Wagenheber: Benötigte Hubhöhe
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cool, aber was ist eine mix. Height ???
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Ja, die Chinesen und ihre Schreibweise..........
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Cool, sowas hätte ich auch gern - wo bekommt man das Gummi Ding?
Habe am Freitag auf Sommerreifen gewechselt und musste feststellen, das dass serienmäßige Gummiteil von dem Druckluftwagenheber, nur bedingt für den Wagenheber Aufnahmepunkt geeignet ist. Da hat sich Skoda aber wirklich nicht gerade mit Ruhm bekleckert - nur so doppelt verstärkte Bleche als "Wagenheberaufnahmepunkt" zu bezeichnen.
Ich bin gespannt wann in den Werkstätten / Reifenhändlern, die ersten Mechaniker die Pads von der Hebebühne in den Akku drücken.
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Servus,
Ja die Gummipads muss man ja leider zurecht schnitzen.
Ich hab das einfach mit der Stichsäge gemacht und dann am Tellerschleifer etwas gerade geschliffen.
Die ursprünglichen Pads hab ich im Zweierpack von Amazon.
Allerdings muss man sich auch was basteln wo die rein passen, das is der Ring den ich aus POM gedreht hatte, die Pads haben unten einen 73mm im Durchmesser und ca 10mm hohen Absatz in der Mitte.
Alles etwas Arbeit wenn man die Maschinen dazu hat ganz einfach.........
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Kauf lieber gleich ein Pad mit sehr kleinem Durchmesser. Zwischen Falz und Akku sind nur knapp 4cm - wenn ich es noch richtig weiß. Miss das am besten selbst nochmal aus.
Ich habe mir daher einen ähnlichen Pad wie STEADY PAD Gummiauflage Rangierwagenheber praktischer (Unsere Seite enthält Affiliate-Links, für die unser Forum möglicherweise eine Vergütung bekommt.) geholt. Achte darauf, dass der Schlitz bereit und tief genug ist. Billige Pads brechen gerne. Ich habe daher ein Pad mit Metallinlay geholt. Das passt perfekt an den Enyaq und auf meinen Rangierwagenheber. Leider finde ich das Pad nicht mehr im Netz. -
Das Pad mit 13cm Durchmesser, nachdem es in der Breite gestutzt wurde, hat aber einen anderen Vorteil.
Die ganze Kraft wird auf die 13 cm verteilt anstatt bei einem kleineren Pad auf , zb, nur 6 cm.
Wer einen Rangierwagenheber oder ähnliches nutzt....da ist es egal weil auch der Stahlteller vom Heber nicht größer ist.
Bei dem Luftbalg-Heber hab ich aber eine entsprechend große Platte und kann die Kräfte schön verteilen.
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Ja, das Thema Wagenheber, explizit Aufnahme, ist bei den BEV‘s schon sehr speziell.
Habe da angefangen vom ID.3 bis zum Enyaq auch schon getüftelt.
Ich denke, grundsätzlich sollte man schon die längliche Versteifung fürs Anheben nutzen. Ob die Krafteinleitung davor und dahinter am Rahmen optimal ist, habe da Zweifel.
Letztendlich habe ich mir einen rechteckigen Pad (wie ihn auch die Werkstätten benutzen) zugelegt.
Mein Rangierwagen besitzt eine große Aufnahmeplatte mit Gummi, dort kommt das Pad drauf und hoch geht‘s.
Ein anderer interessanter Aspekt ist noch zu beachten. Wird das Fahrzeug angehoben, wandert, bewegt sich der Aufnahmepunkt in Richtung unters Auto. Eine Rangierwagen nutzt seine beweglichen Rollen und folgt dieser Bewegung. Der Gummibalg wird es auch ausgleichen. Ein stationärer Wagenheber, dessen Zylinder nur senkrecht hoch fährt, verkantet, will sich querstellen, da die Aufstandsfläche fix ist.
Ich habe mir einen größere Teflonplatte gekauft, damit mein Rangierwagen diese Bewegung mit Sicherheit realisiert.
Aber dieser Faltenbalgheber hat schon was. War mir vorher noch garnicht so bekannt. Toll.
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Der Balgheber hat intern auch einen Teleskopzylinder als Führungselement um nicht wie Wackelpudding zu schwanken.
Das Teil hat aber ordentlich Spiel und dient nur der Sicherheit das der Heber nicht ganz seitlich wegkippen kann.
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Der Gummibalg wird es auch ausgleichen.
Das ist korrekt. Wie gesagt, hatte ich am Freitag von Winter auf Sommerräder gewechselt und dafür meinen Druckluftwagenheber verwendet. Da die Gummiplatte sehr groß ist, kann man den an den Wagenheber Ansatzpunkt gar nicht mittig ansetzen (sonst erwischt man die Batterie).
Also habe ich in mit ca. 1/3 Versatz angesetzt, was beim anheben dazu führt, das sich der Gummibalg schon recht ordentlich "verbogen" hatte. War aber alles kein Problem. Mit dem Rangierwagenheber und dem hinterher rollen, funktioniert leider nur bei glattem Untergrund. Wenn gepflastert ist, ist das ein ganz schönes geknarre und geknacke. Habe das jetzt über 20 Jahre so gemacht, was Schlussendlich dazu geführt hat, das nun die Stahlrollen vom Wagenheber anfangen zu zerbröseln.
BtW ist das wechseln der Räder beim Enyaq ein ganz schöner Kraftakt. Die 21"er wiegen 27 kg das Stück und lassen sich echt beschissen greifen. Ich werde mir für nächsten Winter ein Rollbrett mit Stützen bauen, wo ich das Rad reinstellen und bis an die Radnaben ranschieben kann.
Auch der Radwechsel an der VA ist ohne zweiten Mann/Frau der die Bremse tritt eine ganz schöne Plackerei. Sonst dreht sich immer die Radnabe mit und man astet sich einen Wolf, die Felgen- und Nabenlöcher Deckungsgleich zu bekommen. Beim Verbrenner war das einfacher Gang rein / Handbremse gezogen los ging es.
Hinterachse beim Enjyaq geht so einiger Maßen, da ja hier die Handbremse wirkt. Leider habe ich Zubehörfelgen mit einem Zentrieradapter Ring, welcher sich mal gepflegt auf der Radnabe festgefressen hatte. Das Rad war nur mit Gewalt ab zu bekommen. Darum habe ich jetzt alle Radnaben mit Gleitmetall eingeschmiert.
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