Beiträge von Henning

    Weiß nicht ob der iV50 das kann. Der kann ja regulär maximal 7,2kW, aber grundsätzlich ist das definitiv von Vorteil. Wenn er sich gut schlägt wird der Nächste ein Großer.

    Das ist eine interessante Frage. Wenn es zwei Phasen 'a 16A hat (wie ein e-Golf) Und wenn es die zwei Phasen des Ladegerätes parallel an eine Phase der walbox schalten kann 🤔 Dann wäre es wie beim iV60/80.

    Ok, again what learned.


    Aber praktikabel ist es für mich jetzt auch nicht, nen Ionity-Tarif zu machen, dass ich dann via "andere Anbieter" auch woanders per Plug and Charge laden kann.


    Für meine 3-5 mal im Jahr DC schnüffeln bringt mich ein QR Code Scan net um :)

    Der MEB hat keine feste MAC Adresse. Daher sollte das Verfahren von EnBW, das hiermit arbeitet, mit dem Enyaq nicht funktionieren.

    Soweit mein Kenntnisstand.

    Es würde mich jedoch sehr freuen, wenn jemand berichten könnte sein MEB Fahrzeug mit AutoCharge bei EnBW erfolgreich geladen zu haben.

    wenn du den entsprechenden Stecker hast, sollte das beim MEB auch gehen.

    Hab ich irgendwo gesehen, dass es diese speziellen Stecker dafür gibt.

    Wobei natürlich die Wahrscheinlichkeit sehrsehr gering ist

    Der MEB war von vorne herein für DC bi-direktionales Lade geplant. Dafür benötigt es eine DC/AC Box um eine gebräuchliche, elektrische Energie zu erhalten. Das ganze "mobil".

    🤷🏼‍♂️ Ich bin überzeugt, bei dem Aufwand klaut keiner Energie.

    Diese Konstruktion der Klappe gibt es ja schon seit einigen Jahren. Und Probleme sind damit auch bekannt.

    Vermutlich geht davon zu wenig kaputt um die Kosten für eine neue Entwicklung zu rechtfertigen. 🙈

    Aus gegebenem Anlass habe ich die Nachricht mit der Suche nach Informationen verbracht. YouTube ist voll mit Videos über alle VW Modelle, die mit diesem Konstruktionsirtum ausgestattet sind. Auch ein Mercedes A war darunter 🙈 Da hat ein Zulieferer in der Branche vermutlich ganze Arbeit geleistet.

    Jupp65  Henning


    Wenn es um die Verriegelung der Klappe („Kugelschreibermechanik“) geht, die ist unnötig. Die ist nicht überwacht.

    Mit dem Verriegelungsstift für den Ladestecker soll es so sein, dass ein Ausbrechen des Selbigen dazu führt, dass nicht mehr geladen werden kann. Da gibt es wohl eine definierte Endposition, die erreicht sein muss, damit das Laden freigegeben wird. Und bei abgebrochenem oder fehlendem Stift wird diese nicht erkannt.

    Ich hatte letztens erst ein Problem damit, und den MEB-Mechaniker hat mir erklärt, dass die gesamte Ladebuchse rausmuss (ausbohren/ausbrechen), und ersetzt wird, wenn der Stift nicht mehr funktioniert.

    Bei der elektrischen Buchse ist die Verriegelung auch wirklich sinnvoll. Sollten es die Ladegeräte einmal nicht schnell genug über die Kommunikationskontakte erkennen, dass jemand einen ungesicherten Stecker ziehen, dann hätte es eventuell einen Lichtbogen zur Folge. Sehr unschön.

    Aber die Klappe ist besonders beim BEV nur Optik.

    Heute Nacht habe ich Videos zum Thema "Klemmende Klappe" studiert. Heute morgen brachte die "Trommel Methode" dann Hilfe. Ständig leicht auf die Klappe boxen und dabei unentwegt auf und zu schließen. Schon in der ersten Minute gab die Zentralverriegelung auch diese Sperre wieder frei.

    Um endgültig vor diesem Ärgernis befreit zu werden (und vom e-Golf weiß ich, es wird nicht von alleine besser) werden die Ohren des Stifts nun entfernt. 🤷🏼‍♂️

    Liest sich so, als ob das bei Dana ausprobiert wurde und nicht funktioniert hat. Ich kann es Mangels Masse noch nicht testen.

    OK. Somit eine Vermutung. Möglicherweise hat sie ein durch übermäßigem Fachwissen belasteter Mechaniker geäußert. Es wurde ja auch ein Bohrer verwendet. Beim alten MQB wurden Rad und Radläufe ausgebaut um an die Mechanik zu kommen.... Ließt man 🤔 Ich werde morgen am e-Golf noch einen Test machen, bevor ich den Enyaq unnötig "aufreiße". 😈