht so gut, aber ohne Sonne ist auch nichts mit Solarthermie.
Dafür benötigt es kein Passivhaus, sondern ein mit sinnvollen Materialien und mit etwas Köpfchen gebautes Haus. In meinem Fall sind das 32 kWh/m²a ENDenergie. Mit Luft-Wärmepumpe darf man das gerne noch durch 3 teilen.
Darin ist übrigens noch Warmwasser für 5 Personen versteckt.
Wie genau soll man also in einem halbwegs modernen Haus mit Solarthermie irgendetwas einsparen können?
Hier bringt mich eine ordentlich dimensionierte PV sicherlich weiter. Mit Strom kann ich etws anfangen. Wärme benötige ich 9 Monate im Jahr fast gar nicht. In den verbleibenden 3 Monaten rechnet sich eine Heizungsunterstützung bei dem geringen Bedarf nicht.
Das waren meine Gedanken vor 17 Jahren als ich das Haus geplant habe. Die Praxis hat mich seither bestätigt - auch wenn ich heute einiges anders machen würde.
100% bei dir 👍 Wir haben wenig später gebaut und ca.23kWh/m2 Anno. Plus WP bleiben ca. 1000kWh zum Heizen und 500+ kWh für WW. Schon beim Bauantrag war mir klar, dass sich die Solartermine in diesem Haus finanziell nicht lohnt. Leider gab es ohne keine Baugenehmigung. Sehr gute Lobbyarbeit, würde ich das nennen.
Beim späteren Bau der PV tat es dann nochmals weh, weil wertvolle Fläche verloren war.
Wie auch immer. Angefangen habe ich das Thema mit der Überlegung ein Haus BJ.2000 zu optimieren. Sehr viel weniger Dämmung und Radiatoren statt Fußbodenheizung.
Wie kann ein PV Durchlauferhitzer finanziell einen Vorteil erzeugen? Hat jemand damit Erfahrung?
Moment das haut doch physikalisch nicht ganz hin, oder 🤔. Wenn die Scheibe flacher liegt wird der Aufprallwinkel (ich unterstelle der Stein kommt quasi horizontal angeflogen) auf die Scheibe kleiner. Ein kleinerer Aufprallwinkel führt doch aber auch zu einer geringeren Kraft die auf die Scheibe einwirkt, da der Stein noch eher abgelehnt wird und nicht „frontal“ auf die Scheibe trifft.
Oder hab ich irgendwas komplett falsch verstanden?
Fliegende Steine folgen den Gesetzen der Ballistik. Sie fliegen in einer Parabel. Abgeschossen hinter dem Reifen (weiter unten) treffen sie weiter oben auf der Windschutzscheibe nicht horizontal auf, sondern durchaus von schräg oben.
Müsste man einmal eine Studie zu machen um es wissenschaftlichen zu haben 🤣
Bei der Effizienz mag das sein, aber mir ging es um die Richtigstellung, dass Solarthermie nicht wartungsintensiv ist. Ganz im Gegenteil. So zumindest meine Erfahrung.
Da kann ich beipflichten. In 12 Jahre war der Druck nur zwei Mal zu erhöhen.
In der gleichen Zeit hatte ich einen PV Modulschaden und eine Defekte Klemme am Wechselrichter, die zum Austausch des selbigen führte. Nichts ist wartungsfrei. Beide Technologien jedoch ausgereift.