Beiträge von HUKoether

    Gestern erfolgreich bei EnBw getestet, allerdings wurden mir für die 40,628 kWh 18,06€ berechnet,

    was 0,44 € je kWh bedeutet anstatt der angepriesenen 0,42 €.

    Frage, wird dies in der späteren Rechnung korrigiert?

    Die ersten 20kWh für 47ct, der Rest für 42ct - wo ist das Problem? Geschenkt wurde Dir auch ein Teil....

    Zum Thema: "Sorry, ich wollte Dich nicht..."


    Natürlich wolltest Du mich, also meine Aussage angreifen, nichts anderes!


    Um das klarzustellen: Die Zielgruppe der CE und der Fahrzeugelektronik (nicht das Autoradio) ist eine Andere - und zwar nicht der Personen, sondern der Anforderungen, das ist vollkommen klar (sollte es sein). Zu den von Dir erwähnten Thermischen und auch dynamischen Anforderungen gehören aber eben auch Ausfallsicherungen, der Begriff "Watchdog" fiel ja schon.

    Aber dazu gehört auch eine Notstartfunktion bei einem Update, daß ja nicht in der Werkstatt, sondern automatisch oder vom "Consumer" ausgeführt wird (werden soll).

    Dafür sind die aufgerufenen Preise schließlich auch andere und die Aussage, daß es komplizierter zu realisieren sei, mag stimmen, wird aber auch besser vergolten. Aber selbstverständlich kann man Elektronik mit Elektronik vergleichen, wie es auch Vergleiche zwischen einem RollsRoyce und einem Dacia Duster gibt, wo in manchen Punkten der angebliche Billigheimer punktet (nicht beim Preis).


    Sticheleien anderer Teilnehmer sind auch nur Blicke derselbigen in den Spiegel :P! Offensichtlich ist es leicht, jemanden anzugreifen, jedenfalls leichter, als nachzudenken, aber dazu muß man halt auch Willens und in der Lage sein!

    Zum Glück haben wir kein 40€ Consumer Elektronik in den Steuergeräten. Die würden bei den jetzigen Temperaturen, im Winter -20Grad, Vibrationen und Feuchtigkeit sterben wie Eintagsmücken. Ausfallquote 100%

    Um so schlimmer, wenn diese Funktion dennoch nicht vorhanden ist, wenn Sie bei der ach-so-schlechten Consumerelektronik - nein, ich schrieb von Computermainboards, vorhanden ist.

    Weil das Steuergerät jetzt doch nicht kurzfristig lieferbar ist oder weil Du ihn nicht abholst ;)? Bin gespannt, wie das ausgeht.

    Prinzipiell kann man Steuergeräte so konstruieren, dass sie fehlgeschlagene Firmwareupdates überstehen. Dazu wird aber doppelt so viel Flash-Speicher und eine Watchdog Hardware benötigt, die im Zweifelsfall die vorherige Version wieder startet.

    Beides kostet Geld…

    In Anbetracht, daß viele Computermainboards, deren Preis bei 40€ liegt, eine entsprechende Funktion haben, sollte man erwarten dürfen, das es bei wichtigen Steuergeräten beim Auto absoluter Standard ist - sollte...

    Den sterckeman darfst du vermutlich über den Katschberg ziehen.

    Lässt sich halt nicht so gut und nur mit mehr Energieaufwand ziehen.

    Der Katschberg hat eine Begrenzung auf Anhänger bis 750kG, das sieht man in Österreich öfter an Gebirgspässen (weiteres Bsp. Loiblpaß).

    Der QEK ist 2m breit und 2m hoch. Wir sind schon durch eine Brücke mit Höhenbeschränkung auf 2.1m und auch Straßen in gleicher Breitenbeschränkung gefahren. Mein früheres Navi (Navigon) kannte auch die Streckenauswahl "schön", da sind wir auf "Abwegen" unterwegs gewesen -> der Weg ist das Ziel (schmalste Straßen auf halber Höhe im Hochgebirge). Ich liebe Herausforderungen, was auch ein Grund war, sofort mit Enyaq und Anhängerchen loszufahren. Ich mache gerne das, wovon der Stammtisch sagen würde, das es nicht geht. Muffengang ist ein Ansporn. Allerdings fahre ich dieses Jahr mal nicht mit dem Enyaq, sondern ziehe den QEK mit dem Cabrio (auch das wird von vielen verneint). Dennoch wird dabei die Ladesituation begutachte, für nächste Touren.

    Tja, es gibt für mich keinen Ersatz für meinen QEK-Junior, weil ich will nichts, daß ich nicht, z.B., über den Katschberg ziehen darf. In der Gewichtsklasse gibt es zwar neuere, aber keine Verbesserung - und trotzdem schwerer. Ob man als "richtigen" Wohnwagen das bezeichnet, wo ich schon Glamping sehe, das sieht der Ein- oder Andere anders. Da man mit einem Wohnanhänger gegenüber einem Wohnmobil bei der Kurzübernachtung sowieso schon eingeschränkt ist, wäre der Ersatz dann eh' ein Bus. Mal schauen, was aus dem Buzz da so wird.

    Ich verstehe nach wie vor immer noch nicht warum es nicht möglich ist die Laderei so zu gestalten wie es an vielen Automaten Tankstellen in Europa ist. Da kann man doch auch einfach mit einer Kreditkarte oder Bankkarte unkompliziert nach dem Tankvorgang bezahlen. Die Ladesäulen sind doch auch alle per Internet verbunden. Da muss es doch möglich sein ganz einfach ein Bezahlsystem einzuführen dass ich mit meiner Kredit oder Bankkarte bezahlen kann. Das kann doch nicht so schwer sein. Bei Tankstellen funktioniert es doch auch.

    Das hat ausschließlich etwas mit dem Wollen zu tun. Alle Kredit/Debit/EC-Karten haben einen NFC-Chip, ein Zahlungsterminal (ist ja schon eingebaut) preist keine 40,-€ bei z.B. Zettle (PayPal).

    Aber über eine eigene Kartenbindung bekommt man mehr Kunden(daten), kann Preise verzerren und einiges mehr.

    Alles Andere ist bestenfalls Ausrede!


    Danke für den Reisebericht. Es scheint, daß es die weiteste enyaq-elektrische Reise eines Forumsmitgliedes ist, oder?

    Meine Michelin CC haben 43-tausend KM drauf und ich muß zumindest die hinteren im (spät)Herbst wechseln, da sie die Mindesttiefe für den Winter nach der Laufleistung unterschreiten. Die Michelins haben keine Schwäche bei Nässe, ausschließlich auf Schnee zeigen sie leichte Schwächen. Selbst im leichten Gebirge (Eichsfeld) kein Problem. Da ich nicht gerade "sanftmütig" fahre, haben gerade die hinteren Räder auch "Belastungsproben" gespürt.