Danke Dir, dann hier mal unsere (derzeitigen) Ideen:
1. Schuppen ca. 41m², Ausrichtung Süd-Süd-West. Die Eindeckung müsste erneuert werden, daher denken wir momentan an In-Dach-Module: 24 * 310Wp
2. Dach Haus ca. 98m² (brutto), gleiche Ausrichtung
3. Gesamt ca. 20-24kWp, Speicher: Ja
4. VW e-Up! schon seit letztem April da, Enyaq IV 60 auch dieses Jahr erwartet
zu 1. Ausrichtung gut. Was die Module angeht, kann ich BMGT911 nur Recht geben. um 400 Watt herum.
zu 2. ebenfalls gut
zu 3. auch gut, aaaaber derzeit kannst du beim Finanzamt nur Anlagen mit max. 10 kWp als "Spielerei" abtun, damit du keine Steuern zahlen musst,
bzw. die Anlage nicht angeben musst in der Steuererklärung. Die ersten 5 Jahre die Anlage versteuern, dann kannst du die MWST wieder rausziehen und danach
auf die Kleinunternehmerregelung umstellen und die Anlage als Spielerei abtun. Nach fühestens 12 Monaten eine zweite Anlage bauen, auch max. 10 kWp.
Denn lt. EEG-Gesetz gilt eine zweite gebaute Anlage innerhalb von 12 Monaten an der gleichen Anschrift mit der ersten Anlage zusammen als eine!!!
Daher 2 mal max.10 kWp bauen.
Zu 4. 
achja... bis zu einer bestimmten Größe reicht es aus, die ANlage auf max. 70% Einspeiseleistung zu begrenzen, dann muss keine Fernsteuerung (TRE) durch den NEtzbetreiber installiert werden.
Allerdings kenne ich die Grenze nicht. 70% zuzüglich Eigenverbrauch = dynamische 70%-Regelung