Zwischenzeitig wurde der Motor getauscht. Das Klackergeräusch soll wohl nun behoben sein. Jetzt macht die hintere linke Trommelbremse Probleme, vermutlich durch die lange Standzeit.
Rechnen wir mal eine weitere Zwischenbilanz aus:
Tage seit Unfall 180
Enyaq in der Werkstatt: 114
Leute ich sag es euch, lasst eure Enyaqs lieber heile und strebt keine Kaltverformung an. Die Abwicklung kostet zu viele Nerven...
Der kostspielige Teil dürfte die Belastungsprobe auf dem Prüfstand sein, bei der meiner Erinnerung nach auch schon mal ein Model3 mit Rahmenbruch zerlegt wurde. Finde allerdings das Video nicht mehr.
Ich spende meinen Eny dafür lieber nicht 
Neues aus der Werkstatt:
Die Gutachter sind durch und haben mit einem Stethoskop die Klackgeräusche in der Antriebseinheit bzw. Getriebe/Diff-Kombi gefunden.
Das lässt sich nur durch einen Austausch der gesamten Antriebseinheit beheben. Insofern gibt es nun einen neuen Motor. Kostenpunkt inkl. Einbau sind ca. 8k€.
Insgesamt ein ganz schön teurer Spaß für uns als Gesellschaft….
An der Front geht es leider immer wieder auf und ab. Entsprechend häufig sind gerade die Besuche beim Physio.
Moin,
Es geht weiter mit unserem Problemenyaq. Die Gutachter sind sich ziemlich sicher, dass die Geräusche aus dem Antriebsstrang kommen und stellen deutliches Lagerspiel am Ausgang vom Diff fest. Jetzt gibt’s eine komplette Antriebseinheit neu, also Motor,Getriebe und Diff sowie Leistungselektronik. Ohnehin ist der Enyaq gerade nackig ohne Batterie zwecks Zelltausch. Wir sind sehr gespannt, viel altes bleibt ja nicht mehr übrig.
Gut erraten, es gibt aber auch nicht sooo viele Alternativen.
Nächste Woche gibt's wohl weitere Informationen vom Gutachter. Es sieht aber wohl so aus, als würde unsere Antriebseinheit nochmal in Einzelteile zerlegt werden müssen. Ich frage mich bei den vielen Arbeitsstunden ob eine neue HA+Antriebseinheit nicht preiswerter würde. Ich halte euch auf dem laufenden. Aktuell wird die Wartezeit immerhin für den Zellwechsel in der Antriebbatterie genutzt.
Nach der Zeit der Stille gibt es ein Update vom Unfall-Enyaq:
Der Wagen war zwischenzeitlich einige Mal in der Werkstatt. Das Hauptproblem sind hier Klickgeräusche beim Lastwechsel. Ein Verkleben von neuen Antriebswellen und Radnaben hat leider auch nicht die gewünschten Erfolg gehabt. Nun ist das Auto mal wieder beim Freundlichen und wird vom Gutachter zum dritten Mal begutachtet. Immerhin haben wir in unserer Testphase von 3 Wochen auch noch einen nicht aktivierten/defekten SideAssist gefunden. Und eine vibrierende Vorderachsen bei Bremsung aus hohen Geschwindigkeiten (130-160 km/h) haben wir auch noch gefunden...
Für die Statistikers unter uns:
Tage seit Unfall: 159
Davon in der Werkstatt: 97
Ich hoffe doch schwer, dass wir nicht in den Club der 200er kommen. Wobei? Ist das die Strafe für ein Lagerfahrzeug in 2021?!
Die Türen der ersten Reihe stehen leicht über, was angeblich aerodynamische Vorteile und Geräuschminimierung bieten soll als Stoß auf Stoß der Blechteile mit Freiraum dazwischen.
Also ist diese Fischgräte wohl Stand der Technik 
Als kleines Update zum Thema: Unser Enyaq steht seit gestern mal wieder in der Werkstatt. Die Klackergeräusche beim Lastwechsel werden weiter untersucht. Bevor das Getriebe geöffnet wird, soll nochmal geprüft werden, ob evtl. das Problem doch aus der Kombination Antriebswelle/Radnabe hervorgerufen wird .
Ggf. kann dies ja dann durch Verkleben nach der TPI behoben werden. Wir sind gespannt....Möge der Skodaengel mit uns allen sein.
Zudem gibt's gleich noch ein Update für den Travellassistenten und die Hands-On-Detection. Hoffentlich verschlimmert das nichts, denn hier hatten wir bisher keine Probleme
