Beiträge von Henning
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Das Problem ist vielleicht auch ein wenig darin begründet, dass die leitenden Angestellten in der AG, auf Grund der hohen Kundennachfrage, bisher keine BEV's als Dienstwagen bekommen. Wäre es so, würden sie mit Erfahrung aus erster Hand die Vorgaben für die Programmierer anpassen.
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Ich hätte nicht den Mut zu behaupten, dass es miese Software ist, wenn ich es selbst nicht besser hin bekommen würde. 😒
Jedoch gibt es hier einige Beschreibungen, die mit vorhandener HW ein Vor- Temperieren des Akkus hinbekommen sollten. Leider ist bei der VW AG keiner der sich bisher zu den paar Zeilen Code hat hinreißen lassen. Vielleicht sollte nicht nur Speicher sonder auch nextmove und car- meniac die Symptomatik einmal eskalieren. 🤔
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Grade gefunden, hier erklärt Skoda die Verbesserungen bei ME 3.1 und ME 3.2:
.Externer Inhalt twitter.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Und das sollte es dann sein? P&C und ein paar Anzeigen.....
Kein Campingmode, Hundemode oder anderen Firlefanz? Keine Verbesserung bei der Konditionierung des Akkus?
Kreativität gibt es woanders....
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Die Gerüchteküche sagt, dass Blume Cariad noch ein Jahr Zeit gibt. Wenn bis dann die Software nicht Ok ist, dann wird zu Google Automotive gewechselt.
Und das nutzt uns dann was?
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Ja und nein.
Vorher konnte ich mit < 20% bei jeder Außentemperatur und min. 20 Minuten Fahrzeit an den HPC's immer 125kw bis 30% sehen. Anschließend viel dann die Leistung langsam bis 80% ab. Dann immernoch ca. 60kW. Jedes Mal. Bei jedem Wetter.
Mit 3.0 bin ich im Winter von Lübeck bis Ionity Heiligengrabe gefahren. Der Ladeort war im Navi gesetzt. Dort kam ich mit vielleicht 15% an und es ging mit max. 60kW, später max. 80kW weiter. Der Akku wurde definitiv nicht aktiv vorgewärmt. Weiterfahrt nach Eberswalde. Dort mit < 20% SoC angesteckt, erneut nur 60kW.
Von ebenfalls Lübeck fuhr ich mit einem 1.5 Pferdeanhänger bis Bremen. Dort lud ich etwas ein. Fuhr zu einem 22kW Lader um den nächsten HPC zu erreichen. Nach weiteren 35km startete die Ladung bei Ionity mit 3% SoC und 146kW. 😎 Vermutlich startete der 22kW Lader die Heizung. Möglicherweise war es der Verbraucher von 32kWh/100km bei 80 km/h 🤔 Skoda kann es mir vermutlich auch nicht sagen.
Fazit: das Verhalten der Ladevorgänge ist unzuverlässig und bei kalten Temperaturen dauert es meist länger. --> kein wirklicher Fortschritt zu vor 3.0 🥴
Notiz, einfach formuliert: Stand der Technik ist was man auf dem freien Markt kaufen kann. Schon 2020 war das Vorwärmen auf Grund einer Navigation mit Ladeplanung "Stand der Technik"
Grade eben... 5°C von Oldenburg bis hinten Hamburg. Bei 3% SoC an Ionity mit nur 114kW gestartet. Das ging vor 3.0 besser.
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Vielen Dank für die Vergleichswerte!
Endlich etwas Substanz!Ja, ich kann deinen Ärger verstehen. Du hast ein Jahr später tatsächlich 6 Minuten länger geladen, allerdings auch 10% mehr geladen.
Tatsächlich waren es also wohl ca. 4,5 Minuten länger.
Leider kennt niemand die Akkutemperaturen, denn die sind - im Gegensatz zu den Außentemperaturen - entscheidend.Es ist verdammt ärgerlich, dass dir 2x im Jahr 4,5 Minuten Lebenszeit geklaut werden! Dennoch hat es ein wenig von einem Sack Reis in China.
Nicht bös gemeint, aber 1 Jahr hat 525.600 Minuten und es kostet dich 9 Minuten davon. Da kann man sich wochenlang und über zig Seiten in verschiedensten Threads drüber aufregen - muss man aber vielleicht auch gar nicht.Für alle, die im Winter mehr als 300km pro Tag fahren, ist das neue Thermomanagement tatsächlich ärgerlich (wobei die sich wahrscheinlich über den deutlich (!) niedrigeren Verbrauch noch mehr freuen). Für alle anderen (mich trifft das sicherlich >20x im Winter), ist das wohl eher kein Grund für einen Aufstand. Man weiß es ja und weiß auch wie man den Umstand weitestgehend verhindern kann.
Ich habe auch schon nur mit stark 80kW geladen, aber da war der Akku noch zu voll (14%) und ich konnte aufgrund des Beifahrers nur 110km/h fahren.
Wenn ich dann seh, wie langsam der e-Corsa (Peak 100kW) tatsächlich im Winter lädt und wie schlecht die Opel-App ist, bin ich mit dem MEB-Quark doch schon wieder ein wenig versöhnt.Ich denke nicht, dass die Umstände eine Rolle spielen sollten. Die klimatischen Umstände sind es, die die VW AG dazu motiviert haben deutlich mehr Technik einzubauen als bei e-Golf und e-Up. Aus dem 1. Jahr weiß ich, dass die Akkuheizung, die ich bezahlt habe, in der Lage ist immer optimale Bedingungen herzustellen. Das fand ich gut.
Von 3.0 weiß ich, dass wenn nicht immer stumpf und sofort nach dem Start optimale Bedingungen für den Akku hergestellt werden, der Verbrauch im Durchschnitt viel niedriger ist. Das ist sehr schön.
Was in aller Welt hält die VW AG jedoch davon ab, die Klimatisierung des Akkus nur dann einzuschalten, wenn man mit dem Navi einen HPC ansteuert?
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Ist bei Die die Ladeleistung nach dem Update schlechter geworden? Darum geht es doch.
Ja und nein.
Vorher konnte ich mit < 20% bei jeder Außentemperatur und min. 20 Minuten Fahrzeit an den HPC's immer 125kw bis 30% sehen. Anschließend viel dann die Leistung langsam bis 80% ab. Dann immernoch ca. 60kW. Jedes Mal. Bei jedem Wetter.
Mit 3.0 bin ich im Winter von Lübeck bis Ionity Heiligengrabe gefahren. Der Ladeort war im Navi gesetzt. Dort kam ich mit vielleicht 15% an und es ging mit max. 60kW, später max. 80kW weiter. Der Akku wurde definitiv nicht aktiv vorgewärmt. Weiterfahrt nach Eberswalde. Dort mit < 20% SoC angesteckt, erneut nur 60kW.
Von ebenfalls Lübeck fuhr ich mit einem 1.5 Pferdeanhänger bis Bremen. Dort lud ich etwas ein. Fuhr zu einem 22kW Lader um den nächsten HPC zu erreichen. Nach weiteren 35km startete die Ladung bei Ionity mit 3% SoC und 146kW. 😎 Vermutlich startete der 22kW Lader die Heizung. Möglicherweise war es der Verbraucher von 32kWh/100km bei 80 km/h 🤔 Skoda kann es mir vermutlich auch nicht sagen.
Fazit: das Verhalten der Ladevorgänge ist unzuverlässig und bei kalten Temperaturen dauert es meist länger. --> kein wirklicher Fortschritt zu vor 3.0 🥴
Notiz, einfach formuliert: Stand der Technik ist was man auf dem freien Markt kaufen kann. Schon 2020 war das Vorwärmen auf Grund einer Navigation mit Ladeplanung "Stand der Technik"
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Ach ja, dazu noch:
In diesem Forum beschweren sich vielleicht fünf Mitglieder über die zu geringe Ladeleistung nach dem Update. Von aktuell 5.983 Mitgliedern. Macht 0,08%. Wenn das kein Einzelfall ist...
Gefühlt schreiben aber wesentlich mehr Mitglieder, dass sie keine Probleme haben.
6!
Nur weil ich mich nicht aufrege heißt dies weder, dass ich nicht die gleich Feststellung gemacht habe, noch dass es mich nicht auch schon ein paar Mal gestört hätte. Meine Enttäuschung wechselt so langsam zu Resignation.
Als blind bestellte war mir klar, dass nicht ab Tag 1 alles perfekt sein wird. Wärmepumpe, Ladeplanung, ect. Aber VW versprach alle halbe Jahr ein Update mit Verbesserungen zu bringen, OTA. Das erste kam nun nach 1 1/2 Jahren und brachte eine gute Ladeplanung und nahm eine gute, zuverlässige Ladeleistung. Sie reparierte nicht die Macken mit der Sitzheizung, dem TA....
Nun ist das Auto bald 2 Jahren und hat noch nicht den Stand der Technik 2021 erreicht. Schade 🥴
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Können wir uns darauf einigen, dass gute Beispiele, wie man eine automatisierte Vor- Konditionierung gestalten kann ohne im Alltag der Kurzstrecken ineffizient zu sein, schon vor der Auslieferung des ersten ID.3 auf dem Markt waren? Man darf durchaus schauen was Marktbegleiter zum Kunden bringen.
Von daher kann ich jeden verstehen der unzufrieden damit ist, dass VW hier schon am Tag 1 versagt hat und sich noch immer nicht motiviert gibt eine Lösung zu finden. Es wurde eine Klimatisierung des Akkus eingebaut, die dem Kunden Geld kostet jedoch durch eine unzureichende Steuerung nicht den Effekt hat, der möglich wäre; für den der Kunde bezahlt hat. Beim e-Golf gibt es derartige Einschränkungen nur im Hochsommer nach schneller Autobahnfahrt im BLÖD (?) Modus.
Sollten also wirklich alle brauchbaren Konzepte, die zu einer brauchbaren Lösung führen z.B. patentrechtlich geschützt sein, dann wäre es ein Zeichen guter Kommunikation seinen Kunden mitzuteilen, dass man weiter nach alternativen sucht. Derzeit kommt bei mir nur der Eindruck einer gewissen Ignoranz an. Und das sage ich, obwohl ich durch mein Nutzerprofil kaum von der mit 3.0 indirekt eingeführten Reduzierung betroffen bin. Bezahlt habe jedoch auch ich für ein besseres funktionierendes Konzept.