Ladetarife / -Anbieter für Firmenwagen

  • Wie viel Aufwand das bei allen Mitarbeitern bei uns bedeutet, kann ich leider nicht beurteilen. Bei mir selbst sind es zwischen 3 und 6 Abrechnungen im Jahr, die ich einreiche.

    Ich erhalte dann die Ladekosten inkl. Mehrwertsteuer zurück. Da auf der Ladekostenabrechnung erstmal auf mich privat gehen, wird es denke ich auch schwierig / bis nicht möglich, dass die Firma sich die MwSt. zurück holt (weiß ich aber nicht).

    Ein bisschen durcheinander ist es schon, da ich die selbstgetragenen Ladekosten dann bei meiner Steuererklärung natürlich mit einarbeite.

    10/22 - 07/25 - IV80, Race Blue, Eco-Suite, Panodach, WP; Klima+, Family+, Fahrassistenz+, Infotainment+, Sitzkomfort+, Convience Basic, Sport+, Licht&Sicht Basic, Parken+
    ab 07/25: 85X Sportline SUV - Velvet Rot - MAXX - Panodach - ohne Transport ohne Winterpaket ohne AHK

  • Wie viel Aufwand das bei allen Mitarbeitern bei uns bedeutet, kann ich leider nicht beurteilen. Bei mir selbst sind es zwischen 3 und 6 Abrechnungen im Jahr, die ich einreiche.

    Ich erhalte dann die Ladekosten inkl. Mehrwertsteuer zurück. Da auf der Ladekostenabrechnung erstmal auf mich privat gehen, wird es denke ich auch schwierig / bis nicht möglich, dass die Firma sich die MwSt. zurück holt (weiß ich aber nicht).

    Ein bisschen durcheinander ist es schon, da ich die selbstgetragenen Ladekosten dann bei meiner Steuererklärung natürlich mit einarbeite.

    Bin ja kein Steuerfachmann, aber was heißt denn "die selbstgetragenen Ladekosten dann bei meiner Steuererklärung natürlich mit einarbeite". Das Laden bei der Firma ist kostenlos und die verauslagten kosten für nicht private Fahrten / Ladungen werden erstattet. Dann bleiben doch nur noch die privaten Ladekosten, oder? :/

    Bei uns gibt es kein Fuhrparkmanagement und ich kann ausschließlich öffentlich laden. Werde mir dann im Dezember eine Ladekarte bei EnBw holen.

  • Wie sieht es eigentlich bei eingereichten Privatrechnungen mit der Mehrwertsteuer bzw. deren Erstattung aus? Könnte ein weiteres Argument pro DKV (und anderer Firmen.Ladekarten) vs. privater Abrechnung sein.

    Ist wohl abziehbar, weil es ein durchlaufender Posten ist, dessen Leistungsempfänger der AG ist.

    Auslagenersatz nach § 3 Nr. 50 EStG
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    Das Problem beim Bezahlen durch AN und dann Erstattung durch AG ist neben dem Aufwand, dass das ein Einfallstor ist, um Abgaben und Steuern zu hintergehen. Das Finanzamt guckt sich so etwas gerne an. Bei wenigen AN kann man das noch irgendwie begründen. Bei 30 PKW sieht das dann schon komisch aus. Am besten noch einen einen bar bezahlten Tankvorgang. Zum Glück ist die Zahlung beim Laden ausschließlich digital.

    Skoda Enyaq iV 80X: 08/22, Wärmepumpe, AHK, "Schwarzbraun ist die Haselnuss" --> außen schwarz, braunes Leder (ecoSuite)

    Plus: Convenience, Fahrassistent, Infotainment

    Basis: Klima, Licht&Sicht, Sitzkomfort

  • Bin ja kein Steuerfachmann, aber was heißt denn "die selbstgetragenen Ladekosten dann bei meiner Steuererklärung natürlich mit einarbeite". Das Laden bei der Firma ist kostenlos und die verauslagten kosten für nicht private Fahrten / Ladungen werden erstattet. Dann bleiben doch nur noch die privaten Ladekosten, oder? :/

    Bei uns gibt es kein Fuhrparkmanagement und ich kann ausschließlich öffentlich laden. Werde mir dann im Dezember eine Ladekarte bei EnBw holen.

    Bin auch kein Steuerfachmann, aber die Ladekosten die mir die Firma nicht erstattet, sind dann selbstgetragene Kosten für den Dienstwagen. Da bei der %Regelung die Privaten Fahrten ja schon mit versteuert sind, sind dann private Ausgaben am Dienstwagen gegenzurechnen. Dazu gehört dann auch Autowäsche (mit Rechnung) oder privat gekauftes Zubehör, das auch beruflich genutzt wird (z.B. Trenngitter).

    Der gemeine Diesel-Dienstwagenfahrer bekommt ja auch eine Tankkarte, die er für die privaten Fahrten mit nutzt.

    Hat in den letzten 2 Steuer-Jahren auch problemlos funktioniert.

    Ist aber eben mit Aufwand verbunden.


    Sprich ohne Ladekarte der Firma hat sowohl der AG als auch der AN mehr Aufwand. Ob sich das durch geringe Ladekosten beim öffentlichen Laden rechnet, kann ich nicht beurteilen.

    Wenn man sich aber die Hohen Ladepreise bei DKV und Elli/Powerpass anschaut denke ich schon.

    Privat habe ich bestimmt 10 Ladekarten/Apps, nutze aber meistens die EWE Go Variante.

    10/22 - 07/25 - IV80, Race Blue, Eco-Suite, Panodach, WP; Klima+, Family+, Fahrassistenz+, Infotainment+, Sitzkomfort+, Convience Basic, Sport+, Licht&Sicht Basic, Parken+
    ab 07/25: 85X Sportline SUV - Velvet Rot - MAXX - Panodach - ohne Transport ohne Winterpaket ohne AHK

  • wir nutzen bei uns ausschließlich DKV für die gesamte Flotte von knapp 400 Fahrzeugen. Pro Fahrzeug können Kostenstellen angelegt werden, damit die Kosten entsprechend sauber verbucht werden können. Mit mittlerweile 1 Mio Ladepunkten inkl Roaming doch sehr brauchbar. Da DKV auch führend ist in Sachen Ladung zu Hause und in der Firma, ist das für uns eigentlich alternativlos. Die eventuell höheren Gebühren, rechnen sich super gegen den geringeren Verwaltungsaufwand.

    Enyaq RS VFL / Software 5.4 / EZ: April 2025 / alle Häkchen, außer Leder, angekreuzt

  • Wir nutzen bisher Charge for Now Business für Hybrid und BEV. Verbrenner bekommen Aral und Shell.


    Die Preise je kWh bei Charge for Now sind für 3,99 € Grundgebühr weitestgehend statisch:

    AC: 49 ct

    DC: 59 ct

    Gilt nicht nur bundesweit, sondern auch im europäischen Ausland. Leider gibt's ein paar Ausnahmen, aber nicht die großen wie EnBW oder Ionity.

    Alle Preise natürlich Netto.


    https://chargenowforbusiness.com/web/de/fleet-de/index/#packages

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