4 Wochen Urlaub waren bei meinem e-Golf nie das Problem. Den Akku aber nur maximal bist ca. 80% laden.
Was macht der Enyaq - Akku bei langer Standzeit??
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Wenn Ihr länger in den Urlaub fahrt, klemmt doch einfach die 12V Batterie ab...den Minuspol, dauer 5 Minuten. 10er Schlüssel.
Dann ist der Wgen quasi ganz ohne Strom.
Beim ersten Starten wirst Du die Fehlermeldungen kaum zählen können.
Schon das Cockpit meines uralten Eos leuchtet nach so einer Aktion wie ein Christbaum und er läuft erstmal nur im Notbetrieb. Alle möglichen Steuergeräte (Lenkung, Motor, ABS,...) wollen sich dann erstmal wieder kennenlernen und parametrieren und was weiß ich. -
Vielleicht bin ich ja voll auf Abwegen, aber mein Gravel-Bike hat einen kleinen Motor und einen unsichtbar ins Unterrohr verbauten mini 250 Wh Akku, also für die E-Auto Fahrer: 0,25 kWh. Das Rad steht etwa 5 bis 6 Monate über den Winter (da fahre ich nur MTB) im Keller. Die Kontrollelektronik verbraucht etwas Saft und der Akku verliert in der Zeit etwa 20 bis 30% oder 0,07 kWh.
Worüber macht Ihr Euch bei einem 50 bis 80 kWh Auto Sorgen?
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Beim Verbrennern gibt es eckige Reifen und Rost an den Bremsscheiben, das möchte ich auch beim eAuto nicht. Während Homeoffice sind bei drei Rollern die neuen Batterien leer und wahrscheinlich kaputtgegangen. Mich würde auch interessieren, ob sechs Wochen dem Wagen schaden, länger bin ich nicht weg.
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Der grossen sicher nicht. Bei der 12V kommt es drauf an was alles in Betrieb bleibt also wie hoch der Standbystrom ist. Bei Verbrennern schalten sich die Steugeräte ab und der Ruhestrom liegt im mA Bereich
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die eckigen Reifen sind nach ein paar Kilometer (bei meinem Sportflitzer braucht es schon so 15-20 km nach 6 Monaten Standzeit) weg. Und der (Flug-)Rost an den Bremsscheiben nach dem ersten Bremsen ebenso. Sogar mit dem Sprit aus 2019 fährt die Karre noch.
Allerdings: Ich hab die ganze Zeit einen Akkujogger am Zigarettenanzünder stecken (weil ich den Wagen einfach zu wenig bewege). Dafür hält die Batterie seit dem Gebrauchtwagenkauf in 2005!
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