Im übrigen wer einen VW mit Frunk "ab Werk" haben will kauft halt einen Ford. Dort gibt es beim Explorer einen solchen beim Händler. Wir fahren den die Tage mal Probe und schauen uns das Teil dann gleich mal an.
Beiträge von Quino222
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OK, heute habe ich geflucht. Erst am Heimweg im Stau gestanden und vom Navi im Kreis geführt worden. Von der BAB runter, dann wenden und wieder drauf um dann die gleiche Ausfahrt wieder raus geschickt zu werden. Dem habe ich mich dann verweigert. Das Auto wollte dann partout den Ladestopp erreichen den es geplant hatte und schickte mich auf die Bundesstr. um dann wieder in den Stau hinein zu fahren, weil angeblich nur so die Ladesäule erreichbar war. Was falsch ist! Ich habe dann das Ruder selbst in die Hand genommen und am Weg bei einem V-Markt eine Virta angefahren. Dort hat die Ladung mit MER gar nicht starten wollen und DKV zweimal nach wenigen % abgebrochen. Ich bin dann zu "meiner" Jolt bei Total gefahren und habe dort geladen. Der Spaß hat mich dann fast 2h gekostet. Da wäre ich mal über eine eigene WB wirklich erfreut gewesen.
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Ohne Wallbox zu Hause (oder 50m um die Ecke) sehe ich das auf Dauer als nicht sehr praktikabel an. Dafür bist du zu viel und weit pro Tag unterwegs. So kannst du jeden Tag mit 80 (oder im Bedarf auch mal 100 Prozent SoC starten, musst dich bei Kunden oder auf einer Baustelle nicht um das Laden kümmern und im Fall des Falles wird halt untertags mal ein HPC besucht. Aber am Morgen mit 20% SoC weg fahren und dann mal 30 Minuten bei einem 150kW+ HPC verbringen muss man mögen und muss auch in den Terminkalender passen. Ich würde sagen BEV sind Außendiensttauglich, wenn man in der Firma oder zu Hause oder beim Kunden (zuverlässig) laden kann oder wenn man täglich nur so wenig fährt, dass nicht quasi tägliches Laden erforderlich ist.
Sorry, dass ist Quatsch. Ich fahre seit Dezember elektrisch ohne eigene WB das klappt ohne weiteres. Am Anfang habe ich noch alles geplant mit ABRP. Jetzt bin ich fast so relaxed wie mit dem Verbrenner. Meine Fahrstrecken liegen zw. 40 und 400km / Tag. Das Fahrzeug bekommt halt zum größten Teil DC verpasst.
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Finde es toll wie Leute immer über andere "urteilen"
Kann ja jemand hier sein Ladekabel auf der Seite rausholen.....
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Als idR. bietet DKV auch eine WB über die man abrechnen kann. Frage da einmal bei deinem AG an. Eventuell bezuschusst er auch den Einbau.
Die Reichweite hängt davon ab wo Du fährst BAB oder Bundesstraße oder Stadtverkehr. Im Sommer kann man mit 400 -450 und im Winter 300 - 350 rechnen. Das sollte reichen.
Ich habe ebenfalls keine WB und eine DKV und MER-Karte vom AG. Geladen wird sobald das Auto irgendwo steht und eine WB da ist. Auch mal auf 100% wenn es am AC hängt.
Im Winter kann DC-Laden schon mal nerven, da das Aufheizen der Batterie bei Minusgraden und Standzeit im Freien schon mal 50Minuten und mehr dauern kann.
In der Summe klappt das E-Autofahren aber ähnlich gut wie beim Verbrenner.
Früher habe ich meine Rückmeldung und Abrechnung des Nächstens zu Hause erledigt jetzt an der Ladesäule. Das ist der einzige Unterschied.
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Keine Ahnung was Kollege E-Pisten-Fahrer hier von sich gibt. Aber ich habe noch nie 40Minuten am Schnellader gestanden. Meist so zw. 15 -25Minuten. Dann war genug Saft im Akku um weiter zu kommen als es die Blasen der Mitfahrer und des Fahrers aushielten. Aber eventuell ist die Ladeschnelligkeit für Ihn nur das 1000km Problem der Verbrennerfahrer.
Nach German Reichweiten Angst kommt jetzt die German Ladegeschwindigkeitsangst.
Mein Gott, dann kauft doch die tollen Chinesen die ja soooo billig sind. Erkauft dies mit der ganzen Thematik die dahinter steckt. Mach Dich schlau wie der Preis zustande kommt und denk mal darüber nach ob das alles für Dich und Deine Kollegen haben willst... Game Over für das Hirn im Schädel!
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Wenn ich schon "Karre" lese, dann ist klar, dass so etwas nicht klappt....
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Das ist die "Musik" die das Fahrzeug abspielt und hat wenig mit den Effekten der z.B. N-Modellen zu tun.
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OK, das war mir nicht bekannt. An einem Telekom Standort der nur reine Technik beheimatet direkt bei mir um die Ecke entsteht die gezeigte Säule. Preise hatte ich auf die Schnelle keine im Internet gefunden. Daher meine Meinung, dass so etwas bei der Telekom neu sei.
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Ich habe beide Systeme relativ ident vergleichen können.
Fahrzeug 1: Mein Enyaq 85 175kW Batterie mit preheating
Fahrzeug 2 Cupra Tavascan mit 135kW Batterie und ebenfalls preheating
Für mich sind beide Versionen gleichwertig ich kann keine Vor- oder Nachteile von einem der beiden Systeme erkennen. Die Ladezeit auf Langstrecke unterscheidet sich faktisch nicht. Die Minute die man bei niedrigen Ladestand und sehr kurzem Ladehub gewinnt benötige ich nie.
De 135er Ladekurve ist immer recht lange stabil. Die 175er bricht spätestens bei 30% ein und gegen 80% hin bleibt der 135er oberhalb vom 175er.
Die 175kW sind am Stammtisch nett, aber bringen keinen Stich gegen die anderen Fahrzeughersteller mit 800V-Tehnik.
Daher ist es aus meiner Sicht recht egal welcher Typ verbaut ist.